So, gerade zurück vom KSV-Gelände.  Zu 97% Vollpfosten, aber einer schoss den Vogel ab. Hatte der Idiot doch tatsächlich eine Gummipuppe unterm Arm, die ein rosa Trikot trug mit der Aufschrift „Stadionfrau“. Und auf diesem Lappen sollten sich die Maltafüße verewigen. Der Perverse selbst sah aus wie eine amtlich attestierte Stuhlprobe mit einer Stirn wie Frankensteins Gesellenstück und Mao Tsetung Gedächtnis-Sehschlitzen. Außerdem laberte der Parasit ständig etwas von „Bubble“. Ob er wohl Markus meinte?

 

Liebe Liebenden, 

leider kommt dieser Blog zur Zeit etwas zu kurz, der Grund liegt auf der Hand: Ich arbeite im Moment mehr an meinem neuen Projekt, meinem Australien-Blog. Im Zuge dessen bzw. sobald der neue Blog on air geht, wird es auch hier bei HSV-Arena zu einigen kleinen Veränderungen, zumeist in technischer Sicht kommen, aber ich werde euch rechtzeitig informieren. Bis dahin können wir ja mal gemeinsam testen, was ihr euch von der neuen Saison erhofft. Also…

Was erwartet ihr von der neuen Spielzeit bzw. von der Performance des KSV?

Glaubt ihr an einen Aufstieg im 6. Versucht?

Denkt ihr, dass die Mannschaft in dieser Saison besser aufgestellt wurde als in den letzten Jahren?

Glaubt/hofft ihr, dass die Boldt-Blase endlich platzt?

Wer sind eure Aufstiegsfavoriten in diesem Jahr?

Denkt ihr, dass Tom Walter diese Saison überleben wird?

Ich bin gespannt.

 

 

Ende

 

Und da haben wir schon das nächste Produkt aus Pletzis Propanda-Küche

 

Die Spielidee von Tim Walter stellt insbesondere die Verteidiger vor besondere Herausforderungen. Der neue Rechtsverteidiger Ignace van der Brempt verrät nach zwei Tagen in Hamburg nun, dass der Trainer und sein Ansatz ein ganz entscheidender Grund für seinen Wechsel waren.
Ein entscheidender Grund für das schnelle Ja-Wort: der Trainer. Nachdem Sportdirektor Claus Costa, der den Modellathleten schon in vorherigen Transferperioden im Auge hatte, vor drei Wochen den Erstkontakt hergestellt hat, bedeutete das Gespräch mit Walter den Durchbruch. „Das“, verrät van der Brempt, „war entscheidend für mich. Ich weiß, dass er viele Positionswechsel will, dass wir auf dem Platz Entscheidungen treffen sollen. Das mag ich, ich habe gern gewisse Freiheiten in meinem Spiel. Und ich treffe auch gern Entscheidungen.

Ich wette, sollte Krokodil aus Magdeburg kommen, erklärt er, dass er schon immer in Tom Werner verliebt war und seine Karriere beendet hätte, wäre der Wechsel gescheitert.

Die merken absolut gar nichts mehr in ihrer kranken Sekte. Wer allerdings bis jetzt noch nicht gekotzt hat, den bringe ich jetzt an seine Grenzen: 

Ich habe nach seinem Tod stets verkündet: „Uwe ist vom lieben Gott als Prototyp des besten Menschen der Welt auf diese Erde geschickt worden.“ Er war einzigartig. Allein sein Mutterwitz. Uwe hatte einen unschlagbaren Humor. Kurz und trocken gab er seine schlagfertigen Kommentare und landete damit immer einen Volltreffer – wie im Fußball

.Es ist wirklich sehr bedauerlich, dass Uwe es nun nicht mehr erleben durfte, dass sein Enkel Levin endlich wieder bei seinem HSV spielt. Es hatte ihn immer sehr geschmerzt, dass die Verantwortlichen vor zehn Jahren nicht wirklich gewillt waren, den hoch talentierten Levin in Hamburg zu halten. Nun aber sind zumindest Uwe Seelers Gene ein bisschen zurück auf dem Rasen des Volksparkstadions. Und doch gilt: Uwe fehlt. Und wie. (Legendenpfleger Dieter „The Frisur“ Matz)

Uwe ist bestimmt vor Stolz geplatzt, als sein „hoch talentierter“ Levi („Für euch war er Uwe, für mich war er Herr Seeler“) die Premier League gerockt hat und mehrfach mit Real spanischer Meister wurde. Der Spacko war nie und zu keinem Zeitpunkt „hoch talentiert“, er lebte Zeit seiner Karriere davon, Uwe Seelers Enkel zu sein. Und exakt das hat ihn zurück zur Sekte geführt.

Atom-Kotz!