Ehrlich, das, was ich jetzt schreibe, meine ich ernst. Todernst. Denn tatsächlich ist es so, dass mir „Menschen“ wie „HSV Holmi“ leid tun, ehrlich. Ich möchte euch an dieser Stelle diesen „HSV Holmi“ vorstellen, ok?

 

 

Tja, das ist „HSV-Holmi“. Er sieht nicht nur aus wie Attila Hildmann, er denkt auch wie dieser. Das ist für seine Umgebung und seine 7!!! Follower auf Facebook möglichweise anstrengend und verstörend, für „Holmi“ jedoch ist es tragisch, denn „Holmi“ ist infiziert. Er ist begeistertes Mitglied einer Sekte geworden, für die er mit Sicherheit seine Kinder verbrennen würde, wollen wir hoffen, dass es der liebe Gott verhindert hat, dass sich Abschaum wie „HSV Holmi“ auch noch reproduziert hat. „HSV Holmi“ ist das, wovon Manipulatoren wie Judas Boldt und Vollidioten wie Tom Walter träumen: Ein verblödeter Trottel, der alles frisst, was sie ihm vor die Fresse schmeißen und der als Mopo-Abonnent alles glaubt, was die Propaganda verbreitet. Beweise? 

 

 

 

 

 

Tragisch, oder? „HSV Holmi“ kennt zwar nicht mal die richtige Reihenfolge der KSV-Farben, aber er glaubt. Und er feiert, er feiert absolut alles, was aus dem Volkspark in sein unterentwickeltes Kleinhirn schwappt. Würden sich Linkswichser wie Boldt einen Fan bauen können, „HSV Holmi“ würde sich als Prototyp eignen, denn „HSV Holmi“ folgt. Bedingungslos. Vollkommen unabhängig davon, ob gewonnen oder verloren wurde, vollkommen egal, wie sehr die Mannschaft die eigenen Anhänger wieder einmal mit dümmlichem „Walter-Ball“ gequält hat. Denn für „HSV Holmi“ ist der KSV so etwas wie Gott und Gott macht keine Fehler. Für Gott würde man sogar töten. Schlimm ist, dass es nicht nur einen „HSV Holmi“ gibt, es gibt einige und bei ihnen hat das geklappt, was der Plan des erbsenköpfigen Slenderman war: Er wollte eine Geschichte kreieren. Diese Geschichte handelt von erfolgreichen Transfers, begeisternden Spielen, überragender Harmonie, Geld ohne Ende, Entwicklung und all dem anderen Quatsch. Bedauerlich, dass an der Geschichte so gut wie jede Silbe erlogen und erfunden ist, aber sie wirkt bei „HSV Holmis“ und zwar aus einem Grund – weil sie von den widerlichen Hofberichterstattern wiedergekäut wird. Würde der KSV den Mumpitz nur über die eigenen Kanäle spielen, er würde im Nichts versickern, aber zum großen Glück für den sensiblen Regenjogger und den tumben Übungsleiter spielen Mopo, Auftragsblatt und SKY das verfickte Spielchen mit.  

Und so hangelt sich „HSV Holmi“ von Spieltag zu Spieltag, die Tage dazwischen sind für ihn eine Qual und kaum zu ertragen. „HSV Holmi“ hat neben dem Verein, dessen Farb-Reihenfolge für ihn auf Dauer ein Geheimnis bleiben wird, eigentlich nichts Wichtiges im Leben, was für ein absolut armes Schwein. 

Mein aufrichtiges Beileid, „HSV Holmi“