Hose voll!

Erst die 2:5 Offenbarung gegen den Vierligsten aus Lübeck. 

Dann verkündet ausgerechnet Underperformer Boldt, dass Bayer-Blendgranate Pohjanpalo in der Form seines Lebens ist 😀

“Natürlich ist uns diese Verletzungsproblematik, die er in den letzten eineinhalb Jahren gehabt hat, bewusst. Aber wir haben das gewissenhaft abgeklopft. Die Verletzung ist vollständig ausgeheilt. Das haben die Ärzte hier vor Ort und auch in Leverkusen nochmals bestätigt. Außerdem war Joel im Trainingslager bei Leverkusen voll einsatzfähig und hatte keinerlei Schmerzen mehr.” (Quelle: Kicker.de)

Alter, der Finne hat in den letzten 4 Jahren insgesamt 415 Minuten Leistungsfußball gespielt. In Bundesliga, DFB-Pokal und Champions League. 415 Minuten, das sind 4,6 Spiele. In 4 Jahren. Habt ihr eigentlich noch alle Latten am Zaun? 

Abe egal. Denn der nächste Gag kommt bestimmt, oder? Schließlich reden wir vom HSv 😀 

HSV-BOSS ERPRESST!

Krimi um geklauten Laptop

Bernd Paul hat sich also im Zug seinen Laptop stemmen lassen und wurde daraufhin erpresst? Was da wohl zu finden war. Auf jeden Fall haben wir ein Rucksackgate 2.0, es wird nie langweilig. Nun ja, vielleicht lädt Hoffmann den Erpresser ja zu Pflaumenkuchen ein. Zumindest kann man über einen Verein, der vor dem ersten Spiel im neuen Jahrzehnt die Hose maximal voll hat, immer noch lachen 😀 😀 

Aber so richtig interessant könnte die Frage sein, was denn auf dem geheimnisvollen Laptop alles zu sehen war. Hier eine kleine Auswahl.

a. Kontoauszüge von Dietmar Beiersdorfer

b. Verträge sämtlicher HSV-Angestellter

c. Fotos von Bernd Paul mit der Zweitliga-Meisterschale (Fotoshop)

d. Football Leaks 2 als Hörbuch

e. Sämtliche E-Mails von Kühne, Struth und Calmund

f. Maps-Screenshots vom Jenisch-Park

g. die 12 besten Rezepte für Mama’s Pflaumenkuchen

Die Wohnung des Täters wurde im Anschluss durchsucht. Dabei konnten Tasche und Portemonnaie sichergestellt werden – doch vom Laptop fehlte jede Spur. Dann die dramatische Wende: Ein paar Tage später erhielt Hoffmann laut „Bild“ eine E-Mail. Ein weiterer Täter bot ihm den eigenen Computer zum Verkauf an.

Der HSV-Boss ging auf ein Deal ein, brachte aber die Polizei mit, die beim Treffen zuschlug und den Erpresser festnahm. Ihm droht nun eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren. (Quelle: Mopo.de)

Wie geil ist das denn? Und woher kennt der “Erpresser” Bernies E-Mail-Adresse? Und warum hat der “Erpresser” mir keine Mail geschickt? 😀 Und warum passiert sowas immer nur beim HSV? Bei aller Liebe, aber an dieser Geschichte stimmt mal wieder überhaupt nichts. 

P.S. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal schreibe, aber das, was Rumpelnicki in letzter Zeit absondert, nehme ich mit Freude und Respekt zur Kenntnis. Dagegen kommt einem bei der kranken Propaganda-Kacke von Fanatikern wie “Raibi” oder dem Arschloch “Aleksandar” das Frühstück hoch. Über Vollfposten Ulle Schoofs muss man wohl kein Wort mehr verlieren. Solche Spacken hätte ich hier nach 2 min. gekickt.

Von | 2020-01-26T07:03:41+01:00 25. Januar 2020|Allgemein|19 Kommentare

19 Comments

  1. Kevin allein in Hamburg 25. Januar 2020 um 08:22 Uhr

    Die Steigerung von Lächerlichkeit ?

    Ganz einfach:

    HSV !! ???

  2. Tobi 25. Januar 2020 um 08:53 Uhr

    Wo schreibt den rumpel nicki u der Rest?:)
    Lange nix mehr gehört
    Ist das ein ablenkungsmanöver mit dem laptop 😉

    • Saschas Alte Liebe 25. Januar 2020 um 14:44 Uhr

      “ist das ein ablenkungsmanöver mit dem laptop ”
      Bad news are good news, every news are good news!
      it’s all show

  3. jusufi 25. Januar 2020 um 09:09 Uhr

    Zum Glück haben diese Kriminellen nicht das Festgeldkonto des HSV leer räumen können!

    • Kevin allein in Hamburg 25. Januar 2020 um 10:22 Uhr

      Ist da etwa Guthaben vorhanden ? ??

      • Saschas Alte Liebe 25. Januar 2020 um 14:45 Uhr

        Nee, das ist ja der Witz! 😉

  4. Ex-HSVer im Herzen 25. Januar 2020 um 12:38 Uhr

    Also die Geschichte mit dem Laptop ist wirklich ein wenig seltsam. Logiklöcher:
    1.) Wenn das Laptop passwortgeschützt war (was anzunehmen ist bei einem VV), wie kamen die an den Inhalt? Waren ja wohl nur x-beliebige Diebe
    2.) kein Dieb ist so bescheuert und kommt naiv zum Treffpunkt, weil klar ist. dass die Kripo da wartet
    3.) Wenn da brisantes Material drauf ist, warum bieten Sie es nicht bestimmten Medien an, die sicherlich eher was zahlen würde.

    Das kann nur 2 Dinge bedeuten:

    1.) Bernie lügt mal wieder – zumindest teilweise
    2.) Das war das private Laptop und nicht passwortgeschützt

    Was in letzterem Fall wohl drauf zu finden war, dass man ihn erpressen konnte. SM-Praktiken? Kinderpornografie? Kriminelle Deals?
    Denn wenn ich mir sicher bin, dass da nichts schlimmes drauf ist womit ich erpresst werden kann, würde ich mir darauf ein Ei backen. Wobei man sicher sein kann, dass niemand eine Straftat wie Erpressung begehen würde, wenn da nicht wirklich brisantes Material drauf ist.

    Logik… einfach Logik…

    • Tobi 25. Januar 2020 um 13:05 Uhr

      Würd ich so nicht sagen. Manche Leute sind einfach dumm… das gleiche warum gibt’s immer noch Bank Raub? Fast kein Geld drin u fast alle werden aufgeklärt…
      Er hatte ja Tasche u Portemonnaie , vielleicht war da Email drin. Aber selten dumm die sachen bei sich zu lagern anstatt Geld nehmen Rest wegschmeißen
      Vielleicht ging’s um nicht illegales sondern einfach nur um Laptop u die Daten drauf

  5. Saschas Alte Liebe 25. Januar 2020 um 14:25 Uhr

    Es war eine relativ lange Weile ziemlich ruhig um den HSV, beinahe langeweilig. Der postulierte Weg zum “ganz normalen Verein” geriet zu einem seltsam grabesruhigen tonlosen Koma zu werden, auch die sportlichen Auftritte von unsagbar lebloser Ödnis … mit einer gruseligen Schar knorpelgeschädigter Dauerhumpel-Invaliden und verbannter Geschasster im Kaderkabinett.
    Doch, Hallo! Da platzt bestens ins Winterloch plaziert ein neuer Aufreger ins eingenickte Publikum: Der “Laptop Gate”
    Eine etwas billige Coverversion von “Rucksack Gate” zwar, doch was macht das schon beim HSV aus; dem Ex Dino, der seit Jahren oder gar Jahrzehnten sich an seinem eigenen Plagiat versucht!
    Es wird wieder geredet, und Bernd Paul Hoffmann hatte man den Willen zum soliden kleinspießigen Karnickelzuchtvereinspräsidenten mit biederer Lebenswandel eh nie abgenommen.
    The Chaos Show must go on. Das zählt. Was ist schon Sport … völlig überbewertet. Die Leute wollen unterhalten sein. Skandale, Peinlichkeiten, Dummheiten, Fehler und Defizite: Hier ist der HSV unabsteigbar!
    ich bin mal gespannt, wann es der erste HSVer bis ins Dschungel Camp schafft; oder Ex HSVer natürlich, alle ja eine Familie in Rautenunterwäsche. Oder muss es doch Scholle tun, am Ende – für seinen HSV?

    Unvergessen jenes Spiel des “Danger”, damals im Kölner Vorort Lev’kusen, als Bobby Wood (!) und ebendiese Finnengefahr den ‘Viertelstunden Hattrick’ in die Fußballhistorie eingravierten.
    https://www.kicker.de/3317263/spielinfo

  6. Nichtkunde 25. Januar 2020 um 14:50 Uhr

    OT: Der schonungslose heutige Kommentar von Alexander Laux in der Print-Ausgabe des Hamburger Abendblattes (“Schöne heile HSV-Welt”) ist ein ebenso willkommener wie überfälliger Kontrast zur sedierenden Hofberichterstattung der Herren Schiller und Co.. ?

    • Gravesen 25. Januar 2020 um 14:59 Uhr

      Herr Laux tendiert zunehmend zur Wahrheit. Hoffentlich ist er gesund.

      • Saschas Alte Liebe 25. Januar 2020 um 16:25 Uhr

        Bislang war so etwas eher vorübergehend

  7. Calcetin 25. Januar 2020 um 15:14 Uhr

    Naja, wenn ich einen Windows Laptop lange genug habe, sagen wir mal 30 Minuten, dann weiß ich auch die E-Mail Adresse des Besitzers. Dass ist jetzt wirklich keine Kunst. Outlook wird er ja wohl verwendet habe, oder Thunderbird.
    Andererseis, der Dieb hat wohl noch nie von Bitcoin und Postversand gehört, also weiß er wohl nicht so viel über Computer wie ich.

    • Sven 25. Januar 2020 um 22:11 Uhr

      Es reicht, ne Ubuntu-CD einzulegen. Fremden Betriebssystemen sind Windows-Restriktionen Bockwurst.

  8. Christian Walter 25. Januar 2020 um 16:24 Uhr

    Also mal zu dem Laptopgate.
    Kenn da jemand von der Wache und jetzt kommt es,wo der Laptop und so abgegeben wurde und der Herr Hoffmann sich seine Sachen einfach abgeholt hat.
    Wurde mit großen Augen angeschaut als ich das von dem Krimi erzählt habe.
    Also ich glaube der Person eher als der Hamburger Presse.
    Kann aber jeder für sich selbst entscheiden.

    • Gravesen 25. Januar 2020 um 16:30 Uhr

      😀 😀 😀

    • Calcetin 25. Januar 2020 um 16:36 Uhr

      Klingt überzeugender 😀

  9. Sven 25. Januar 2020 um 22:16 Uhr

    Das wäre ja dann gelogen und aus Sicht eines Aufsichtsrat das Vertrauensverhältnis irreparabel zerstört.

  10. David Weber 26. Januar 2020 um 01:17 Uhr

    Logiklöcher:
    1) Wo stand denn, dass die Diebe an den Inhalt kamen und diesen kannten. Ich denke Herr Hoffmann ist bekannt genug und damit die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Dieb wusste, wen er da bestiehlt. Und an die Mail-Adresse eines Vorstandsvorsitzenden zu kommen dürfte das geringste Problem sein. Um einen VV wegen seines Laptops zu erpressen muss ich den Inhalt nicht kennen.
    2) Hier gebe ich dir Recht, aber zum Glück sind die meisten Verbrecher nicht immer alle schlau.
    3) Niemand weiß, für wie viel Geld der Laptop Herrn Hoffmann zum Rückkauf angeboten wurde, somit ist es auch reine Spekulation, dass bestimmte Medien mehr zahlen würden. Zumal der Inhalt dem Täter gar nicht bekannt sein könnte (siehe 1).

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