Ich sehe einen Verein im Krieg, vor der finalen Zerreißprobe…
Ich sehe einen HSV-Fan, der nie versucht hat, wie ein „HSV-Reporter“ zu wirken, sondern der nur an einer Sache interessiert ist: An der Wahrheit….
Ich sehe Gremien, in denen jeder gegen jeden kämpft, um „bleiben“ zu können…
Ich sehe manipulative Täter, die zu Opfern mutieren und denen jedes Mittel recht ist…
Ich sehe Foren und Blogs, die aus Angst vor dem Absturz in die Bedeutungslosigkeit zum letzten Mittel greifen: Der vorsätzlichen Lüge….
Ich sehe Journalisten, die diese Bezeichnung nicht verdienen und die ihre eigene Fratze nicht erkennen, wenn man ihnen den Spiegel direkt vor die Nase hält….
Ich sehe Vereinsorgane, die mit Drohnung und Epressung arbeiten, um eine freie Meinungsbildung zu verhindern…
Ich sehe Gremiumsmitglieder, die eine Veränderung, eine Reform, eine Ausgliederung herbeisehnen, dies aber nicht sagen dürfen…
Ich sehe Medien, die die Wahrheit nicht veröffentlichen. Weil sie sie nicht kennen oder weil ihnen mehr am Fortbestand ihrer Informationshoheit gelegen ist, als daran, die Realitäten darzustellen…
Ich sehe Mitglieder in Gremien, die sich hassen !!!…
Ich sehe multiple Persönlichkeiten, die je nach Tageszeit oder Anlass in die nächst passendere Persönlichkeit wechseln können. Übergangslos….
Ich sehe Personen, die von „unsauberer Arbeit“ faseln, selbst aber noch nie sauber gearbeitet haben….
Ich sehe, dass HSVPLUS die einzig verbleibende Möglichkeit ist, diesem widerwärtigen Treiben ein Ende zu setzen. Es gibt keine Garantie, aber es gibt definitiv keine andere Chance mehr….
Ich sehe Menschen, die aus Angst um ihren Job auch vor vorsätzlichen Lügen, Unterstellungen und vor Rufmord nicht zurückschrecken…
Ich sehe einen zerrissenen Verein…
Ich sehe Pseudo-Journalisten, die bereit sind, junge Kollegen zu opfern, um den eigenen Arsch zu retten und die Anderen unterstellen, eben genau dies zu tun…
Ich sehe „Fans“, die viel mehr sein wollen als Fans…
Ich sehe, dass immer und immer wieder ehemalige Vereinsmitarbeiter (Spieler, Manager, Trainer) von bestimmten Medien von dem Moment an krankenhausreif getreten werden, an dem sie nicht mehr unter Vertrag stehen. Weil – dann braucht man sie ja nicht mehr…
Ich sehe ein, dass es sowas wie „vertrauliche Gespräche“ in diesem Verein nicht gibt. Egal mit wem…
Ich sehe auch, dass mich dieser Verein, die handelnden Personen, die Medienvertreter, die Gremien, dass all das mich zumnehmend krank macht. Irgendwann ging es mal um Fußball, aber darum geht es schon lange nicht mehr.
Ich hoffe, ihr könnt noch etwas anderes sehen…
Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten. [Oscar Wilde]
P.S. Wieder einmal habe ich weder Namen, noch Gremien oder Titel genannt. Wer sich jedoch angesprochen fühlt, darf seinen Teil der Darstellung gern behalten und ihn sich über den Kamin hängen.
Hallo,
sehe ich genauso!
Nur, da ist dieser blöde Satz:
Frauen, Freunde und Jobs vergehen nur der Verein bleibt ewig bestehen.
Mist!
Das was du siehst sehe ich auch aber ich glaube daran das bei all diesen Dingen ,die Mitglieder, die all die Jahre es einer Minderheit überlassen haben den Verein direkt an den Abgrund zu führen,die Zeichen der Zeit erkannt haben und im Januar den Hintern hochbekommen werden. Verzweifelt und wütend darf man über die aktuelle Situation sein aber „AUFGEBEN“ darf niemals zum Vokabular gehören. Lege weiter deine Finger in die Wunden und lüfte den Vorhang wenn du Machtspiele ausmachst damit du weiter den Mitgliedern die Augen öffnen kannst die nicht über den Tellerrand hinaussehen können(oder nicht dürfen)Kapitulation ist keine Option. AUF GEHTS MITGLIEDER …KÄMPFEN UND SIEGEN…HSVPLUS
Di siehste es richtig , leider aber es ist so
Moin Grave,
ich habe gestern ein bisschen aufgrund Infos von HSVBayer im anderen Blog und bei Facebook gelesen. Insbesondere die Story mit dem Westphalen und Ertel fand ich interessant. Und dabei bin ich auch auf diese komische Aktionen Vorstand vs Jovanov / Grave(?) gestossen. Ich bin dabei zu dem Schluss gekommen, dass es Leute gibt die Angst haben vor HSVPlus, vor diesem Blog und auch vor Leuten wie Jovanov, die ehrlich und etwas objektiver berichten als so manch andere Reporter-Darsteller.
In diesem Sinne solltest auch du Grave dich geehrt und bestätigt fühlen.
Gleichzeitig bin ich immer wieder erschrocken, dass so eine Pfeife wie Herr Ertel in unserem Verein immer noch maßgeblichen Einfluss hat. Ein dermaßen selbstverliebter Selbstdarsteller und Blödquatscher gehört einfach schon für diese „Privatmann“-Aktion rausgeworfen aus dem Vorstand.
Aufsichtsrat. Manfred Ertel ist Aufsichtsratsvorsitzender
Danke.
ersetze:
„… als Aufsichtsratsvorsitzender abgesetzt…“
Der journalistisch so saubere Herr Pegelow.
http://www.youtube.com/watch?v=dFHt3SOSj9E
„Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache.“ (Hajo Friedrichs)
Lieber Lars Pegelow,
grundsätzlich ehrt es Sie, dass Sie um die Einhaltung journalistischer Standards bemüht sind. Auch Ihr Eintreten für einen fairen Umgang mit den (Meinungs-)Gegnern ist ausdrücklich zu loben.
Beim Verfassen des gestrigen Blogs sind Ihnen m.E. Jedoch gleich mehrere (Denk-)Fehler unterlaufen.
Blogs sind nicht zwangsläufig journalistischen Artikel.
In Blogs darf ausdrücklich subjektiv(er) geschrieben werden, als dies in einer seriösen Zeitung erlaubt wäre, in der man zwischen (objektiv-sachlichem) Artikel und (subjektivem) Kommentar differenziert. Jedenfalls in seriösen Blättern.
Offenbar sieht man das auch bei Ihrem derzeitigen Arbeitgeber so. Wäre es nämlich anders, dann hätte man den Blog längst schließen müssen. „Mit einer Sache nicht gemein machen“, hatte Friedrichs gefordert. Und doch war und ist gerade der Namensgeber des Blogs ein Beispiel dafür, dass ein Journalist beständig zwischen explizit bekennendem Fan-sein (des HSVs und einzelner Spieler) und angeblich objektiver, sachlicher Berichterstattung wandelte. Nur beispielhaft, es ließen sich mit Leichtigkeit dutzende andere finden, sei hier der Umgang mit noch jeder Äußerung des von ihm verehrten Uwe Seeler genannt. Seeler sorgt(e) sich subjektiv, Matz schloss sich garantiert postwendend an. Auf die bekannte journalistische Chronistenpflicht wurde stets nur dann verwiesen, wenn es nachträglich Kritik hagelte.
Blogs leben von der Teilnahme ihrer Leser. Diese zu nutzen scheint insbesondere auch dem HA wichtig, denn auch die Leserkommentare generieren schließlich Klicks. In der Vergangenheit hat sich aber gerade der Kommentarbereich des HA-Blogs als steter Quell der Denunziationen und Diffamierungen hervorgetan.
Trainer „A“ säuft; Trainer „B“ steigt anderen Weibern (als der eigenen) hinterher; Trainer „C“ ist schwul, Spieler „D“ übrigens auch; Trainer „E“ hatte noch nie Ahnung, die erfolgreiche Arbeit andernorts hat der damalige Assistent gemacht usw. usf. – war alles so über die Jahre dort, offenbar ohne jede Beanstattung der Redaktion dutzendfach zu lesen. Weder wurden derartige rufschädigende Behauptungen konsequent gelöscht, noch wurde jemals nach Beweisen oder gar der Qualifikation der Verfasser gefragt. Über Fußball, seine Trainer und Spieler, darf offenbar nicht nur dort jeder (fast) jeden Dreck veröffentlichen, ohne dass jemand nach qualitativen Standards fragt.
Auch Ihr ehemaliger Arbeitgeber, der NDR, hat schon mehrfach die aktive Teilnahme seiner Zuschauer für sich genutzt. Denken wir nur an die Ausstrahlung von Handy-Aufnahmen s.g. „Leser-Reporter“. Hat dort jemand nach Akkreditierungen, unterschriebenen schriftlichen Einverständniserklärungen (der Gefilmten) oder einer journalistische Ausbildung der Filmer gefragt? Wohl kaum. Warum auch?!
Die Leser/Zuschauer sind in aller Regel Amateure, eben keine Journalisten. Es ist doch daher absurd von einem Amateurfilmer die gleiche Qualität einzufordern, die ich von einem professionellen Kameramann selbstverständlich verlangen darf. Zumal wenn ich selber Profiteur derartiger Beiträge bin.
Ein fairer, da sachlicher Umgang mit Andersdenkenden ist anzustreben. Einverstanden. Dies gilt im Prinzip auch dann noch, wenn die Gegenseite die (selbst initiierten!) Spielregeln durch politische Taschenspielertricks, z.B. der Abspaltung von amtlicher und privater Meinung, verletzt, um explizit Partei ergreifen zu können.
Gerade einem ausgebildeten Journalisten (wie Herrn Ertel) müsste jedoch permanent bewusst sein, dass heutzutage die Grenze zwischen Privatem und Öffentlichem zunehmend verschwimmt ,- schließlich ist er in seinem Beruf exakt davon betroffen.
Es ist daher vollkommen absurd, dass jemand seine Facebook-Einträge noch für tatsächlich privat hält (Man denke nur an die vielen Presse-Artikel über fortlaufend geänderte AGBs und die Problematik der Privatsphäre-Einstellungen auf dieser Plattform). Auch die vorgebliche Verwunderung über angeblich private Scherze und deren Beachtung ist vollkommen unglaubwürdig. Wenn ich mich wissentlich auf die große Bühne (hier des HSVs) begebe, dann darf ich mich nicht wundern, dass es auch Tomaten regnen kann. Und selbstverständlich nutzt Herr Ertel ganz bewusst seine Prominenz, die er erst durch das Amt erreicht hat, um für seine Sache zu werben. Ich gehe sogar noch weiter und behaupte: Herr Ertel steigt gerade deswegen für die Reform in die mediale Bütt, bzw. wird von den Medien dazu eingeladen, weil er eines der wenigen tatsächlich prominenten Gesichter ist, die hinter der Reform stehen. Schon einen Scheel oder Bieberstein kennen außerhalb Hamburgs nur noch Eingeweihte.
Wer sich heute in die (gleiche welche) Öffentlichkeit begibt, der muss damit rechnen(!), dass er dabei ggf. gefilmt wird. Und er muss eben auch damit rechnen, dass sein Verhalten oder seine Äußerungen in den sozialen Medien kommentiert werden. Wenn auf diesen Plattformen konsequent journalistische Standards verlangt würden, dann könnte man sie getrost gleich alle schließen. Das kann man grundsätzlich kritisieren, ist aber die gegenwärtige Realität.
Ertel nutzt, man darf getrost unterstellen bewusst, seinen erst durch das Amt erworbenen Bekanntheitsgrad. Logischerweise wird er auch gerade deswegen angesprochen, weil alle Fans wissen, dass da nicht der prinzipiell uninteressante Journalist Ertel steht, sondern der AR des Vereins. Er darf sich also weder wundern noch darüber beschweren, wenn er relativ spektakuläre vereinspolitische Äußerungen tätigt (oder getätigt haben sollte) oder Interna zum Besten gibt (oder gegeben haben sollte), dass ein Amateur dies hernach auf einer sozialen Plattform berichtet, ohne dass es sich bei dem Gespräch um ein autorisiertes Interview handelte.
Problematisch wird die ganze Sache doch nur dadurch, dass der Eindruck entstanden ist, Ertel sei allem Anschein nach bei seiner wahren Denke erwischt worden, und er kein sorgfältig glattgebügeltes Interview gegeben hat. Hätte der Leser in seinem Kommentar geschrieben: „Herr Ertel war außerordentlich sympathisch und hat mich mit hervorragenden Argumenten von der Reform, als da wären……, überzeugt“ – niemand, insbesondere der so gerühmte selbst nicht, hätte eine Autorisierung der Äußerungen je ins Spiel gebracht.
Letztlich ist nicht zuletzt ein regelmäßiges Versagen der professionellen Berichterstatter festzustellen. Man denke nur an ihre Mühen, dem Trainer in den PKs tatsächlich fundierte und sinnvolle Frage zu stellen. Oder man denke bspw. an genau die RASANT-Sendung, in welcher Herr Ertel vollkommen unwidersprochen das angebliche „Vorbild HSV e.V.“ propagieren konnte. Tatsächlich gewann man sogar den Eindruck, dass der professionelle Interviewer ebenfalls von der (höchst) zweifelhaften Vorbildrolle des Vereins überzeugt ist.
Sich nicht „gemein machen“, aber sich als reine Stichwortgeber hergeben – wie passt das zusammen?
Gerade „ihr“ Blog hat eine lange, lange Historie im unkritischen Hochjubeln aktueller Mandatsträger, neuer Trainer oder neuer Spieler. Nachprüfbar.
Beispiel: Noch nie wurde angeblich so viel trainiert, noch nie so gut auf Spieler in Einzelgesprächen eingegangen – als Labbadia kam. Als er entlassen worden war, da wurden umgehend die ganze „Wahrheit“ und seine angeblichen, unfassbaren Fehler verbloggt. Schließlich, wohl dem, der sich herausreden kann, kam man plötzlich „nur seiner Chronistenpflicht“ nach. Ja, die gibt es natürlich, aber die sollte für professionelle Journalisten allgegenwärtig sein und nicht erst nachträglich reklamiert werden. Der Matz-ab-Blog ist leider ein von vielen kritisiertes Paradebeispiel für windschlüpfrige, wendehälsische und oberflächliche Berichterstattung und willkürliche Zensur. Auch gab und gibt es dort dutzende Beispiele, für beleidigende und sogar prinzipiell strafbare Kommentare. Die konnten dort veröffentlicht werden und wurden gar nie gelöscht oder blieben über viele Stunden online lesbar. Andere, z.T. harmlose und legitime Meinungen wurden andererseits umgehend abgemahnt.
Wenn Sie glaubwürdig für die Einhaltung journalistischer Standards eintreten wollen, dann sollten diese vor allem von ihren Kollegen gewahrt werden. Denn das sie für diese gelten, darin dürfte wir übereinstimmen.
Der einfache Kommentator bleibt, wie im übrigens jeder, vor allem zur Wahrheit verpflichtet. Für Personen des öffentlichen Interesses und/oder einschlägig Berufstätige gelten andere Regeln. Das sollte man nicht verwechseln.
Mit besten Grüßen
Trapper
Die Herren Scholz und Pegelow lesen hier nicht, Trapper. Es ist ihnen journalistisch nicht anspruchsvoll genug. Umso mehr ist es erstaunlich, dass sie immer exakt wissen, was geschrieben wurde. Aber ich tippe mal auf hellseherische Fähigkeiten, irgendwas muss ja jeder können 🙂
ja, ich finde es auch bedrückend (und beschämend!), dass ich keine sinnvollen Gedanken habe und keine zehn halbwegs vernünftige Zeilen schreiben kann, während es andernorts Menschen gibt, die nicht nur immer alles – und noch viel mehr! 😉 – bereits gewusst haben (wollen) und denen das notorisch in Zweizeilern eindrücklich gelingt. Jedenfalls glauben sie selbst daran. Es gilt daher: sicher……..ganz sicher!
@Grave
da ich dich eben gerade (erst) durchschaut habe – sei doch bitte so gut und ruiniere meine berufliche Karriere. Ich habe keine Lust mehr zu arbeiten. Danke.
@Grave
hat sich erledigt, wenn ich mir meine Rechtschreib- und Interpunktionsfehler betrachte. Ich übernehme das lieber selbst.
Ich habe gerade keine Zeit, ich muss die Karriere von The:MaXX ruinieren. Melde mich später 🙂
Dein Einganszitat hast aber gut abgeschrieben.
Welches meinst du ?
Es gibt doch nur ein Eingaszitat vom Trapper, oder nicht?
Was ist dieser Olen Walter für falscher Vogel? Bei Ulmer bin ich nichts besseres gewohnt, aber der Olen hat doch am Anfang noch ganz vernünftig geschrieben oder täusche ich mich? Das was er auf Facebook bei Matz ab veranstaltet ist lächerlich!
/ignore
Ich lese den Stuß dort ohnehin nicht. „Freund“ Olen ist scheinbar etwas verbittert, nachdem ich ihn wegen ständiger Beleidigungen sowohl hier wie auch bei Facebook gekickt habe. Unmaßgeblich würde ich sagen 🙂
Ok, also selbe Stufe wie der andere Vogel! Gut so! 🙂 Nicht der Rede wert damit!
Auf gehts zum nächsten kriselnden Club den ich unterstütze. S-Oliver Baskets Würzburg 🙁
Der Qualitätsblog wird bald wieder die Currywurst von der Leine lassen, dann kann er wieder seine Weltweisheiten verbreiten und Sons Mutter auf ein Neues beleidigen. Aber über Hoeneß und Co feste beleidigen, was für selbstegerchtes A….. Das Ganze ist genauso lächerlich wie im Augenblick der Zustand des HSV! Das ist das was ich sehe!!
Nein, ich werde mich zu dem (schriftlichen) Ertel-Interview nicht äußern. Nur eines vielleicht.
Ein Jammer, dass er damals gehen musste und der Aufsichtsrat seine Position lange un- und dann schlecht besetzt ließ.
Selbst heute noch wird gegen Arnesen nach getreten, eine Wohltat, wenn Journalisten einen fundierten Fußballsachverstand haben und wie Schulkinder hinterher treten. Was soll man aber auch anderes erwarten. Ich will damit nicht die Verdienste von Beiersdorfer schmälern, aber dieser hervorragende Journalismus lässt mich beständig erschauern…
Applaus, Applaus, Applaus! Das nenne ich mal wirklichen journalistischen Quality Content in Form eines Interviews. Da haben sich die Herren des HAs wirklich selbst übertroffen. Journalismus als knallharte Stichwortlieferungen. Das Grevenbroicher Tageblatt ist online in Hamburg.
Nur mal ein kleines Stimmungsbild:
http://www.transfermarkt.de/de/strukturaenderungsvorschlaege-zur-naechsten-mv/beitrag/anzeigen_13_596195_1336815.html
Ich glaube, die „resolute Dame“ kenne ich persönlich 🙂
Gut möglich, dass sie sich in Kürze selbst zu dem Treffen äußert. Und zwar hier, beim Lax 😀
die resolute Forelle
schwimmt beim Lachs auf der Stelle
der Trapper weiß ’s zu schätzen
sonst würd‘ er ’s hier auch petzen. 😛
JU aus Qu sagt:
17. November 2013 um 00:40
Olen, 00.11
Nachsatz…………..übrigens der Typ aus Franken, ist identisch gestrickt, die passen zusammen wie Pott und Deckel, aber kochen immer wieder über, was passiert wenn man sich nicht im Griff hat.
Das musste ich mal rüberziehen! Eine Perle!! Der Typ aus Franken bin ich!!
Aber hier liest ja keiner mit! Vielleicht bin ich auch der Lax oder ein Aal! 😉
Vergiss die Einzeller.
was kümmert es die fränkische Eiche wenn sich ein KuhausMuh an ihr reibt?
Der Typ neigt dazu, sich derart grotesk selbst zu überschätzen, dass seine Kommentare in aller Regel völlig belanglos sind.
Ja, mache ich Gravesen bzw. habe ich schon. Ich finde es immer nur sehr merkwürdig welch Geistes Kinde der ist. Wenn ich mich auf die Stufe stellen würde, dann gäbe es hier Dinge zu lesen die keiner braucht und weit unter der Gürtellinie sind, wenn es um die Würde eines Menschen geht. Und diese Dinge gibt es schriftlich von ihm. Bei den Menschen handelt es sich um Personen die beim HSV in Verantwortung waren. Vermutlich wissen nicht mal seine „Freunde“ wie er in Wahrheit tickt. Und damit jetzt aus und fertig. Von mir keinen weiteren Satz mehr dazu.
Bezeichnen sich als stolze Matz-abber und bekommen jeden Tag eine Backpfeife von ihren Blogvätern, dass ist doch schön!
Ich rege mich mehr darüber, dass von den Herren des Abendblattes nach Liebnau auch Ertel erneut eine Plattform geboten bekommen. Und die Dinge die sie behaupten nicht wirklich kritisch hinterfragt werden.
Ich sehe es so wie der Blogger Randnotiz im Matz ab Blog. Demokratie beinhaltet, Mehrheiten zu akzeptieren, auch wenn es einen selber schwer fällt. Da es sich bei Fussball aber um eine private Sache handelt, werde ich falls sich am 19.1. nichts Gravierendes ändert, aus dem Verein austreten, da ich die Schnauze vom SC und seinen Leuten gestrichen voll habe.
Trapper, Du hast es wieder richtig getroffen. Leider lasse ich mich ab und zu doch noch locken. Lag aber auch daran, dass ich über das Ertel Interview regelrecht erschrocken bin, was hier für eine Demagogie betrieben wird.
Daher haben mich die Blogkommentare interessiert.
Demagogie deswegen: Ertel beschwert sich über die sozialen Medien und Blogs etc. War er es nicht selbst, der Facebook benutzt hat um Ulli Hoeneß eine mitzugeben. Ich finde das nur noch schlimm!!
ich finde es prinzipiell nicht kritikwürdig, dass sie Ertel (erneut) eine Plattform bieten. Aber sich als reine Stichwortgeber z