Ihr erinnert euch doch bestimmt noch an den kleinen Kotzminus, oder? Im Insolvenzblog „TschüssVollspack“ treibt der Interpol-Profiler und selbsternannte Rächer der Enterbten sein peinliches Unwesen, indem er Beiträge absondert, die nicht einmal den Mariacron-durchtränkten Psychopathen und Profi-Stalker Hirnlosen interessieren. Aber, wie sagte Andy Warhol doch so schön?
„In the future, everyone will be world-famous for 15 minutes.“
Und so bekam auch Klein-Dussel Kotzminus seine 15 Miuten, denn er wurde vom Profiler aus dem Seniorenstift Röschenhof in Wanne-Eickel zum Rachegott und dieser Alastor für ganz Arme nahm sich den größten Sünder der westlichen Welt zur Brust, den lachsartigen Ketzer, die größte Bedrohung für einen doch eigentlich so überaus erfolgreichen Weltverein – mich. Ich zitiere erneut.
Kotzminus
@Gravesen vom Nachbarblog:
Bis 30.04. hast du Zeit deinen widerlichen „Blog“ freiwillig einzustellen.Daraufhin wird’s teuer, keine deiner Lügen, Beleidigungen, Diffamierungen und Hätzkampagnen gegen Leute aus diesem Blog wird ungesühnt bleiben. Keine einzige!
Versprochen – dein „Kotzminus“
PS: jemand scharrt schon wild mit den Hufen um u.a. rechtlich gegen dich vorzugehen. Die letzten Wochen ging es aber noch um „Absicherungen“
Ansonsten muss hier jeder für sich entscheiden, ob er kritisch-sachlich den HSV begleitet oder auf einen hereinfällt, der mit Putin/Lawrow-Populismus-Methoden („nur ich verkünde die Wahrheit“ usw.) agiert und Leute zusehends gegen diesen Blog hier aufhätzt. (Er hat wirklich aufgehätzt geschrieben, die Red.)
Würde mich nicht wundern, wenn ein Scholle für seinen gratisdienst hier noch reale Drohungen erhält. Genau das ist seine Intention.
Das werden wir nicht zulassen.
Ich erblich vor blanker Panik. Was Mopo, der KSV und zahllose Jura-Abbrecher nicht geschafft hatten, daran wollte sich nun der kleine Kotzminus versuchen, er wollte den Lachs mundtot machen. Vor Angst fast unfähig mich zu bewegen, ließ ich Hammer und Stichsäge fallen, packte das Nötigste in meinen Rollkoffer und flüchtete ins australische Hinterland. Dort, in der Nähe Ulurus, fand ich eine verlassene Höhle, von der aus ich mein ketzerisches Zerstörungswerk fortsetzte. Nach Tagen und Nächten ohne Schlaf näherte sich das verhängnisvolle Datum, der Tag der Arbeit sollte es sein. Ich fasste allen Mut zusammen und schrieb weiter. Heute nun die Erlösung.
Bis 30.04. hast du Zeit deinen widerlichen „Blog“ freiwillig einzustellen.
Daraufhin wird’s teuer, keine deiner Lügen, Beleidigungen, Diffamierungen und Hätzkampagnen gegen Leute aus diesem Blog wird ungesühnt bleiben. Keine einzige!
PS: jemand scharrt schon wild mit den Hufen um u.a. rechtlich gegen dich vorzugehen. Die letzten Wochen ging es aber noch um „Absicherungen“
Das werden wir nicht zulassen.
😀 😀 😀 Das soll es nun gewesen sein? Aus dem ultimativen Ultimatum wurde ein „ist ganz schön belanglos“? Ich werde dir was sagen, du peinlicher Tittenclown. Mein Blog wird zur Zeit mehr gelesen als je zuvor und warum ist das so? Weil vielen die dümmliche und je nach Ergebnis ausgerichtete Hofberichterstattung zum Hals raushängt. Und bedauerlicherweise wurde aus „jemand scharrt schon mit den Hufen“ ein dünnes „auf Anraten Dritter“? Alter, was bist du für ein beschissener Kurzschwanz. Deine Drohvorgänger hatten wenigstens den Anstand, sich für immer zu verpissen, du aber praktizierst eine lächerliche 180 Grad-Wende und meinst, einfach weitermachen zu können. Am Arsch, mein Freund. Und Melbourne ist also auch ganz schön, gell? Große Worte von jemandem, der im Altersheim vegetiert und dessen weiteste Reise kurz vor Pfaffenhofen endete, weil der Reisebus einen Platten hatte. Sei dir gewiss, Flaschen wie dich atme ich durch die Nase ein, nur für die Zukunft. Und jetzt bastel ich weiter an meiner Küche, du verschissener Versager.
P.S. Zum Glück konnte jemand in Deutschland den Bus wiederfinden, mit dem du und deine „Freunde“ dahin gebracht werdet, wo ihr hingehört
P.P.S Es gibt keinen Nachbarblog. Es gibt einen Blog und es gibt eine Insolvenzplattform, geschrieben von einem gekauften Arschkriecher und im wesentlichen kommentiert von Soziopathen, deren IQ selten die Zweistelligkeit erreicht.
Und wenn wir schon beim Thema Psychopathen sind – es ist mir gelungen, ein Video vom Stalker Hirnlosen zu finden. Spätestens jetzt sollte sich niemand mehr wundern
Hirnlosen ist übrigens die Rektalamöbe, die im Insolvenzblog immer zwischen 1 und 3 Uhr Nachts ihre grammatikalischen Hirnblutungen absondern, wenn nämlich seine Wärter seine Gummizelle von seinen Fäkalien säubern müssen und er an den Rechner darf, damit er nicht mehr damit spielt.
Montag ist gerettet …Tittenclown … köstlich !
„…PS: Wenn ich Boldt lese, wie er von „hier kann was richtiges wachsen“ schwafelt, könnte man hoffen, dass sich irgendwo auf dem Dach des Volkspark Stadions ein Scharfschütze versteckt“
Es gab hier mal einen Blog, der den Titel hatte „Das größte Kapital des HSV ist die Dummheit seiner Fans“.
Nun, das scheint ja auch für Ex-HSVer zuzutreffen.
Das kannst Du einfach so hinschreiben, dass Du Dir wünschst, jemand würde Jonas Boldt ermorden, erschießen, umbringen, töten, wie auch immer, such Dir was aus. Erbärmlicher und ekelhafter geht es ja gar nicht. Ich hoffe, dass Grave Dich hier achtkantig rausschmeisst.
Zu sehen, dass ein Jonas Boldt in seiner unerträglichen Arroganz auf dem Stuhl von Günter Netzer sitzt ist schwer zu ertragen. Hier zu lesen, dass ihm ein dahergelaufener Wicht im Internet den Tod wünscht, ist überhaupt gar nicht zu ertragen.
Besonders in Zeiten, wo in der Ukraine jeden Tag Menschen durch Sniper sterben, finde ich es komplett daneben, so etwas in diesem Blog zu formulieren. Ich finde Boldt auch widerlich, aber das gehört bestenfalls in den Insolvenzblog. Ich möchte dich dringend ersuchen, diese Passage deines Textes schnellstmöglich zu entfernen.
Anders kennt man den guten Ex-HSVer nicht.
Nun mal langsam.
Moin!
Boah, eine Einsiedler- Wohnhöhle mit Internetzugang! Den gibt es noch nicht mal flächendeckend in D!
(Okay, astreines 4G- Funk hatte ich sogar im Nordosten Chinas, ausser hierzulande wohl keine Kunst.)
Passend zum Blogtitel die Platte am Montag:
https://www.youtube.com/watch?v=0qanF-91aJo
Kommt gut in die Woche.
Ozzy Osbourne, Klassiker !
„hier kann was richtiges wachsen“
Boldt hat völlig recht. Die Schulden wachsen
sonst nix….
Unerträgliches Gelaber…..
Offenbar reicht dem kleinen Kotzminus die eine Klatsche noch nicht.
Wenn ich deiner kranken Logik folgen würde, wären deine Hohlkommentare wohl auch das Produkt von Münchhausen Scholz? Dein „Ersuchen“? Du hast die Fresse aufgerissen und es war noch weniger als nichts dahinter. Du bist ein dümmlicher, lächerlicher, populistischer kleiner Wichser.
Update: Worüber du Doofmusiker dir insgeheim sicher bist oder nicht, geht nicht nur mir sondern auch dem Rest der Welt am Arsch vorbei. Ich bin mir allerdings sicher, dass du vor ca. 60 Jahren auf dem Schulhof regelmäßig was auf die Fresse bekommen hast. Zu recht
Hirnloser erfindet TCP/IP Protokoll neu.
„Da Sie ja die IP-Adressen einsehen können und vermutlich auch meine WWN “
oder aber er weiß nicht, was ein WWN ist.
Boldt ist und bleibt ein arroganter Schwafelhans. „Wir haben unsere Grundprinzipien…“
Ein Prinzip ist laut Duden ein Grundsatz. Demnach ist ein Grundprinzip ein Grundgrundsatz. Wow!
Und genauso substantiell und kompetent ist auch alles andere, was der Judas macht.
Man mag dem Verein den Aufstieg eigentlich gar nicht wünschen, denn keiner der Akteure hat auch nur annähernd Erstliga-Qualität. Boldt nicht, Mutzel nicht und Walter erst recht nicht. Sollten Darmstadt und Werder es wirklich noch verkacken, warten oben mindestens ein halbes Dutzend Mannschaften, die den HSV mit 0:5 oder höher abwatschen. Das wird brutal werden gegen Bayern, BVB, Leverkusen, Leipzig, Freiburg, etc. Aber Hauptsache, „man kann den Weg mutig weiter gehen“ damit sich „was entwickelt“.
Auf BMW folgt BNW: Blutige-Nasen-Wochen.
P.S.: Bei Dopa 2. BL wird Terodde grade als Nationalspieler gehandelt. Und Boldt/Mutzel haben ihn ziehen lassen. Bravo.
„Auch auf Anraten Dritter verschwende ich dafür keine Energie mehr[.]“
Wunderschöner Euphemismus für: „Mein soziales Umfeld reagierte mit akuter Fremdscham auf mein Handeln.“