…oder wie Teile eines Vereins ihre medialen Kontakte für ihre Zwecke nutzen wollen. Gestern nun hat auch die zweite Fraktion derer, die sich um die Nachfolge von Indianerland Timo Hörnchen als Abteilungsleitung des Supporters Club bewerben wollen, die Hosen runtergelassen. Und obwohl man selbst monatelang etwas anderes erklärte, möchte man jetzt plötzlich doch weitere Anteile an der Fußball AG verkaufen. Woher bloß dieser Sinneswandel?
Supporters für Änderung der HSV-Rechtsform
„Damit erledigt sich auch die 50+1-Diskussion für uns HSV-Fans, weil wir Mitglieder die Mitsprache behalten, egal was passiert! In dieser Gesellschaftsform hat der HSV e.V. immer die volle Kontrolle über das Geschehen“, schreibt die Gruppe weiter.
Oetjens, der als Nachfolger des scheidenden Supporters-Chefs Tim-Oliver Horn antreten will, und sein Team stellen sich damit klar hinter die HSV-Führung um Präsident Marcell Jansen und Finanzvorstand Frank Wettstein. Beide hatten wiederholt dafür plädiert, den HSV für Anteilseigner weiter zu öffnen
Zeitgleich wird bekannt, dass der Ehrenrat mit der Unterstützung aller Vereinsgremien einen Abwahlantrag gegen Vize Thomas Schulz gestellt hat. Jetzt soll eine außerordentliche MV her. Also der Ehrenrat, in dem Mitglieder ebenfalls Mitglieder im Beirat oder Mitglieder im Aufsichtsrat der AG sind. Vereinsfilz³. Nun möchte man also Vize Schulz loswerden, weil er so dreist war, die Wahrheit über Jansen, Kühne und Co. zu sagen, so läuft das mal wieder beim KSV. Und wo wird das gesamte Schauspiel geboten? Natürlich in der Öffentlichkeit/Presse, besonders im Hamburger Auftragsblatt. Warum wohl?
Denn es sind erstaunlicherweise nur und ausschließlich die Herren Jansen und Unterstützer, die sich an die Medien wenden bzw. mit diesen kooperieren, Schulz und Schäfer betreiben, bis auf einen Facebook-Post von Moritz Schäfer, überhaupt keine Auseinandersetzung in der Öffentlichkeit. Aber ausgerechnet ihnen wird schmutziges Spiel unterstellt, ihre Erklärungen sind wahlweise „wirr“ oder „oberflächlich“, während besonders Herr Schiller vom Auftragsblatt jeden Furz aus der Jansen/Kühne-Ecke abfeiert wie ein Silvesterfeuerwerk. Kurzum, die Medien betreiben mal wieder Vereinspolitik, aber wie immer absolut einseitig. Und diejenigen, die am exklusivsten und umfangreichsten informieren, bekommen den Zuschlag.
Mit öffentlich lancierten Unwahrheiten will man absichtlich unserem Präsidenten Marcell Jansen und dem Vorstandsmitglied der HSV Fußball AG Frank Wettstein aus persönlichen Interessen schaden. Denjenigen, die gerade in den letzten Monaten in dieser schwierigen Situation dem HSV so viel Halt und Stabilität gegeben haben. Nur durch Ihr Handeln konnten neue Sponsoren und Unterstützer für die Profis gewonnen werden. (Quelle: https://www.facebook.com/Den.Kurs.Halten)
Da ich nicht davon ausgehe, dass man derart naiv sein kann und diesen Schwachsinn tatsächlich glaubt, gibt es nur eine Alternative: Man hat sich einfangen/kaufen lassen. Und das ist selbst für KSV-Verhältnisse erbärmlich. Dieses Spiel ist ebenso bekannt (Arnesen) wie widerlich und es bleibt nur zu hoffen, dass weniger als 75,1% der Mitglieder dieses Spiel mitspielen und die Selbstoptimierer abstrafen. Zum Glück bin ich seit 2015 kein Mitglied mehr. Das absolut irre aber ist, dass man sich, wenn man klar gegen einen weiteren Anteilsverkauf ist, jetzt plötzlich als „Hoffmann-Jünger“ bepöbelen lassen muss. 😀 😀 So viel Dummheit muss man sich erstmal ausdenken – Ich und ein Fan von Bernd Hoffmann. Zu geil 😀 Auf jeden Fall kann man davon ausgehen, dass sich alle Medien, die seit vielen Jahren von Jansen und seit einigen Jahren von Wettstein mit Insider-Informationen versorgt werden, deutlich positionieren. Warum wohl?
Eines bleibt bei diesem Verein immer gleich und es ist auch gleichzeitig der Grund dafür, dass man nie auch nur im Ansatz erfolgreich sein wird: Wer unbequeme Fragen stellt (oder ein unbequemes Buch oder einen unbequemen Blog schreibt), bekommt Probleme. Er wird ignoriert (Medien), bekämpft (Hüpfer) etc. Kritische Fragen sind nicht angesagt, man möchte sich schließlich nicht von seiner gut-bezahlten und gut-informierten Wohlfühloase trennen, in der man so wunderbar ohne Gegenleistung abkassieren kann.
Ich stelle die Frage ganz bewusst nochmal: Warum will man Thomas Schulz aus dem Amt drängen? Weil er unbequeme Fragen stellt? Weil er die Rolle von Marcell Jansen als Intrigant und Putschist (Hoffmann) und Steigbügelhalter (Kühne) hinterfragt? Weil er nicht bereit ist, die Hinterzimmer-Deals der Selbstoptimierer einfach hinzunehmen? Wenn man aufgrund dieser Haltung um sein Ehrenamt fürchten muss, dann kann man den Verein auch gleich wahlweise abmelden oder an Kühne überschreiben.
Aber, um es auch an dieser Stelle noch einmal ganz deutlich zu sagen: Ich bin weder ein Fan noch ein Freund noch ein Supporter von Thomas Schulz oder Moritz Schäfer. Ich kenne weder den Einen noch den Anderen persönlich und habe noch kein Wort mit einem vom Beiden gewechselt. Aber ich bin ein Fan und ein Freund und ein Supporter von Wahrheit, Aufrichtigkeit, Transparenz und gebotener Neutralität und all das ist wieder einmal bei diesem Verein nicht gegeben und in weiter Ferne. Wenn ein Ehrenrat, dessen ureigenste Bestimmung die Moderation und die Vermittlung sein soll, zu einem unterwanderten Ankläger wird, läuft etwas gewaltig falsch. Wenn jemand wie Thomas Schulz von diversen Gremien in aller Öffentlichkeit diskreditiert und als Person (nicht als HSV-Funktionär) gebrandmarkt werden soll, läuft etwas gewaltig falsch. Wenn Herren wie Jansen und Wettstein und mit ihnen ein unfähiger Rat der Durchwinker offensichtlich geschützt werden sollen, damit sie die Übergabe des Vereins an einen greisen launischen Milliardär vollenden können, läuft etwas gewaltig falsch. Wenn es mittlerweile nicht nur unerwünscht, sondern verpönt ist, dass jemand legitime Fragen stellt, dann läuft etwas gewaltig falsch. Wenn sich Bewerber für ein Supporter-Amt einfangen/kaufen lassen, um den Ausverkauf ihres Vereins zu unterstützen, läuft etwas gewaltig falsch.
Immer dann, wenn man denkt, dass dieser Verein nicht mehr tiefer sinken kann, überzeugt er einen vom Gegenteil. Für einen tatsächlichen Neuanfang müssten alle gehen, alle. Alle Räte müssten neu besetzt, alle Vorstände ausgetauscht werden. Da dies aber mit 100%iger Sicherheit nicht geschehen wird, wird es immer weiter nach unten gehen. Ich habe es schon mehrfach geschrieben und ich bin gestern Abend erneut bestätigt worden: Die Strukturen, die Gremien, die „vereinsnahen Kreise“ und nicht zuletzt Klaus-Michael Kühne verhindern auf Dauer, dass dieser Verein sich neu aufstellen kann und irgendwann neu aufstellen wird. Und nein, es darf auch auf gar keinen Fall eine wie auch immer aussehende Rückkehr von Bernd Paul Hoffmann geben, niemals.
Liebe HSVer,
Liebe HSVerinnen
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zu dem mit gestrigem Tag versendeten Schreiben des Ehrenrates an Mitglieder und Präsidium ist folgendes anzumerken:
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Die in dem Schreiben an die Mitglieder enthaltenen Vorwürfe, die in der Behauptung gipfeln, meine Entscheidungen nicht zum Wohle des HSV zu treffen, sind substanzlos. Fakten, die diese Behauptung auch nur ansatzweise belegen könnten, werden in dem Schreiben an die Mitglieder bezeichnenderweise nicht benannt.
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Die im Präsidium in den vergangenen Wochen getroffenen Entscheidungen dienen sehr wohl den Interessen des HSV. Der Umstand, dass einzelne Präsidiumsmitglieder mit der einen oder anderen Entscheidung nicht einverstanden sind, ist jedoch Konsequenz eines demokratischen Prozesses innerhalb eines aus mehreren Mitgliedern bestehenden Präsidiums. Daran haben sich alle Präsidiumsmitglieder zu halten.
…
Das in dem Schreiben an das Präsidium enthaltene Ansinnen, „dass Thomas Schulz sich in den Präsidiumssitzungen bis zur außerordentlichen Mitgliederversammlung der Stimme enthält, sofern bis dahin noch Präsidiumsbeschlüsse anstehen“ muss ich in aller Deutlichkeit zurückweisen. Als von den Mitgliedern gewähltes Präsidiumsmitglied werde ich meiner Verantwortung weiterhin nachkommen. Dies auch vor dem Hintergrund, dass alle Präsidiumsmitglieder nicht nur für ihre getroffenen, sondern auch für nicht getroffene Entscheidungen juristisch persönlich haften.
Mit besten Grüßen
Thomas Schulz
Jetzt bestellen 😀 😀 (Hab ich leider Aktien drin)
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Mit dieser Rente spielt er fleißig in der Oberliga…#MoralJansen
https://www.nordbuzz.de/sport/hsv/hsv-marcell-jansen-praesident-hamburger-sv-geld-unfallversicherung-instagram-kritik-aerger-stress-auseinandersetzung-twitter-social-media-zr-90160938.html
Mit jeder Fasers seines Daseins ein Profiteur, Selbstoptimierer und Abgreifer. Ex-Maulwurf aus der KSV-Kabine, Strohmann von Kühnes Gnaden, Klötensalben-Fabrikat.
Unfassbar, wie hier ein Mann von der Neidgesellschaft diffamiert wird, der sich und seine gesalbten Klöten (Le Coq Rock – bestellen sie jetzt!) als Halbinvalide allein aus Liebe und Treue zu seinem Verein ein ums andere Mal unter Medikamenteneinfluss aufs Feld schleppt. Ein moderner Märtyrer!
(:
Nicht zu vergessen, seine unendlichen Verdienste um den Weltfussball im Allgemeinen und die #Mannschaft im Besonderen.
Können halt alle ein bisschen Mathe. Nicht mehr lange und der HSV kratzt wieder an der Pleite. Und dann heisst es Wohlfühloase einstampfen oder Kühne.
Also entscheiden sich natürlich alle in der Wohlfühloase für Kühne.
Aber da die so aggro vorgehen, da muss die Kacke richtig am Dampfen sein.?
Danke für deine Darstellung, Grave. Was für ein Schmierentheater!
Die Existenz der Gesetzlichen Unfallversicherung ist wichtig. Die Ansprüche von Jansen mögen rechtlich auch begründet sein. Gleichwohl ist es trotz der vom Arbeitgeber gezahlten Beiträge moralisch leicht fragwürdig, wenn nicht bedürftige Millionäre, die ihre abgesicherte Erwerbstätigkeit freiwillig aufgeben -privat aber noch ausüben – von der gesetzlichen Unfallversicherung profitieren, während sie in einer neuen Erwerbstätigkeit – nach eigenen Angaben – schwer erfolgreich sind. Das ist nach meinem ethischen Kompass zumindest unanständig und gegenüber Menschen, die 35 Jahre bei Aldi im Lager gearbeitet haben, ein Tritt in den Arsch. In Jansens Kreisen aber sicher (leider) selbstverständlich, denn es gehört dazu, alles abzugreifen, was geht. Motto: Das steht mir doch zu!
Die Folge aber ist, und das wurde im Spiegelartikel klar herausgestellt, das in Folge
der irrsinnigen Summe die Beiträge zur Arbeitgeberversicherung gewaltig angehoben
wurden. Nach einem Protest seitens des DFB allerdings nich so hoch um diese Kosten
auffangen zu können.
In der Folge treiben eben diese Kosten manchen Amateurverein vor sich her, da ab
einer festen monatlichen Zahlung von mindestens 250.- Euro laut Spiegel eben diese
Pflichtversicherung fällig wird.
Sehr schön auch der Vorschlag des Eishockeyverbandes die Amateurvereine aus der
Versicherung auszuschließen, dann bleibt mehr von den Beiträgen für die kleinen
Geringverdiener für die Großverdiener übrig. Wie die Amateurvereine allerdings als
Arbeitgeber eventuelle Berufsunfähigkeiten als Folge von Sportunfällen auffangen
sollen, das sagen die nicht. Ist aber auch nicht deren Problem.
Gewissenlosigkeit beim Geldabgreifen ist scheinbar nicht das Vorrecht des Fussballs…
Moin Zusammen,
@Grave: Ja, ebenfalls Danke für Deine Einschätzung – wie üblich starker Blog!
Wäre es nicht ggf. nochmals an der Zeit, dass Herr D. Jovanov oder aber Herr Huhnke sich zu diesem mafiösen Vereinstheater (Schweinereien) in anderen Medien (Aufklärung + Reichweite) zu diesem Thema äußern sollten, z.B. Die Zeit, Sport1 oder Spiegel….. Natürlich gerne in Anlehnung an diesen Blog!!!!
@ jusufi: Schließe mich vollumfänglich Deiner Einschätzung @ Pinselreiniger/Jansen…. an! Hätte es nicht besser formulieren können!!!
Grüße aus dem Rheinland
Es gab doch eine Fünfer-Guppe Kandidaten für die SC-Führung , die sich Pro-Schulz und sein Facebook-Posting positioniert hatten. Gehört Herr Martin Oentjes dieser an? Oder ist das eine andere Gruppierung?
Nein, das war Konkurrent Freese
Dann muss man davon ausgehen, dass der SC mit dem Antrag auf die Änderung der Rechtsform von Präpi Jansen und Wettstein vorgeschickt wurden, weil sich die beiden Verantwortlichen nicht trauen, diesen Antrag selbst zu stellen. So können sich diese beiden schön hinstellen und beobachten, wie sich die Mitgliedschaft entscheidet, ohne dass sich die beiden den Namen beschmutzen, wenn der Antrag nicht durchgewunken wird.
Wow, sehr guter Beitrag, Grave. Und eine wichtige Gegenposition zu den bisherigen monokausalen Verlautbarungen von Jansen, Abendblatt, Supportern und anderen.
Es ist doch nur zu auffällig, wie einseitig und abgekartet dieses Spielchen läuft. Diejenigen, die seit Wochen in der Presse und in Interviews entweder selbst oder durch liebedienerische Artikel von ihren speichelleckenden Lohnschreibern zumindest namentlich in Erscheinung treten, beschweren sich lautstark auf allen Kanälen darüber, dass ein Vereinskollege Internas öffentlich macht? Das ist doch wohl ein Witz. Das ist genauso offensichtlich und absurd wie die AS Rom-Märchengeschichten von Jonas Boldt.
Wie blind, blöd und vertrottelt muss man eigentlich sein, um diese Scharade nicht zu durchschauen? Es ist doch glasklar, dass hier einer vom Hof gejagt werden soll, der in einem abgekarteten Spiel nicht mitmachen will. Der Fragen stellt, die man nicht gestellt bekommen will. Der Transparenz fordert, wo andere mit Nebelkerzen um sich werfen.
Ich habe in einem vorigen Kommentar die Gremien des HSV eV aufgelistet. Dieser ist immerhin der Mehrheitseigner der AG. Gibt es denn unter diesen zahllosen Ämter- und Pöstcheninhabern in Ehren-, Bei- und anderen -Räten und Abteilungen niemanden, der die AG vor dem Ausverkauf und damit auch den eV vor Verlust von Vermögen und Mitsprache schützen will? Und der Selbstoptimierern wie Jansen, Boldt, Wettstein und Co einen Riegel vorschiebt?
Die Rolle der Medien und ihrer Vertreter spottet jeder Beschreibung. Chiller und Co haben schon lange ihre journalistischen Seelen verkauft, aber was man jetzt macht, ist echt das Letzte. Und wie bei allen anderen Vereinskatastrophen auch läuft man sehenden Auges und mit wehenden Fahnen in den Untergang.
Das Muster ist immer dasselbe: Erst werden die Falschen hochgejubelt und kritische Stimmen als Störenfriede kaltgestellt. Wenn dann das Kind mit Ansage in den Brunnen gefallen ist, will es a.) keiner gewesen sein und b.) sind die Profiteure mit ihren Abfindungen längst über alle Berge.
Zurück bleiben wie immer die Mitglieder. Enttäuscht. Entmachtet. Enteignet.
Gibt es gegen diese immergleiche Idiotie eigentlich kein Gegenmittel?
Unterstützt durch die nachfolgend aufgeführten Gremien wird der Ehrenrat des HSV daher gemäß §15 Ziffer 3 der Satzung die Abhaltung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung verlangen, in der die Mitgliedschaft über die Absetzung von Thomas Schulz beschließen soll.
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Und ganz nebenbei werden die 50 anwesenden Mitglieder die 25% Klausel kippen. ?
Tja, Pech für Thomas Schulz, dass seine Hautfarbe weiss ist. Wäre sie schwarz könnte er die „Vorwürfe“ gegen ihn als Rassismus darstellen …
Apropos Schiller: Der betitelt in der heutigen Printausgabe des HA die Meldung über die Parteinahme der SC-AL einfach mal kackdreist mit „Fans für neue Struktur“.
Subtil geht anders.
Quelle: Facebook-Page von Thomas Schulz
Noch Fragen? Genau so läuft es und genau so fallen die Hüpfer auf Jansens PR-Kampagne rein.
Tja, was soll man dazu sagen…? Dümmer geht immer…! 😉
Münchhausen ist aufgesprungen auf den Zug, Ganz verschweigen kann man diesen Skandal also doch nicht, wenn man sich als Sportjournalist zum Thema HSV sieht. Wenn alwaysHSV nicht wäre, dann könnte man sogar den Kommentarbereich zu dem Thema bis jetzt ganz in Ordnung finden. Bis jetzt.
Meistens ist es vergeudete Lebenszeit, den abgschriebenen PR-Dreck von Münchhausen auch nur zu überfliegen.
er nimmt ja auch gar nicht Stellung dazu, denn dann würde er es sich mit seinen Kumpels verscherzen müssen.
Der wird sich heute Abend winden wie ein Aal.
Für morgen habe ich etwas ganz Besonderes für euch 😀
Juhu
Überragender Blog. Danke.
Top Grave, vielen Dank für den neuerlich informativen Blog !
Eines ist sicher: Das größte verlogene Schwein im gesamten KSV-Kosmos ist der ungepflegte Leisetreter Kai Schiller. Der private Pressesprecher von Präsident Pinselreiniger, Erfüllungsgehilfe des KSV-Vorstands.
Klar, weil der arme Klötensalben-Verkäufer so zermürbt war. Schiller ist ein Feind des HSV, das sollte jedem klar sein