Ein Gastbeitrag von Dirk G.

 

Am Dienstagabend trafen sich etwa 50 Interessierte, um sich vom Supportersvorstand über die “ Reform für einen modernen und erfolgreichen HSV e.V.“ informieren zu lassen.

Kurz vor Beginn der Veranstaltung ging ein Aufsichtsratsmitglied nach dem Anderen durch die Reihen und begrüßte jeden einzelnen Gast. Anwesend waren unter anderem die Aufsichtsratmitglieder Herr Klüver und Herr Flohberg, Herr Reichert
und natürlich auch Herr Bieberstein. Vorgestellt wurden die Reformpläne von Martin Öttjens. Ein selbstständiger Eletromeister aus Soltau, der sich bemühte, die Reform verständlich zu erklären. Ein Versuch der leider nicht wirklich funktionierte. Das sollte an dieser Stelle allerdings nicht wirklich von Interese sein. Der Vortrag dauerte in etwa 15 Minuten und war durchaus informativ, wenn auch etwas konfus an manchen Stellen.

Hier mal ein paar Kernpunkte der Reform:
– Keine Ausgliederung der Lizensspielermannschaft
– Beibehaltung der Mitgliederbestimmung in allen Bereichen des Universalsportvereins
– Ein Verkauf von Vereinsanteilen muss unter allen Umständen vermieden werden.

Geht man dieser Reform mal auf den Grund, wird deutlich, das bestätigte Christian Reichert in der anschließenden Diskussion, dass die Reform zum einen großen Teil aus Anträgen besteht, die der Mitgliedschaft auf verschiedenen Mitgliederversammlungen bereits zur Wahl gestellt worden sind, die aber keine Zustimmung erhalten haben. Diese wurden dann nochmal gebündelt und teilweise ergänzt und bilden nun das Grundgerüst für das zur Wahl stehende Papier.


Ein paar Punkte möchte ich an dieser Stelle mal aufgreifen.


Der Aufsichtrat soll auf 8 Mitglieder verkleinert werden, und vier Jahre in der Zusammensetzung tätig sein. Bestehen soll der Aufsichtsrat aus 4 von der Mitgliederversammlung gewählten Mitgliedern, ein Mitglied kommt von den Senioren, ein Supporter. Diese 6 Räte sollen dann noch zwei weitere Mitglieder bestimmen, die sich durch Netzwerke in der Hansestadt auszeichnen sollen. Das ganze Konstrukt soll durch den Ehrenrat bestätigt werden. Dem Aufsichtsrat soll auch die Möglichkeit geboten werden, einzelne Räte auszuschliessen. Hierfür ist eine Dreiviertelmehrheit notwendig und auch hier muss der Ehrenrat seine Zustimmung geben.


Der Vorstand besteht weiterhin aus vier Mitgliedern, kann allerdings durch den Aufsichtsrat auf fünf aufgestockt werden. Neben einem Vorstandsvorsitzenden gibt es einen Vorstand Sport, Vorstand Finanzen und Vorstand Universalsportverein/Förderer. Die Position des fünften Mitglieds erschloss sich mir nicht. Die Vorstände haben die Möglichkeit, einen Beirat zu installieren. Der Beirat soll aus zwei MItgliedern bestehen und den Vorständen Sport und Finanzen zur Seite stehen. Ein Stimmrecht wird dem Beirat aber nicht verliehen. Sie sollen nur eine beratende Funktion haben und unentgeltlich arbeiten.


In der anschließenden Diskussionsrunde übernahmen mehr und mehr Herr Klüver sowie Herr Reichert die Initiative und bemühten sich die gestellten Fragen zu beantworten. Besonders argwöhnisch wurde hinterfragt, warum es zwei Räte geben solle, die nicht von der Mitgliedschaft gewählt werden. Eine schlüssige Antwort auf diese Frage bekamen die Anwesenden allerdings nicht. Herr Reichert hat in der Folge noch etwas genauer darüber informiert, wie es zur HSV Reform gekommen ist und auf was es den Machern ankommt. Seiner Meinung nach hat ja seine eigenen Vorstellungen, was gut für den Verein ist, und Mitgliederrechte seien ja nichts schlechtes. Beides stimmt und kann man so stehen lassen. Einem Anteilsverkauf steht er nicht nur kritisch gegenüber, er lehnt ihn kategorisch ab. Natürlich wollten die Anwesenden auch wissen, wie man sich dann die Finanzierung in der Zukunft vorstelle. Die Antwort trieb mir die Zornesröte ins Gesicht. Laut Herrn Reichert solle man sich dem Schalker Modell nicht verschliessen. Zwar nicht in voller Gänze, aber auch dieses Modell sei ja durchaus erfolgreich. Bei dem Gedanken daran streubt sich in mir alles.

[Anmerkung von HSVArena: Beim erwähnten „Schalker Modell“ kann es sich nur um die sogenannte „Schechter Anleihe“ handelt, zu der die Gelsenkirchner aus Gründen der nahenden Insolvenz gezwungen wurden. Es handelt sich bei dem Modell um eine Art Vorfinanzierung auf zu erwartende, zukünftige Einnnahmen aus dem Spielbetrieb. Mit anderen Worten: Der Verein bekommt ein Darlehn (plus Zinsen natürlich) für Zuschauer-Einnahmen, die er noch gar nicht kassiert hat. Ein extrem riskantes Unternehmen, da die Höhe der Zuschauer-Einnahmen unmittelbar mit dem sportlichen Erfolg der Manschaft zusammenhängen. Hier einige kurze Pressestimmen zu diesem Modell:

FAZ: „So entledigte sich Schalke der Verpflichtungen aus der Schechter-Anleihe. Der Londoner Finanzvermittler Stephan Schechter hatte ein Konsortium von Investoren vor einigen Jahren dazu veranlasst, dem Klub 85 Millionen Euro zu leihen, als es schwierig war, Bankkredite zu erhalten. Nach Vereinsangaben werden die noch offenen 65 Millionen Euro im Wege der Umschuldung abgelöst. Neuer Kreditgeber sei eine „international operierende Bank“, die nicht genannt werden dürfe, sagte Peters. Die Klubspitze empfindet diesen Gläubigerwechsel als Befreiungsschlag, nicht nur wegen der Zinsersparnis von zwei Millionen Euro je Jahr bei unveränderter Annuität bis 2018.Als Vertreter von Gläubigerinteressen hatte Schechter offenbar versucht, Einfluss auf die Personalpolitik zu nehmen. „So konnte es nicht weitergehen. Ich lasse es mir auch persönlich nicht gefallen, dass jemand, der uns Geld leiht, bestimmen will, wen ich einstellen darf und wen nicht“, sagte Tönnies. „Ich bin froh, dass wir diesen Ballast los sind“

Süddeutsche: Eine schlechte Erfahrung im Anleihen-Geschäft hat Schalke 04 auch schon gemacht – und zwar mit der „Schechter-Anleihe“. Dafür erhielt der Verein im Jahr 2002 exakt 85 Millionen Euro und verpfändete dem Vermittler Stephen Schechter die Zuschauererlöse bis 2025; der Deal endete im Streit, die ominöse Anleihe wurde 2010 abgelöst. Die neue Anleihe sei ganz anders, wirbt Manager Peters – alles sei verlässlich. Schönster deutscher Mittelstand eben. 

Der Westen: Die Rettung war spektakulär. Vor zwei Jahren verkündete der FC Schalke 04, man habe die alles erdrückende „Schechter-Anleihe“ ablösen können. Eine „international operierende Bank“, die nicht genannt werden dürfe, habe die zu diesem Zeitpunkt noch 65-Millionen Euro schwere Anleihe übernommen und umfinanziert. Doch erst jetzt kommt heraus, wer dahinter stand: kein anderer als Schalkes Aufsichtsratschef Clemens Tönnies.

Anmerkung Ende]

http://www.derwesten.de/region/rhein_ruhr/schalkes-heimlicher-retter-id6720972.html#plx1214406961
Die Rettung war spektakulär. Vor zwei Jahren verkündete der FC Schalke 04, man habe die alles erdrückende „Schechter-Anleihe“ ablösen können. Eine „international operierende Bank“, die nicht genannt werden dürfe, habe die zu diesem Zeitpunkt noch 65-Millionen Euro schwere Anleihe übernommen und umfinanziert. Doch erst jetzt kommt heraus, wer dahinter stand: kein anderer als Schalkes Aufsichtsratschef Clemens Tönnies.Schalkes heimlicher Retter | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
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Wie Tönnies Schalke 04 aus den Fängen der Investoren befreite | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
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Die Rettung war spektakulär. Vor zwei Jahren verkündete der FC Schalke 04, man habe die alles erdrückende „Schechter-Anleihe“ ablösen können. Eine „international operierende Bank“, die nicht genannt werden dürfe, habe die zu diesem Zeitpunkt noch 65-Millionen Euro schwere Anleihe übernommen und umfinanziert. Doch erst jetzt kommt heraus, wer dahinter stand: kein anderer als Schalkes Aufsichtsratschef Clemens Tönnies.Schalkes heimlicher Retter | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
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Auch ein paar andere Punkte der Reform sehe ich äußerst kritisch. So soll der Vorstand zum Beispiel dem Aufsichtsrat ein Budget für 3 Jahre vorlegen. Ihm obliegt es, in dessen Rahmen, Transfers zu tätigen. Hierfür ist eine Zustimmung durch den AR nicht mehr erforderlich. Daraus ergibt sich nach Meinung von Herrn Reichert auch die Tatsache, dass sportliche Kompetenz im AR nicht erforderlich sei. Meiner Meinung nach ist das einer der größten Fehler in der gesamten Reform. Der AR muss, sollte das Konzept durch die Mitglieder bestätigt werden auch nicht mehr über alle Rechtsgeschäfte abstimmen. Momentan ist dies ja bei allen Rechtsgeschäften mit einem Volumen von über 500 000 € notwendig. Diese Grenze soll auf 2 000 000 € angehoben werden.


Sollte der AR ein Mitglied aus seinen Reihen eliminieren, bleibt der Platz bis zur nächsten Mitgliederversammlung unbesetzt.


Herr Reichert wies mehrfach darauf hin, dass das Konzept nicht als Antwort auf die Initiative HSV+ zu verstehen sei. Man habe sich bereits nach der letzten Mitgliederversammlung im Juni zusammengesetzt und beschlossen ein solches Papier auf den Weg zu bringen. Hierfür waren, wie bereits erwähnt, ältere Anderungsvorschläge die Grundlage, die allerdings im Laufe des Prozesses durch intensive Mitgliederbefragungen und Anregungen ergänzt und geändert worden sind. Herr Klüver verwies nochmals darauf, dass 3 aktuelle Aufsichtsräte in diesen mit eingebunden sind und es jetzt gelte, dieses Papier als Satzungsänderungsantrag für die nächste Mitgliederversammlung einzubringen. Dafür zeichnet er selbst, nach eigenen Worten, verantwortlich.
Zusammengefasst kann ich nur sagen, dass ich nach diesem Abend mehr denn je dieser Reform nicht nur kritisch gegenüberstehe. Ich lehne sie absolut ab. Wenn ich allein daran denke, dass man das Schalker Modell auch nur in Erwägung zeiht, dreht sich mir der Magen um.

Angesprochen auf die Folgen des derzeitigen Szenarios, verbunden mit der Frage, was passiert, wenn HSV PLUS durchkommt, antwortete Herr Klüver kurz und knapp“

„Das wird nicht passieren“

Andere Mitglieder gehen davon aus, dass keines, der zur Abstimmung, vorliegenden Konzepte durchkommt und man sich nach dem 19.01.2014 nochmals neu orientieren werden wird müssen. Man setzt dann auf die Kompromissfähigkleiten der handelnden Personenund deren Bereitschaft zu einer konstruktiven Zusammenarbeit. Zur Zeit ist es allerdings so, dass man gerade aus Seiten der HSV Reformer absolut kein Interesse zeigt eine Aufspaltung es Vereins zu vermeiden. Und deshalb heißt das Motto:

Auf geht´s, Packen wir es an! JETZT!

 

Dirk G.