Das ist blanke Comedy, in meinem ganzen Leben habe ich, selbst im Zusammenhang mit dem KSV, noch nie eine derart dummdreiste Anhäufung von Lügen innerhalb von 2,5 Minuten gesehen. 

Fakt ist, es gibt keinen CommunityKotz, kein MorningHust, keine „Runden mit dem Trainer“, keine Trainingsbesuche (schon gar nicht zweimal am Tag), keine Interviews mit Spielern, es gibt überhaupt nichts, außer warmen Waldwichtel-Videos mit dem inzwischen schreibunfähigen Conny Dachs. Halb 6 Uhr morgens bis 19.30 Uhr Abends 😀 😀 😀 Für einen Bolg alle 5 Tage „arbeitet“ Münchhausen keine 30 Minuten. Das Team, mit dem man sich zum Meeting trifft, existiert nicht, es gibt ja noch nicht einmal eine Moderation. Münchhausen tut auf Manchester City und liefern Eintracht Mümmelmannsberg und das Geilste: Sollte einer seiner verbliebenden User es wagen, nachzufragen, wird er in diesem Jahrtausend keine Antwort erhalten. 

 

In diesem Sinne, ich werde in den nächsten Tagen auf einzelne Posts eingehen. Sicher nicht auf alle. Aber auf einige von denen, die diskutabel sind. (Münchhausen am 11.10.2023)

 

Mal unabhängig davon, dass der selbsternannte 24/7-Blogger mit dem Atom-Team „aus jungen Menschen, die sich seit vielen Jahren mit dem HSV beschäftigen und ihre facettenreichen Fähigkeiten so einbringen, dass hier heute eine Plattform entsteht, die den Anspruch hat, HSV-Freunde und -Interessierte vollumfänglich zu informieren und zu unterhalten“ mittlerweile nur noch einen Bolg pro Woche schafft, diese Art und Weise entspricht exakt dem, was man als Diktatur oder „Nordkorea-Blog“ bezeichnen kann und muss. Denn du kannst im Insolvenzblog zwar gern, jederzeit und unmoderiert andere User beleidigen ohne Ende, aber zwei Sachen darfst du auf keinen Fall.

  1. Ebenfalls im Lachsblog schreiben
  2. Den Plattfisch der Falschinformation überführen

 

Tust du das, zweifelst du den bezahlten Propaganda-Dreck an, den der Lügenbaron alle 7 Tage unters Volk bringt, wirst du im nächsten oder übernächsten Machwerk vor aller Augen gedemütigt und abgestraft. Allein der Begriff „diskutabel“ ist eine Frechheit, denn es besteht absolut ein Unterschied zwischen „zu diskutieren“ und „diskutabel“. Und überhaupt, was ist das eigentlich für eine Art. Anstatt am eigenen Blog teilzunehmen oder zumindest eine akzeptable Moderation anzubieten, wird ein Blogger-Kritiker wenig später öffentlich gekreuzigt, um ihn für die Zukunft mundtot zu machen? Sollte das etwa die Kommunikations-Schule des Judas B. sein? Wer nicht für mich ist, ist gegen mich und wird fertiggemacht und aussortiert? Meine Fresse, ist der Typ ein Lebensversager.

Zumindest spart er sich inzwischen sein halbschwules „In diesem Sinne, bis morgen“.