Endlich, das nächste herzzerreißende Rührstück aus der wohl effektivsten Propaganda-Maschine des Weltfußballs, der KSV-Medienabteilung, wieder einmal in erfolgreicher Zusammenarbeit mit dem Presse-Partner Hamburger Auftragsblatt.
Als mir mein Berater vom Interesse des HSV erzählte, habe ich Ludo als Erstes angeschrieben“, sagt Pherai über den Kontakt zu seinem alten Bekannten. „Er hat mir alles erklärt, was ich über den Verein wissen musste. Danach fiel es mir leichter, mich für den HSV zu entscheiden.“
Als ich im Urlaub war, rief der Trainer mich abends an“, erzählt Pherai rückblickend von der Überzeugungsarbeit des Coaches. „Das war mein erster Austausch mit ihm.“ Eine Woche später stand für Pherai fest: Er möchte unbedingt zum HSV, um den nächsten Schritt in seiner Karriere zu gehen.
Dabei hätte der Niederländer nach neun Toren und fünf Vorlagen für die Eintracht auch direkt in die Bundesliga wechseln können.
Man muss sich wohlfühlen bei einem Verein und mit der Spielweise identifizieren“, beschreibt Pherai die Beweggründe seines Wechsels zum HSV, wo er einen Vertrag bis 2027 erhalten hat.
Manchmal sagt er im Training einfach ,Stopp’ und erklärt fünf Minuten, was wir ändern sollen“, sagt Pherai über die Arbeit mit Walter. „Das ist natürlich super für mich. Er erklärt mir die kleinen Details, die man unbewusst nicht umsetzt. Hinterher denke ich mir: ,Stimmt, genauso hätte ich mich verhalten sollen.‘“
Hach, ist das schön. Vergesst die asozial-prollige Art des Rasputin-Imitators, vergesst fehlende Alternativ-Pläne zum behinderten „Walter-Ball“, vergesst zwei leichtfertig verkackte Aufstiegsversuche, vergesst zwei Relegations-Klatschen, vergesst verblödete und zu späte Wechsel, denn im Volkspark ist Heiland Pep Walter geboren. Eigentlich wäre es ja zum Totlachen komisch, wenn es nicht so lächerlich wäre. Ein Spieler, der gerade mal handgestoppte 3 Trainingseinheiten unter Primaten-Tom absolviert hat, wird von der Medienabteilung gebrieft auf den Hofberichterstatter vom Auftragsblatt losgelassen, um genau das abzusondern, was die Sekte lesen will. Bedauerlich nur, dass man all das schon zigmal gelesen hat und es ist bisher noch immer in die Hose gegangen. Die geilste Nummer für mich ist die Absage eines Holländers aus der zweiten Liga an einen Bundesligisten, weil ihm das Spielsystem der Augsburger nicht zusagt. Deshalb verzichtet ein Fußball-Söldner auf Hundertausende, obwohl sogar ein verblödeter Jungmilllionär weiß, dass sich das System der Augsburger nach der Entlassung des aktuellen Übungsleiters nach dem 7. Spieltag genauso schnell ändern kann wie das des HIV, wenn man sich endlich vom Proleten Walter trennen würde.
Wenn sie es wenigstens einigermaßen clever und subtiler machen würden, aber dann würden es die dämlichen Hohlhüpfer wohl gar nicht begreifen. Also wird der größte PR-Stuss weiterhin mit dem Holzhammer in die Wagenburg-Sekte gehämmert, es lebe die Manipulation. Anyway, ab sofort wird auf dem Trainingsplatz geackert, als gäbe es kein Morgen mehr. Obwohl der überzeugende Sieg gegen den bärenstarken 😀 😀 Landesligisten aus Verden durchaus Sicherheit geben sollte, möchte Tom Walter in diesem Jahr nichts dem Zufall überlassen.
Training um 10.30 Uhr (man muss schließlich auch ausschlafen dürfen) und evtl. um 15.00 Uhr. Oder auch nicht, kommt drauf an. Wenn es regnet, wird wahrscheinlich die Belastung gesteuert. Wenn es zu warm ist, geht man lieber Eis essen. Viel wichtiger als ein kontinuierlicher Trainingsaufbau ist eh die Fannähe und die Liebe sowieso. Was für eine Kasperbude.
Wow, ein Trainer, der das Training unterbricht, um seine Vorstellungen zu präzisieren oder Fehler zu korrigieren. Das ist eine Weltsensation, ein Alleinstellungsmerkmal des Pep Carlos Walter! Solche PR bedient die natürliche Dummheit derjenigen, die immer noch daran glauben wollen, dass es doch endlich mal besser werden muss, obwohl diese Schmierennummer Jahr für Jahr schief geht.
Moin Zusammen,
tja, Pherai ist der neue „Vorzeige-Profi“ beim KSV. Wurde schon nach dem überzeugenden Spiel in Verden vor die Mikrofone vom KSV-TV gezerrt.
Seit seiner Verpflichtung vergeht praktisch kein Tag in dem er nicht in den Medien erwähnt wird und den Schergen von der Presse irgendwelche „Liebesgrüße“
in die Mikros haucht. Ich nehme ihm das auch ab, dass er von der immer noch vorhandenen Wucht der Stadt und seinem Umfeld plus den Trainingsbedingungen
beeindruckt ist. Mal schauen wie das in einem halben Jahr so aussieht. Das mit den Trainingszeiten ist echt ein Witz! Evtl.15:30 Uhr?? Echt jetzt? Aber auch das
werden die hüpfenden Kiebitze am Tainingsgelände in Kauf nehmen. Liebe kennt schließlich auch keine Trainingszeiten.
Währeddessen hat „Yeboah Königstiger“ anscheinend keinen Bock mehr hinter dem Unfallflüchtigen und dem Identitätsbetrüger die 3 oder 4 „Geige“ zu spielen…
https://www.90min.de/posts/konigsdorffer-denkt-uber-hsv-abschied-nach
Es ist halt nicht jeder ein Daffeh…
Königsdörffer reicht scheinbar die Volksparkliebe nicht. Er ist „unzufrieden mit seinen Einsatzzeiten und denkt über einen Abschied nach. Sollte sich abzeichnen, dass Trainer Tim Walter in der Offensive zunächst auf andere Spieler baue, werde Königsdorffer mit dem Wunsch nach einem klärenden Perspektivgespräch und einem möglichen Wechsel an den Verein herantreten. Letzteres sei von Spielerseite bereits transparent gegenüber der sportlichen Führung kommuniziert worden.“
Sehr schön, wenn sich angehende Fußballrentner wie Kittel, Glatzel und Co. super wohl beim HSV fühlen, während das „Tafelbronze“ vom HSV, mit denen man noch ein Peanuts verdienen könnte, unzufrieden ist.
Wenn Königsdörffer innerhalb der zweiten Liga wechselt, ist ein Treffer gegen den HSV garantiert!
…..nur die Luschen bleiben
Jatta – Muhlheim- Meffert- Walter – Costa – der gesamte Aufsichtsrat- Chrystal-Bold – Atom-Huwer – LeCockRock …usw
Es bleibt eine Lachnummer….
Die „alte Dame“ Hertha BSC zeigt, wie ein Verein rigoros saniert wird, wenn die Kosten die Einnahmen übersteigen.
Der Wüstenfuchs wollte selbiges; wurde aber vom Judas wegrasiert.
Stellenabbau beim HIV wird nur mit goldenem Handschlag und peinlicher Prozesse (Mutzel) durchgeführt.
Geldvernichtung auf Boldtsche Art u Weise.
Der Neue aus Braunschweig sollte seine Klappe halten, bevor er Leistung bringt. Wieder eine Dumpfbacke mehr im Kader ohne Verstand.
Moin!
Da Steffi Magerquark (Name geändert) den Auftragsblatt- Stuss nahezu wörtlich aus dem Kicker zitierte,
und das mehrmals und als Beweis für die göttliche Trainerarbeit ihres Traineridoles, gehe ich mal davon
aus das es Wort für Wort aus einem Pamplet der PR- Abteilung kopiert wurde.
Sie müssen sich auch keine Mühe mehr geben bei der Propaganda. Die Trumpisten fressen mittlerweile wirklich alles.
Enges rosa Hemdchen an und lallend dem Abgrund entgegen hüpfen.
Zack ist das Leben schön, dazu ein Jatta Poster an der Wand und 3F einen Journalisten nennen.
Herz was willst du mehr
Sekte oder Selters?
Da kann es nur eine Antwort geben: Beck’s Boldt! 🍻🥂🍷
Der neue Elb-Messi aus Holland hat das „A*sch-Kriech-Spiel“ des seichten Beardfucks anscheinend schon begriffen, anders sind solche Statements nicht zu erklären. Dass ein Trainer mitten im Spiel mal unterbricht und Anweisungen erteilt, ist natürlich der Hammer und warum der KSV trotz solcher innovativen Übungsmethoden noch immer nicht CL Sieger geworden ist, verdanken wir nur dem DFB, dem VAR und der NADA.
Um es einmal ganz unmissverständlich zu sagen: Mu Miroheim, NEGERN und ihre Gebärenden interessieren mich einen Scheissdreck.
In diesem Sinne
Immer wieder erstaunlich, dass diese Leute hier heimlich mitlesen. Was wohl deren Antrieb ist? 🤭
Allein der Umstand, dass ein dauerpöbelndes und jeden beleidigendes Arschloch wie Negern jetzt auf die Tränendrüse drückt, entbehrt nicht einer gewissen Komik. Die Bewohner des Insolvenzblogs sind ein dümmliches Abbild der HJSV-Fans. 😂😂😂😂
Das der Niendorfer diese Beleidigungen unter den Usern überhaupt toleriert, und das zu fast jedem Thema, sagt alles über den Typen aus!
Dieser Scholle ist echt der Hammer, welcher andere Großstadtverein hat so einen schlechten Einheizer für die Scheiße?
Münchhausen kennt solche Testspiele aus seiner aktiven Zeit sehr gut, wo er gegen 4 Klassen tiefer eigestufte Gegner spielen musste. Das ist verdammt schwer.
Münchhausen hat ja auch Jura bis zur Professur studiert und zwei Blogs zu finanziellen Höhenflügen verholfen 😀 😀 😀
Wie ich immer sage: Wenn der Spast den Mund aufmacht oder die Tastatur berührt, kommt eine haarsträubende Lüge dabei raus. Immer!
Übrigens: Der Goldhamster von Tom Walters ältester Nichte ist gestern verstorben, man darf also bestenfalls von einem Platz im Mittelfeld ausgehen, mehr wird aufgrund der exorbitanten Trauer leider nicht darstellbar sein. Und jetzt alle: „WIR BLEIBEN BEI UNS“.
Mit ohne Ablöse würde der Stadtteilverein den Königstiger schon nehmen…