Nein, ich meine in diesem Fall nicht den Verein, ganz im Gegenteil. Ich meine die Fans, die Anhänger, im Grunde jeden, der Medien konsumiert. Sie alle werden permanent durch den Beeinflussungs-Fleischwolf gedreht und das Schlimmste: Sie merken es nicht mehr.
Ich denke ein paar Tage/Wochen zurück – Debatte über Panzerlieferungen (Leopard 1 und 2) bzw. die Genehmigung von Panzerlieferungen durch die Bundesregierung an die Ukraine. Die Bündnispartner, allen voran die Polen, die von Deutschland nach wie vor Reparationszahlungen wegen WW2 fordern, drängelten. Die Ukraine und besonders der ehemalige Botschafter Melnyk forderte, flächendeckendes Unverständnis für die Zauderhaltung des Kanzlers. In dieser Zeit zeichnete sich wieder einmal die BILD dadurch aus, dass sie Druck ohne Ende machte. Kein Tag verging ohne eine Schlagzeile auf der Titelseite, in der Olaf Scholz als zögerndes Weichei ausgemacht wurde, am Ende der Kampagne dann natürlich die unvermeidliche Umfrage unter zuvor weidwund geschossenen Lesern, das Ergebnis war bereits vor Erscheinen der Zeitung klar. Der Grund, warum Scholz so beharrlich auf eine Lieferbeteiligung der USA beharrte, wurde unterschlagen, dabei macht das Sinn. Ich bin als Hamburger mit einem ehemaligen Hamburger Bürgermeister Scholz gänzlich unverdächtig, diesem Mann ein gutes Zeugnis auszustellen, aber in diesem Fall hat er richtig gehandelt. Denn wie unzuverlässig und unberechenbar der stärkste militärische Partner von der anderen Seite des Atlantik inzwischen geworden ist, zeigte uns die Trump-Präsidentschaft, als der orange Clown unverhohlen damit drohte, die NATO zu verlassen. Wer sagt denn den anderen Mitgliedern, dass in zwei Jahren nicht ein Mr. DeSantis im Weißen Haus sitzt und diesen Schritt tatsächlich vollzieht. Wenn die USA aber selbst Abrams-Panzer an die Ukraine geliefert haben, kommen sie nicht so einfach aus der Nummer heraus. Und der Druck auf Scholz war immens, denn nichts fürchten Politiker so sehr wie die nächste Wahl und wer würde einen unsicheren Zauderkanzler wiederwählen wollen?
Diese Verfahrenweise passiert jeden Tag und in Judas Boldt hat der KSV einen absoluten Meister in dieser Disziplin in seinen Reihen. Dabei ist das Procedere immer das Gleiche. Zuerst geht man eine Partnerschaft mit einem oder noch besser mit mehreren Medien ein. Die schreibenden Hofberichterstatter bekommen im Gegenzug für ihre „Leistungen“ Vorzugsinformationen aus dem Inner Circle oder wahlweise Bares. Dann inszeniert man eine konzertierte Kampagne, so gesehen im Fall Daffeh, im Fall Wüstefeld, im Fall Jansen und natürlich im Fall der Darstellung der eigenen Person (der sensible Regenjogger). Es wird ein mediales Dauerfeuer entfacht, in dem zwar reichlich Unterstellungen, Vermutungen und Lügen verbreitet werden, aber eben keine Fakten und Beweise. Diese sind auch gar nicht nötig, denn die meisten Konsumenten interessieren sich nicht für Fakten, sie wollen Blut. Wenn man das Ziel der Kampagne dann weidwund genug geschossen hat, folgt die unvermeitliche Umfrage unter den zuvor desinformierten Lesern/Zuschauern. Das Ergebnis ist dann wohl kein Geheimnis mehr.
Anstatt aber zu recherchieren, vielleicht auch mal in andere Städte zu blicken, wie die mit ihren Stadien bei Aufstieg des örtlichen Klubs umgegangen sind, hilft die „Nordwest-Zeitung“ kräftig mit, die Dringlichkeit eines Stadion-Neubaus zu verankern. Als würden manche Redakteure nebenbei für eine Baufirma arbeiten oder sich über die künftig ruhigen Spieltage freuen, weil das alte Stadion bei ihnen nebenan steht und das neue woanders hinkommt. Man darf nicht vergessen: Die Zeitung hat das Meinungsmonopol in der Region, die verkaufte Auflage liegt immer noch bei knapp 100.000 Exemplaren, mit ihren Schwesterblättern wirkt sie weit über die Stadt Oldenburg hinaus. Was da drin steht, hat Gewicht, immer noch. Es ist auch irgendwie richtig, weil: Es hat ja in der Zeitung gestanden.
(https://uebermedien.de/72683/suggestiv-statt-repraesentativ-wie-man-mit-einer-halbgaren-umfrage-fakten-schafft/)
Wie perfide und Fakten-verachtend die ekelhaften Schmierlappen mit Wahrheit und vor allem mit den Folgen ihrer Aktionen umgehen, spielt keine Rolle mehr, es wird sich grundsätzlich auf etwas wie „Wir haben es doch nicht gemacht, wir berichten doch nur darüber“ zurückgezogen. Sie denken, sie sind immer fein raus, weil – Pressefreiheit und so.
Wer sich dieser Thematik annimmt, wird gern als Spinner abgetan, denn kaum ein Konnsument möchte zugeben, wie sehr er sich von medialem Sperrfeuer hat in seiner Meinungsfindung beeinflussen lassen. Jeder würde, wenn er denn gefragt werden würde, im Brustton der Überzeugung erklären, er wäre alt und intelligent genug, sich seine eigene Meinung zu bilden. Diese sieht dann allerdings oft so aus….
Man sieht, es wirkt. Jedenfalls beim Bodensatz der Menschheit, aber dieser Bodensatz ist groß, der Pöbel ist allgegenwärtig. Wer’s nicht glaubt, sollte am Wochenende mal einen Blick in die Volksparkruine wagen oder sich einfach nur in Hamburg-Bramfeld in einen Bus setzen. Viel Spaß beim Übergeben. Ich glaube, es gab da mal ein Buch, dessen Titel lautete „Alles andere ist Propaganda“. Lustigerweise wurde diese Buch in nicht einem Hamburger Massenmedium auch nur am Rande erwähnt und besonders das Auftragsblatt holt inzwischen jede KSV-Mumie aus dem Altersheim zurück, um mit ihr einen Podcast zu veranstalten. Warum wohl?
Übrigens:
Ein großer Fan von Bakery Jatta dürfte Mahmut Aktas dagegen nicht mehr werden. Dabei war der 41-Jährige zumindest mal ein guter Freund. Der Sachverhalt, über den das Abendblatt schon einmal vor der Verhandlung ausführlich berichtet hatte, noch einmal in Kürze: Mahmut Aktas, nicht verwandt oder verschwägert mit Jattas Berater Efe Aktas, verklagt die beiden auf zehn Prozent aller Einnahmen (aus der Vergangenheit und in der Zukunft), weil er dem Gambier 2016 geholfen habe, Profi zu werden. Oder in seinen Worten: „Ich war der Projektleiter. Jatta war mein Projekt.“
Demnach fordert Mahmut Aktas nicht nur vor dem irdischen Gericht 204.000 Euro für seine Dienste, sondern will von Jatta, den er in dem Schreiben in Klammern zusätzlich immer Daffeh nannte, auch noch eine Million Euro, von Efe Aktas 250.000 Euro sowie jeweils von beiden 50 Prozent der Gerichts- und Anwaltskosten.
(Quelle: Auftragsblatt)
Interessant, gell?
P.S. Ich hätte da gern noch ein Problem! Wo waren eigentlich die vier vom Hamburger Auftragsblatt als „HSV-Institute“ bezeichneten Atom-Experten, als aufgrund der Untersuchungen des Instituts in Kreischa Radrennfahrer, Ruderer, Leichtathleten oder Gewichtheber gesperrt wurden oder ihre Medaillen zurückgeben mussten? War da vielleicht nicht genug Geld im Spiel, so wie nun bei einem Fußballer, bei dem man abgeblich ein Angebot in Höhe von € 10 Mio. ablehnte? Haben sich in den Fällen dieser Sportler, die eventuell alle 4 Jahre bei Olympischen Spielen in der breiten Öffentlichkeit auftauchen, intensivere Analysen nicht „gelohnt“?
Ich frag ja nur mal so.
Ob Boldts Kofferträger Huwer wohl auch pro bono arbeitet? Ich fürchte nicht.
Der KSV ist ein einzigartiger Sumpf.
Münchhausen gehört weggesperrt.
Ich habe mich in den letzten Jahren selten über etwas so amüsiert, wie über diesen Chaosverein und seine Horrorclowns:
– Hoffmanns zweiter Durchmarsch vom Leiter zum Loser
– Judas‘ Lügenboldt und seine Rom/Frankfurt/England-Verhandlungen
– Finanzvorstand „Prof.“ „Dr.“ Thomas „die Sanierung steht“ Wüstefeld
– Präsident Pinselreiniger und Coq Rocker Jansen
– „Käpt’n Knorpel“ Hunts Wunderheilungen vor Vertragsverlängerungen
– der „Djourou/Zoua-100.000-Euro-Uhrenklau“ im Elysee
– lustige Wahlen ohne Wahlmöglichkeiten aber mit Ehrenrat („Ehre“, sie verstehen…)
– die 3 Serienversagen und das Rätsel der Rückrunde
– der „Aus-der-Stadt-jagen“-Stadiongruß der vereinten Freunde der Pyromantik
– Janjicic‘ Zwillingsbruder und seine A7-Alkohol-Amokfahrt
– Kappenklaus Gjasula
– Tribünenrambo Leistner
– Säulenspieler Ulreich
– Sonny „Amerika“ Kittel
– Knäbel-Peter und der verlorene Sack
– Hoffman-Paule und das geklaute Laptop
– Flüchtlingswaisenkind und Barfußkicker Daffeh
– das homophone Fanplakat („Ganz MV ist schwul, besonders der Hansa-Hool“) während Uwes Stadiontrauerfeier
– die hanseatische Vertragstreue beim 23,5-Millionen-Euro-Stadiongeländeverkauf an die Hansestadt
– der Gurkenpapst und sein total seriöses 120-Millionen-Pressemitteilungs-Angebot
– Tim „Leistung kompensieren“ Walters 1A-Pressekonferenzen
– Ali Dopovic und die 40 Anwälte
– Quax Dompé, der Bruchpilot und sein Wingman Mikeldingsbums
– tbc
Das kann nur noch getoppt werden, wenn die Brüder wirklich aufsteigen und gegen Bayern, Union, Freiburg, Dortmund, Leipzig, Eintracht, Wolfsburg, Werder, Leverkusen und ja, auch Hertha, so richtig auf die Eier kriegen. Hach, das wird eine tolle Saison!
– Die Englandrakete und wie Jonas auch dessen Farben verteidigt.
– Hallihallovic der Messi vom Balkan
Beim HSV ist immer was los, das zeichnet einen Weltverein aus!
Jahahaha, der Balkan-Messi, ich vergaß…. genau wie den St. Ellinger Messias Fiete Arp, dem Retter der Rothosen.
Dazu diese wundervolle Fanbase mit Der Sievi und Helm-Peter.
– PML10 und die geile Kerstin
– Augenrollwunder und Glasknie Papadopulos
– Lewis „Von-Hamburg-wird-nichts-bleiben“ Holtby
Welcher andere Verein kann ein solch stolze Tradition vorweisen?
Dieser Verein zieht Versager und Nieten an wie Scheisse die Fliegen
Passend zur Thematik des wieder einmal exzellenten Blogs: In der unsäglichen Mopo wird aus einer angeblichen Forderung des verbannten Wüstefelds an den HSV im Text eine „offenbare“ Forderung des HSV an ihn in der fetten Überschrift des Absatzes. Eher unwahrscheinlich, aber bei der grundsätzlichen „Qualität“ des Gossenblattes sicher nicht ganz auszuschließen, dass das ein unbewusster Fehler ist.
Ob Boldts Kofferträger Huwer wohl auch pro bono arbeitet? Ich fürchte nicht.
-Nee, der hat jetzt einen Diensleistungsvertrag😁
-Vorstandsbestellung von und Abschluss eines Dienstvertrages mit Dr. Eric Huwer
Der Aufsichtsrat hat einstimmig beschlossen, Dr. Eric Huwer mit Wirkung ab dem
01.01.2023 bis zum Ablauf des 31.12.2025 zum Mitglied des Vorstandes der HSV Fußball AG
zu bestellen.
Hallo Zusammen,
…“das Spiel geht in die Verlängerung“…😯
https://www.mopo.de/sport/hsv/urteil-verschoben-gericht-verlangt-neues-gutachten-zu-vuskovics-dopingprobe/
Die Proben wurden vertauscht und das Testergebnis wurde nicht richtig analysiert. Damit ist die England-Rakete auch aus dem Schneider. Alle sind glücklich, der HSV, Vuskovic und die Fußballbranche. Dafür mussten wohl nur ein paar Geldkoffer durch die Gegend reisen. Ende gut, alles gut.
Selbstverständlich ist der vom Gericht bestellte unabhängige Gutachter aus Kanada in den Augen von Boldt und dem HSV befangen: Er ist unabhängig! Ein unvorstellbarer Sachverhalt im deutschen Fußballwesen.
Ganz anders die vier vom HSV bezahlten Gutachter, die die Proben für nicht Epo-positiv halten. Die bekommen schließlich ihr Geld vom Verein und sind daher einer tendenziösen Bewertung völlig unverdächtig.
HSV-Logik!
Und bevor einige Insassen des Insolvenzblogs durchdrehen und vor lauter Aufregung Namen, Begriffe und Orte durcheinander werfen, hier einige Fakten:
Das Institut heißt nicht Kreischa, sondern IDAS – Institut für Dopinganalytik und Sportchemie. Es ist eines von zwei Laboren in Deutschland, die für die NADA testen (das andere ist in Köln). IDAS führt pro Jahr ca. 16.000 Tests durch.
Kreischa ist der Ort, wo IDAS seinen Sitz hat und liegt in der Nähe von Dresden, ca. 10 km südlich an der A17. IDAS macht diese Tests schon seit über 20 Jahren für die NADA und gehört zur TU Dresden.
Der Institutsleiter, Dr. Sven Voss, ist ein früherer Leichtathlet (Sprinter 200 und 400m) und leitet das Labor seit Ende ’22. Davor war er in ähnlicher Funktion 14 Jahre lang als Head of Section für die WADA in Doha, Qatar tätig. Er gilt als Spezialist in der Epo- und Blutdoping-Analytik.
Vor der Wende war das Institut übrigens das Zentrum für Dopingforschung in der DDR. Die kennen sich also bestens damit aus.
Tatortreiniger, 14:00 Uhr: „Lasst uns hier bitte wieder über Sport reden!“
Tatortreiniger, 17:00 Uhr: „Gute Nachrichten, Sportgericht setzt Urteil aus, stattdessen neuer Test, Riesenblamage für NADA möglich!“
HSV-Logik!
Wir wirklich wahren Fans des HSV waren schon immer von Vuskovics Unschuld überzeugt.
Die Hater von Außen können nichts daran ändern, dass die HSV-Familie zusammensteht und gemeinsam ihre Farben verteidigt.
Ich verstehe jetzt nicht, aufgrund der „Zweifel“ und einer Restmenge von 43 Milliliter Flüssigkeit, dass zur endgültigen Aufklärung KEIN DNA- Test gemacht wird?
Mmn könnte man dies doch jetzt tun. Für die NADA gilt doch m.E. nach folgendes: Jedes Anti-Doping–Verfahren wird nach den Vorgaben der Welt-Anti
Dopingagentur (WADA) durchgeführt. Okay, dass Anti-Doping-Regelwerk sieht im normalen Analyseverfahren allerdings keinen DNA-Test vor. Die Intregität der
Proben wird durch dokumentierte Versiegelungs- und Analyseverfahren sichergestellt. Gleiches gilt für den Abgleich mit anderen Proben eines Athleten. Soweit so gut.
Im weiteren Verlauf des Verfahrens besteht noch die“ Möglichkeit, ausreichend Probematerial vorausgesetzt!!, eine DNA-Analyse durchzuführen. Die entsprechende
Beweissicherung veranlaßt die NADA routinemäßig.“ Quelle z.T., NDR vom 9.1.2023
Es ist doch ganz einfach.
Der DFB beauftragt das Dopinglabor in Kreischa und die wollen dem armen KSV einen machen (wie die Sportbild bei Daffeh)
Der KSV beauftragt 900 Anwälte und 4 Experten (und bezahlt sie!!!), diese sind natürlich unabhängig und neutral
Nun beauftragt der DFB einen Experten aus Kanada und der ist St. Pauli-Fan
Was ist daran nicht zu verstehen?
Ich sach‘ doch: HSV-Logik!
Plus Judas-Nebelkerzen in Pyro-Güteklasse Polenböller x-tra Heavy: 20 ml zu wenig Rest, dafür 5 ml zu viel gemessen. 24h Kurier nach Dunkeldeutschland. Private Kühlkette unterbrochen. Gleichzeitige Ibuprofen-Einnahme. Kreischa-Photoshop-Kontrast-Anhebungs-Sumpf. Und, natürlich, NADA-Weltverschwörungstheorie (Voss und Naud im selben Expertengremium). Was vergessen?
Und über allem die Tränengeschichte eines Unschuldigen. So geht Mythenbildung nach Art des sensiblen Regenjoggers.
Und Daffeh ist eigentlich erst 16 und verteidigt unsere Farben
Drum merke: Experte ist nur Experte, wenn er vom KSV für seine Expertise bezahlt wird.
Die viel wichtigere Frage jedoch lautet: Steht der 24/7-Insolvenzblogger immer noch unter Schock oder muss er sich noch von seiner Auswurf-Couch erholen?
Passiert doch grad nix beim KSV, da muss man auch nix bloggen. Seit 48 Stunden.
Zum Glück hat er ja immer noch den Raketenwissenschaftlicher „Toilettenreiniger“, der die Verteidigung des Dopingkünstlers übernimmt
ich finde eigentlich 😉 das Transfermarktforum viel spannender. Dort sind mehr Hohlbirnen und vor allem Deine „Freundin“ Eva aka Hope verteidigt „unsere Farben“ als sei es ihre Unschuld 😀
Mit Ihrem Schwurbelhasen?
…ja, die „Hoffnung“ hat Grave damals,( Matz),schon „erledigt“😉!
Wahrscheinlich tobt die belämmerte Heidi Stinkfisch als „AlwaysUltra“ im Insolvenzbolg rum
Jo…plus die Schwester, dass „Engelkind“? Ihre Kommentare gerne begleitet von Bubi und Fleischi…😅😅😅! BTW…“ früher“ war mehr „Dynamik „ in den Bolgs von der Sekte. Manchmal war es doch auch ganz unterhaltsam mit der „Currywurst, 149 KG , der Muh und dem Alten Nazi Hanfgras“ 🤣🤣🤣
Da waren so viele Freaks am Start damals. Hansinator, der immer erst am 1 Uhr Nachts (im Brausebrand) geschrieben hat,der aber ein echt netter Kerl war. Der „we are family“, der damals erklärte, er hätte Drobny zu einem besseren Torhüter gemacht. Mustang. Der durchgepeitschte Chapeaurouge mit Anzüge wie ein türkischer Gebrauchtwagen-Verkäufer.
Das waren echt kranke Typen, aber es war nie so unglaublich Scheiße wie in den Blogs, die der Bindestricher allein betreibt
Wohl war! The „Frisur“ war mir tausendmal lieber, bei all seinen Aussetzern, als der Niendorfer.