Ob man Kühne nun mag oder nicht, er ist unbestritten ein sehr erfolgreicher Unternehmer. Erfolgreich, ja das ist der HSV schon längst nicht mehr. Und nach Gründen braucht man nicht lange zu suchen: Wenn das Management nur aus Nieten besteht, dann können die Mitarbeiter (Spieler) sich bemühen wie sie wollen, und auch wenn man Mitarbeiter (Spieler) austauscht wird sich nichts ändern. Diese Einsicht scheint vielen im Verein und im Umfeld zu fehlen ? Euch allen hier ein erfolgreiches und gesundes Jahr
Martin
2. Januar 2020 um 20:45 Uhr
Das Geld ist ja nicht verbrannt… Tatsächlich existiert es noch.. Nur gehört es eben anderen a leuten, die.. Rund um die Allster und in den Hamburger Vororten verteilt – sich heute noch vor Lachen auf die Schenkel klopfen.letztlich ist es sowas wie der Enkelttick… Nur etwas intelligenter
Nichtkunde
2. Januar 2020 um 21:37 Uhr
„Das größte Fehlinvestment meines Lebens“ – eine Einschätzung, die man als ehemaliger DK-Inhaber bestens nachvollziehen kann. ??
Saschas Alte Liebe
3. Januar 2020 um 00:10 Uhr
Er wollte allerdings auch immer selbst mitreden …
Vermutlich sind und waren meistens die Verantwortlichen beim HSV die größten Flops.
„Schlendrian“ ist eine recht nette Formulierung.
Gravesen
3. Januar 2020 um 05:49 Uhr
Das muss man sich mal vorstellen: Ich stehe zur Zeit auf dem Mount Doom in Neuseeland und poste einen Teletex-Screenshot, den mir jemand zugeschickt hat. Und irgend so eine geistesschwache Proleten-Amöbe schreibt: „Eeeh geil, Teletex. Was für eine Recherche“. Was stimmt bloß mit euch asozialen Arschpissern nicht? HSV-Fans sind wirklich die mit Abstand dümmste Spezies auf diesem Planeten.
Ex-HSVer im Herzen
4. Januar 2020 um 01:30 Uhr
Genau richtiger Ausdruck!!! Asoziales Versagerpack, das sich die Zeit nimmt, alles von Dir arrogant-dumm zu kommentieren. Das liegt daran, weil dieses Pack kein Leben hat und sie vielleicht mal eine Woche Mallorca oder Ostsee machen und es sich nicht vorstellen können, dass man bei so einem Trip besseres zu tun hat als über den HSV ausführlich zu berichten. Diese „Fans“ sind das Kernübel des HSV.
jusufi
3. Januar 2020 um 08:54 Uhr
Um über Kühnes Unzufriedenheit mit seinem Investment beim HSV zu berichten bedarf es keiner Recherche. Was Kühne aber völlig abzugehen scheint, ist, sich selbst zu hinterfragen, inwieweit sein Agieren bzw. das seiner Einflüsterer dazu geführt haben, dass sein Investment verpufft ist, oder um genau zu sein, den HSV noch tiefer in die Scheiße geritten hat.
Vsabi
3. Januar 2020 um 13:29 Uhr
Kühne ein ewiger Nörgler, der bei allen Anderen eine Schuld sucht, nur nicht bei sich selber. Führten nicht seine “ Berater und Mitarbeiter ( Gerlandt ) “ den HSV in den Abgrund. Wollte nicht seine Frau den kleinen Engel, von desen Ablöse der Verein sich nie erholt hat. Waren seine Erpressungen ( Wood ) und andere, nichts als Geldverbrennung ? Wettstein dürfte heute noch “ versteckt “ auf seiner Lohnliste stehen. Wie der grösste Verbrecher in der Vereinsgeschichte “ abgefunden “ wurde, weis nur Herr Kühne.
Dieser Mann ist/war nie Gönner des HSV, im Gegenteil.
Warum engagiert sich Herr Kühne nicht in sozialen Objekten, antwort, hier kann er keinen Gewinn erzielen !
Saschas Alte Liebe
3. Januar 2020 um 14:22 Uhr
Warum nur klingt das alles – inklusive der Kühne Neujahrsansprache – nach allzu altbekanntem Positionierungsspiel …
> Nichtaufstieg bedeutete massive Finanzprobleme > Verkäufe, Entlassungen, Etathalbierung > Magerkost total, unterklassig vorever!
Doch da will der Trainer bleiben und Kühne taucht auf …
?
Vsabi
3. Januar 2020 um 16:45 Uhr
Interessanter Artikel in der Frankfurter Rundschau zum Engagement von Herrn Kühne zum HSV. Hier sollten sich die Schmierlappen der Hamburger Medien sich ein Beispiel nehmen ! Armer Kühne, armer HSV, arme HH-Medien.
FohlenflüstererA
4. Januar 2020 um 12:38 Uhr
Es gibt tatsächlich immer noch HSV – Fans, die der Meinung sind, dass Kühne mit Gurken sein Geld verdient. Die haben wirklich null Ahnung von „ihrem“ Verein und sind damit wahrscheinlich die dümmsten Fußballfans auf unserem Planeten.
HSVKritiker
4. Januar 2020 um 18:45 Uhr
Du weißt schon, dass das nur ein (flacher) Witz, der Kritiker von Kühne und der Hamburger Vereinspolitik ist? Dumm sind eher diejenigen, die den HSV immer noch kritiklos bejubeln!
Ob man Kühne nun mag oder nicht, er ist unbestritten ein sehr erfolgreicher Unternehmer. Erfolgreich, ja das ist der HSV schon längst nicht mehr. Und nach Gründen braucht man nicht lange zu suchen: Wenn das Management nur aus Nieten besteht, dann können die Mitarbeiter (Spieler) sich bemühen wie sie wollen, und auch wenn man Mitarbeiter (Spieler) austauscht wird sich nichts ändern. Diese Einsicht scheint vielen im Verein und im Umfeld zu fehlen ? Euch allen hier ein erfolgreiches und gesundes Jahr
Das Geld ist ja nicht verbrannt… Tatsächlich existiert es noch.. Nur gehört es eben anderen a leuten, die.. Rund um die Allster und in den Hamburger Vororten verteilt – sich heute noch vor Lachen auf die Schenkel klopfen.letztlich ist es sowas wie der Enkelttick… Nur etwas intelligenter
„Das größte Fehlinvestment meines Lebens“ – eine Einschätzung, die man als ehemaliger DK-Inhaber bestens nachvollziehen kann. ??
Er wollte allerdings auch immer selbst mitreden …
Vermutlich sind und waren meistens die Verantwortlichen beim HSV die größten Flops.
„Schlendrian“ ist eine recht nette Formulierung.
Das muss man sich mal vorstellen: Ich stehe zur Zeit auf dem Mount Doom in Neuseeland und poste einen Teletex-Screenshot, den mir jemand zugeschickt hat. Und irgend so eine geistesschwache Proleten-Amöbe schreibt: „Eeeh geil, Teletex. Was für eine Recherche“. Was stimmt bloß mit euch asozialen Arschpissern nicht? HSV-Fans sind wirklich die mit Abstand dümmste Spezies auf diesem Planeten.
Genau richtiger Ausdruck!!! Asoziales Versagerpack, das sich die Zeit nimmt, alles von Dir arrogant-dumm zu kommentieren. Das liegt daran, weil dieses Pack kein Leben hat und sie vielleicht mal eine Woche Mallorca oder Ostsee machen und es sich nicht vorstellen können, dass man bei so einem Trip besseres zu tun hat als über den HSV ausführlich zu berichten. Diese „Fans“ sind das Kernübel des HSV.
Um über Kühnes Unzufriedenheit mit seinem Investment beim HSV zu berichten bedarf es keiner Recherche. Was Kühne aber völlig abzugehen scheint, ist, sich selbst zu hinterfragen, inwieweit sein Agieren bzw. das seiner Einflüsterer dazu geführt haben, dass sein Investment verpufft ist, oder um genau zu sein, den HSV noch tiefer in die Scheiße geritten hat.
Kühne ein ewiger Nörgler, der bei allen Anderen eine Schuld sucht, nur nicht bei sich selber. Führten nicht seine “ Berater und Mitarbeiter ( Gerlandt ) “ den HSV in den Abgrund. Wollte nicht seine Frau den kleinen Engel, von desen Ablöse der Verein sich nie erholt hat. Waren seine Erpressungen ( Wood ) und andere, nichts als Geldverbrennung ? Wettstein dürfte heute noch “ versteckt “ auf seiner Lohnliste stehen. Wie der grösste Verbrecher in der Vereinsgeschichte “ abgefunden “ wurde, weis nur Herr Kühne.
Dieser Mann ist/war nie Gönner des HSV, im Gegenteil.
Warum engagiert sich Herr Kühne nicht in sozialen Objekten, antwort, hier kann er keinen Gewinn erzielen !
Warum nur klingt das alles – inklusive der Kühne Neujahrsansprache – nach allzu altbekanntem Positionierungsspiel …
> Nichtaufstieg bedeutete massive Finanzprobleme > Verkäufe, Entlassungen, Etathalbierung > Magerkost total, unterklassig vorever!
Doch da will der Trainer bleiben und Kühne taucht auf …
?
Interessanter Artikel in der Frankfurter Rundschau zum Engagement von Herrn Kühne zum HSV. Hier sollten sich die Schmierlappen der Hamburger Medien sich ein Beispiel nehmen ! Armer Kühne, armer HSV, arme HH-Medien.
Es gibt tatsächlich immer noch HSV – Fans, die der Meinung sind, dass Kühne mit Gurken sein Geld verdient. Die haben wirklich null Ahnung von „ihrem“ Verein und sind damit wahrscheinlich die dümmsten Fußballfans auf unserem Planeten.
Du weißt schon, dass das nur ein (flacher) Witz, der Kritiker von Kühne und der Hamburger Vereinspolitik ist? Dumm sind eher diejenigen, die den HSV immer noch kritiklos bejubeln!