Expected points, Schienenspieler und anderer Schwachsinn

In der Vermessung des schönen und erfolgreichen St.-Pauli-Spiels lohnt ein kleiner Passspiel-Exkurs: 18,47 Meter beträgt die durchschnittliche Passlänge der Hürzeler-Mannschaft. Damit spielen Marcel Hartel und Co. im Schnitt die kürzesten Pässe der Liga. Ein Qualitätsmerkmal, denn je kürzer die Pässe, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese auch ankommen und der Spielfluss nicht unterbrochen wird. Auf Platz zwei dieses qualitativen Längenvergleichs landet zurzeit der HSV – mit 18,61 Metern durchschnittlicher Passlänge. 14 Zentimeter, die den Unterschied zwischen dem Platz an der Sonne und der Verfolgerrolle machen? (https://www.ndr.de/sport/fussball/Zweite-Bundesliga-FC-St-Pauli-HSV-Datenanalyse,zweiteliga228.html)

Ehrlich, ich habe in den letzten 50 Jahren schon viel Schwachsinn im Zusammenhang mit dem Fußball lesen müssen, aber inzwischen nimmt das Ganze Dimensionen an, die einfach nur noch lächerlich sind. Man misst jetzt also ernsthaft die durchschnittliche Länge der Pässe in Zentimetern und meint daraus, den Schlüssel über Erfolg oder Niederlage ablesen zu können? 

Auf den Rest der Saison hochgerechnet, landet der “große” HSV sogar klar vor dem FC St. Pauli. 61 Prozent spuckt die GSN-Datenanalyse bei der Aufstiegswahrscheinlichkeit für die Walter-Mannschaft aus

Genau, das hatten wir in den letzten 5 Jahren auch schon, aber aufgestiegen sind Köln, Paderborn, Union Berlin, Bielefeld, Stuttgart, Bochum, Fürth, Schalke, Bremen, Heidenheim und Darmstadt, aber nicht die teuerste Mannschaft mit dem primitivsten Übungsleiter, dem arrogantesten Sportvorstand und der schleimigsten Hofberichterstatter-Presse. Wenn ich schon diesen absoluten Mumpitz von wegen “Expected points” lese, geht mir das Messer in der Tasche auf. “„Die Expected Points ermitteln die Anzahl der Punkte, die eine Mannschaft aus einem Spiel hätte holen „müssen“, basierend auf den Torchancen, also den Expected Goals, die sie in diesem Spiel kreierte bzw. hinnehmen musste”. Aber ja, wer muss, sollte eine Toilette aufsuchen oder vielleicht 100%ige Torchancen verwerten, aber diese Scheiße ist wirklich nur schwer zu ertragen. “Hätte man holen müssen, wenn man die Expected goals erzielt hätte” – unfassbar. Was kommt als Nächstes? Eine Analyse der Hochdruckgebiete während eines Spieltages, die erklärt, warum Teams 0,525 Punkte mehr holen, wenn die Luftfeuchtigkeit ab der 48. Minute über 63% liegt? 

 

 

Was hinter all dem steckt, dürfte klar sein, oder? Wenn immer mehr Geld in einen Sport fließt, wenn Meisterschaften demnächst auf dem Merkur stattfinden, weil man sie dort noch besser vermarkten kann, dann muss man auch die Erklärungen und Analysen so weit verwissenschaftlichen, dass es niemand mehr versteht und irgendwann auch niemanden mehr interessiert. Verwirrtaktik nennen es die Einen, Volksverdummung die Anderen, aber das Ende ist noch lange nicht erreicht. 

Schienenspieler bezeichnet einen Außenspieler, der den Flügel oder die Außenbahn wie auf Schienen herauf- und herunterrennt. Er soll die gesamte Länge des Platzes beackern, in der vordersten Angriffslinie Breite schaffen und so den gegnerischen Defensivverbund auseinanderziehen.

Nun ja, ich habe ja auch mal gekickt, aber zu meiner Zeit man das “offensiver Außenverteidiger” und dabei hätte man es auch belassen können, aber das geht natürlich nicht. Für jeden Scheißdreck muss man eine neue, noch cooler klingendere Bezeichnung finden, heute sind es Tiktoker, Youtuber, Influencer, Beauty-Blogger oder Internet-Persönlichkeiten, früher nannte man diese Vögel Arbeitslose. Ich bin mal gespannt, wann sich endlich irgendein verstrahlter Lauch wie Tobias Escher an die Arbeit macht und analysiert, welche Farbe das Schuhwerk haben muss, um die Aufstiegswahrscheinlichkeit zu erhöhen, es ist einfach nur noch albern. Der Fußball, der heute gespielt wird, ist unter Garantie deutlich athletischer und schnell als noch vor 20 Jahren, aber es spielen immer noch 11 gegen 11 und am Ende gewinnt meistens das Team, welches es mehr wollte und welches mehr gelaufen ist.

Ach ja, dann gibt es noch die wahrscheinlich wichtigste Bewertungseinheit, die Expected Bolgs. Diese richtet sich nach der Formel: Höhe der Schulden x Kompetenz des Bloggers : Anzahl der Urlaubstage pro Jahr. Münchhausen schafft es leider nur auf einen Abstiegsplatz mit der Tendenz zur völligen Insolvenz. 

 

 

Anzahl der Bolgs in den letzten 15 Tagen: 4

Und unserer warmer Freund Conny Dachs hat offenbar aufgrund einer Sehnenscheidenentzündung eine Schreibblockade 😀 😀

Von | 2023-10-13T07:28:14+02:00 13. Oktober 2023|Allgemein|19 Kommentare

19 Comments

  1. jusufi 13. Oktober 2023 um 08:14 Uhr

    Kalle Rummenigge ist zwar, wenn auch kein nutzloses, dann doch ein dummes Arschloch, aber mit dem Satz: “Fußball ist keine Mathematik” hatte er zweifellos recht. Die Passlänge bei den Hamburger Vereinen ergibt sich vor allem daraus, dass beide den Ansatz verfolgen, den Spielaufbau aus der eigenen Hälfte mit vielen kurzen Pässen zu starten, sie verzichten größtenteils auf das in der zweiten Liga verbreitete Mittel des langen Balls, der die “Pressingreihen” des Gegners überspielt. Diese spielerische Ambition als solche sagt aber wenig über den Erfolg aus (der resultiert daraus, dass die Qualität der Einzelspieler, ggf. die Taktik oder auch die Form überlegen ist). Was nutzen mir tolle Werte bei den expected goals, wenn der Mittelstürmer Knickfüße oder schwache Nerven hat?

  2. BesuchausdemSueden 13. Oktober 2023 um 08:24 Uhr

    Ich bin der Meinung das es so ist wie Alex immer beobachtet und geschrieben hat. Es wird im Vergleich zu anderen zu wenig trainiert weswegen ihnen am Ende körperlich und mental immer die Puste ausgeht. Dieses Muster wiederholt sich schon seit Jahren. Zudem wird auch “falsch” trainiert da der Focus viel zu wenig auf die Basics gelegt wird. Der ganze Datenscheiss ist komplett für die Tonne, wenn man am Ende schlichtweg immer langsamer als sein Gegenspieler ist und keinen sauberen Eckballl treten kann.

    • Alex 13. Oktober 2023 um 10:57 Uhr

      Korrokt! Es wird zu wenig UND vollkommen falsch trainiert. Die unfassbaren Komfortzonen der Wohlfühloase, in denen sich die HSV-“Stars” seit Jahren suhlen, sind für jedermann mit gesundem Menschenverstand klar erkennbar, sowohl beim Training als auch in den Trainingslagern und natürlich in der Außendarstellung aller Beteiligten. Die dauerhüpfenden Zaungäste und verstrahlten Fanboy-Tschornalisten sind aber weder willens, noch in der Lage, das Rumgestümper in der “Trainingsarbeit” zu erkennen, geschweige denn darüber zu berichten.

      Unter Tom Walter ist es am schlimmsten, weil der Prolet vollkommen verbohrt und beratungsresistent ist. Der kann und will sich gar nicht weiterentwickeln. Die anderen Vögel wie Inklusionsfanatiker Thioune und Vereinsgärtner HecKing waren typische Agendatrainer, die die “Besonderheiten” des HSV nicht mal ansatzweise kapiert hatten, Buskotzer Wolf war ein klassischer Laptoptrainer, der die Hosen voll hatte und total überfordert war.

      Und der lispelnde Buchautor Titz hatte einen ähnlichen Dachschaden wie Walter, es ist bezeichnend für die Inkompetenz der HSV Community, dass sich so viele den Abstiegstrainer (!) zurückwünschen. Die Rumpeltruppe war schon immer dafür bekannt, dass sie plötzlich gut performen, wenn bereits alles verkackt wurde und man sich dann nochmal ohne Druck ranarbeiten kann, ohne es letztendlich zu schaffen. Typisches Verhalten von Versagern und genau das, was die lütten Kicker nach den neuen Vorstellungen des DFB ebenfalls lernen sollen.

      Ganz schlimm sind übrigens die selbst ernannten Experten aus Schmocks Einöde, die weder ein Training noch ein Trainingslager jemals miterlebt haben und davon fabulieren, dass beim HSV nicht anders trainiert würde als bei anderen Mannschaften. Diskussionen darüber sind zwecklos. In den fünf Jahren, in denen ich den Gesamtdefekt HSV von innen und außen investigativ durchleuchtet habe, gab es einige wenige interessante Gespräche mit Amateurtrainern, die vollkommen entsetzt über die Trainingseinheiten waren und jedesmal konstatierten, dass es ja kein Wunder wäre, dass die Maltfüße es nicht schaffen, die zweite Liga zu verlassen.

      Im Übrigen hatte jeder Kader in den sechs Jahren zweite Liga das Potenzial, direkt und ungefährdet aufzusteigen, sie hätten nur vernünftig trainiert werden müssen. Die unsägliche Kombination aus Faulheit, Arroganz und Inkompetenz im gesamten HSV-Kontinuum macht(e) es zwar schwer, aber nicht unmöglich, den jeweiligen Kader zum Aufstieg zu prügeln, dazu hätte man allerdings einen charakterstarken, innovativen Übungsleiter mit viel Empathie und richtig Bock auf Fussi gebraucht, mit den bisherigen Pfeifen konnte das nichts werden.

      Natürlich fragen mich viele, wer denn der richtige Trainer wäre und eigentlich kann man mit jeder Antwort nur verlieren, weil alle sofort aufschreien und jeden Kandidaten per se ablehnen würden. Dennoch versuche ich mal, ein Anforderungsprofil zu definieren: Der Prototyp für erfolgreiche Arbeit unter den aktuellen Rahmenbedingungen der HSV-Sekte wäre von der nötigen Resilienz her eigentlich ein Huub Stevens, letztendlich auch ein Felix Magath und mit Einschränkungen ein Steffen Baumgart, unabhängig davon, wie realistisch diese Personalien sind. Und selbstverständlich müssten Boldt, Huwer und Jansen vorher rückstandslos entfernt werden, genau wie die nutzlosen Versager aus dem Aufsichtsrat, Beirat und Ehrenrat, die den HSV seit Jahren am Boden halten. Herr Esselsgroth, geben Sie den HSV endlich frei!

      Tja liebe Arenisten, spätestens mit dem letzten Absatz wird klar, dass der HSV verloren ist. Schade eigentlich. ENDE

      • BesuchausdemSueden 13. Oktober 2023 um 12:24 Uhr

        Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Ich stimme Dir voll und ganz zu. Man erkennt das doch alles selbst als Laie. Bestes Beispiel der letzte Spieltag in der vergangenen Saison. Während der HSV schon ab der 60. Minute in Sandhausen auf dem Zahnfleisch ging und mit Müh und Not das 0:1 verwalterte rannten die Heidenheimer bis zur 100. Minute ( körperliche Physis ) wie irre an um trotz 2 Nackenschlägen ( mentale Physis ) noch das Spiel zu gewinnen. In Heidenheim spielen und spielten keine Wunderathleten sondern gute Zweitligaspieler, welche aber bis zum Saisonende richtig fit waren. Ein Frank Schmidt brauchte für den Aufstieg doch keine Datenbanken etc sondern nur einen guten Trainingsplan und die Bereitschaft der Spieler mehr zu joggen und zu üben als andere.
        5 mal in Folge ist das dem HSV jetzt schon so oder so ähnlich am Ende der Rückrunde wiederfahren, weswegen das doch kein Zufall, Pech etc mehr ist sondern ein immer wiederkrehrendes Muster und der Grund hierfür ist genau das was Du immer geschrieben hast, banale Faulheit gepaart mit Arroganz ( “wir sind technisch ja hj viel besser als andere also müssen wir weniger machen “)und nichts anderes.

  3. atari 13. Oktober 2023 um 12:34 Uhr

    Expected Schwachsinn zu 100% erfüllt!
    In Sachen Training sind wir alle kleine Magath’s hier, oder? Stellt Euch das mal vor: Medizinbälle im Volkspark. Bevor die dann sicher aufsteigen hagelt es Krankmeldungen. #Weicheier

  4. Kobinho 13. Oktober 2023 um 12:53 Uhr

    Wenn ich mir noch einen Nachtrag zum gestrigen Blog erlauben darf. Wer gestern Robert Lambrou, einen noch als “gemäßigt” zu bezeichnenden AFD-Politiker bei Markus Lanz gesehen hat, konnte eindrucksvoll erkennen, dass diese Partei keine einzige Lösung zu bieten hat. Und wenn man die hilflosen Versuche sieht, wie er seine Parteifreunde von rechtsaußen verteidigt, weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll. Es wäre wünschenswert, dass sich viele (potenzielle) Wähler dieses Haufens Gespräche wie dieses angucken.

    • atari 13. Oktober 2023 um 15:39 Uhr

      Das ist richtig aber viele Menschen wählen die AFD nicht aus Überzeugung, sondern als letzte mögliche Reaktion auf die Unfähigkeit und Ignoranz der aktuellen Politik. Da ist die maximale Prozentzahl auch noch nicht erreicht. Bei einer Protestwahl interessiert es doch überhaupt nicht, ob die Partei Lösungen hat. Selbst die Kommunen und regionale Politik schreien nach Hilfe. Der gestrige Blog forderte zu Recht, dass die demokratischen Parteien endlich reagieren und handeln sollen, bevor es zu spät ist.

  5. HorstRomes 13. Oktober 2023 um 13:31 Uhr

    Zum Beitrag von Alex nur eins: Besser kann die Problematik beim KSV nicht dargestellt werden. Danke dafür. Anbei: “Buskotzer” Wolf hat jetzt die große Schnauze beim DFB auf und ist Verfechter der neuen Spielregeln im Kinder-und Jugendfussball. Ich frage mich , wie es solchen Flachpfeifen gelingt in solche Positionen zu gelangen? Man man man

  6. HorstRomes 13. Oktober 2023 um 15:01 Uhr

    Nun Magath hat den Vorteil über Autorität und über einen entsprechenden Ruf zu verfügen. Ich verstehe es als eine Art Kurzzeitlösung. Aber letztendlich ist es egal darüber nachzudenken, da sich in absehbarer Zeit nichts ändern wird. Der Boss verweilt in den USA und “knüpft” wichtige Kontakte und Zuhause? Ja, da geht’s gemütlich zu. Auf absehbare Zeit sehe ich da kein Land in Sicht.

  7. Alex 13. Oktober 2023 um 15:14 Uhr

    Immer wieder erstaunlich: Trotz Ankündigung wird erwartungsgemäß geliefert.🙈 Kannst du auch begründen, warum ein Felix Magath noch schlechter sein soll, als die bisherigen Totalversager? Und bitte keine albernen Plattitüden wie “nicht vermittelbar”, “Trainingsmethoden veraltet” oder gar “weißer alter Mann”. Und gern die “speziellen” Verhältnisse der Wohlfühloase HSV berücksichtigen, die dir hoffentlich geläufig sind. Also: Was genau spricht nach all diesem Elend gegen MagatHH? Lass hören, wir sind gespannt…

  8. atari 13. Oktober 2023 um 15:47 Uhr

    Man sollte auch im Jahr 2023 nicht behaupten, dass Felix Magath als Trainer und/oder Vorstand nicht die Lösung beim HSV sein kann. Niemand kann das wissen. Wenn es mit Magath nicht funktionieren sollte, dann liegt das vermutlich auch nicht an Magath sondern an den völlig verweichlichten Spielern, die im Jahre 2023 einfach nicht mehr in der Lage sind, wie Profis zu trainieren und zu leben. #Weicheier

  9. Gravesen 13. Oktober 2023 um 18:50 Uhr

    Viel wichtiger ist die Tatsache, dass ein nach Aufmerksamkeit winselnder Klassenclown wie Kotminus im leeren Insolvenzblog bald allein ist, weil Münchhausen es vorzieht, eine seiner 14 Urlaubsreise pro Jahr zu verlängern

    ,😂😂😂😂😂😂😂😂😂

    • Sportjournalist Scholz 13. Oktober 2023 um 19:46 Uhr

      Dein Leben ist halt gelaufen, wenn du in einer WA Gruppe mit Scholz, Nikki, Allways und Hirnloser bist. Erbarmungslos erfolgslos.

  10. RickmanDrongel 13. Oktober 2023 um 20:32 Uhr

    Conni Dax hat keine Zeit mehr, weil er wahrscheinlich nur zwischen Selbsthilfegruppen und Weißer Ring hin und her tingelt. Das Martyrium hat wohl endlich ein Ende😂

  11. Gravesen 13. Oktober 2023 um 21:17 Uhr

    Einen dünnen Bolg in 7 Tagen, Münchhausen ist scheinbar wieder mal auf Lustreise mit dem warmen Conny.

  12. Gravesen 13. Oktober 2023 um 22:06 Uhr

    Stefan Marquardt
    9 Minuten zuvor
    Antworten udoseeler
    Danke, dass Du Ballholer über die Position von Jansen aufklärst. Ich habe es aufgegeben. Er will es nicht kapieren, bzw. populistische Äußerungen sind Programm bei ihm

    Übrigens, Stephan Furzquark, du dämliches Stück Propaganda-Scheiße: Marcell Jansen ist immer noch Präsident des HSV e.V. und mit 75,1% größter Anteilseigner an der HSV Fußball AG. Er muss nicht Aufsichtsratsvorsitzender sein, ihm “gehören” 3/4 der AG, du Pisser. Andere belehren wollen und selbst nichts raffen, solche Wichser habe ich gefresen

    • ToniHH 13. Oktober 2023 um 23:52 Uhr

      ….hallo Furzquark-Baby

      Jansen der geborene „speaker“ organisiert bei der Lust- 🇺🇸- Reise ein Workshop. Thema „wie massiert man sich, die Eiercremesalbe richtig. Theorie und Praxis. Anwendungen im Bundesliga-Alltag und Definitionen von Zielgruppen. Speach über Erfahrung und Wirkung der Eiersalbe im HSV Aufsichtsrat.

  13. Gravesen 14. Oktober 2023 um 06:13 Uhr

    Kotminus fällt morgens um 2 Uhr ein, wie stolz er doch auf den KSV ist (was für ein Soziopath) und abwichser braucht mal wieder Bestätigung nach seiner offensichtlichen Kastration. Ein dermaßen dümmlicher Haufen.

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