Ich verbreite den “Kram” einfach mal weiter :-)

Ertel

Von | 2013-11-24T07:26:22+01:00 24. November 2013|Allgemein|47 Kommentare

47 Comments

  1. Sevi Kaal 24. November 2013 um 07:37 Uhr

    Da fällst Du doch vom Glauben ab……. Lieber Manfred, ist schon doof wenn die Leute die Wahrheit verbreiten, nää

    • Heiliger Bimbam 24. November 2013 um 15:39 Uhr

      Ich find´s super! Beste Werbung für diesen Blog! 😀

  2. humorbaer 24. November 2013 um 08:26 Uhr

    Da bin ich sprachlos!

  3. Jan Schaper 24. November 2013 um 08:52 Uhr

    Armselig und bezeichnend…

  4. HSV Bayer 24. November 2013 um 09:47 Uhr

    Bitte, bitte dies muss am 19.1. beendet werden. Der bzw. die kennen doch nur ihre eigene Welt! Meine Güte!

  5. Trapper Seitenberg 24. November 2013 um 09:52 Uhr

    @Grave
    Ich hoffe, Du hast dir zuvor die Echtheit vom Chef-Krämer Ertel auch autorisieren lassen?
    Ich bedauere eigentlich auch, dass man dieser Tage gezwungen ist, immer wieder den Kramladen der Firma Ertel und Brüder zu betreten, um den unentschlossenen Leuten zu zeigen, dass dort in den Regalen fast nur heiße Luft feilgeboten wird, sie also akut Gefahr laufen geneppt zu werden. Normalerweise wäre seine Bude ein Fall für die Ordnungsbehörde. Aber wenn die untätig bleibt – einer muss es ja machen. 😉

    • Gravesen 24. November 2013 um 09:55 Uhr

      Welchen Ertel meinst du jetzt genau ? 🙂

      • Trapper Seitenberg 24. November 2013 um 09:57 Uhr

        in Wahrheit gibt es doch nur einen: Den Kleinkrämer mit der Krämerseele. Es muss ihm nur mal jemand sagen! 😉

  6. Gravesen 24. November 2013 um 09:53 Uhr

    Aus dem HSV-Forum. Absolut bemerkenswert und richtig, wie ich finde !

    Nicht die Vorzeichen umkehren. Wer nach Tradition schreit, sollte zumindest ansatzweise wissen, was sich dahinter verbirgt. Und wenn sich dann 12 – 25 jährige von einem 30 jährigen erzählen lassen, was Tradition bedeutet und daraus auch nur ansatzweise ein Inhalt für Wahlprogramme abgeleitet wird, dann wird das problematisch, oder?

    Mal ernsthaft: ich bin damals ins Volksparkstadion gepilgert, obwohl es ungemütlich und nicht wirklich komfortbehaftet war. Die Schalensitze der Ehrentribüne entsprachen dem heutigen Standard auf den Sitzplätzen (dort wo vorher Holzbänke waren). Die Toiletten sind heute im Vergleich sauber. Wenn es geregnet hat, wurde man nass in der Westkurve (ja, wirklich. Besonders schön im Spätherbst und Winter, wenn man mit 14999 anderen gegen Karlsruhe, Wattenscheid oder Mannheim ins Stadion gepilgert ist und sich den Arsch abgefroren hat). Den Stadionsprecher hat man so gut wie nicht verstanden. Das wäre hin und wieder aber ganz gut gewesen, denn um Detailliertes auf dem Spielfeld zu erkennen, musste man sehr gute Augen haben – da war die eine oder andere Hintergrundinfo von Jo Brauner ganz sinnvoll. Aber einen Vorteil hatte die Zeit: das wissen die Kiddies natürlich nicht mehr: man hatte keinen Vorsinger auf dem Zaun. Da hat man noch selbst ohne Anleitung Stimmung gemacht. Irgendeiner(!) fing an, und wenn es gepasst hat, dann haben alle mitgemacht. Da musste man sich nicht anleiten lassen. Man brauchte keinen Clown auf dem Zaun. Witzigerweise: diese Tradition tritt man mit Füßen…genauso war damals Pyro übrigens kein Thema im Stadion.

    Das war eine schöne Zeit, aber nicht, weil sie so tradionell war (dann hätte man weiter am Rothenbaum spielen müssen), sondern weil sie erfolgreich war. Wenn man heute die Tradition bemüht, dann kommen doch Namen wie Netzer, Happel, Magath, Stein und Keegan. Und die werden genannt, weil man damals erfolgreich war. Die Grundlagen hat damals Krohn gelegt, indem er den Verein auch im Marketing neu aufgestellt hat und ins Risiko ging (uh…wo war denn da die Tradition?). Und Netzer & Klein haben das dann fortgesetzt. Nicht weil die Fans da reingesabbelt haben, sondern weil sie kurze Entscheidungswege hatten, und weil es prinzipiell gute Leute waren. Das Drama fing dann mit dem Weggang Happels, den Verwaltern und überforderten Managern an und der Sargnagel wurde mit Schaffung des SC und der damin einhergehenden Fan-Beteiligung eingeschlagen.

    Wenn es Liebnau & Co. um Tradition geht, dann MUSS es ihnen um den Erfolg gehen. Denn der Erfolg von heute ist die Tradition von morgen. Misserfolg oder Mittelmaß begründen nie Tradition. Die 60er Jahre kann man doch auch nur als Tradtion bezeichnen, weil wir 1. Gründungsmitglied der Bundesliga waren und zweitens mit Seeler den Nummer 1-Stürmer in unseren Reihen hatten. Wieder: Erfolg begründet Tradition. Wären wir damals abgestiegen und hätten keinen Seeler gehabt: wäre das dann auch Tradition gewesen?

    Und dann kommen Leute wie Reichert um die Ecke – da platzt mir der Kragen. Wie kann man auf solche Leute hereinfallen? Der will am Liebsten 11 Hamburger auf dem Feld sehen? Dann muss er sich eine Zeitmaschine kaufen. Oder alte Zeitungsberichte lesen. Oder zu HT16 gehen. Aber er soll die Füße schön stillhalten, wenn es um den HSV geht. Der Verein brauchte solche Leute damals nicht, heute nicht und auch in Zukunft nicht. Und auch keine Liebnaus, keine Ertls, keine Jarchows, keine Klüvers, Biebersteins, Scheels und Bednareks. Das sind alles Leute, die sich nach meinem Dafürhalten zu wichtig nehmen, dem Verein durch Grabenkämpfe schaden und ihre möglichen Fehlleistungen nun eingestehen und sich zurückziehen sollten. Zum Wohle des HSV.

    http://www.hsv-forum.de/showthread.php?t=99799&page=71 Beitrag 2483

  7. Andreas 24. November 2013 um 10:17 Uhr

    so sieht’s aus

  8. HSV Bayer 24. November 2013 um 12:17 Uhr

    Tja, für manche schlaue Wortverdreher, Bruchhagen zuhören und nachlesen was “Rechtsstaat” bedeutet! Evtl. besser wie die Nächte sich im Internet um die Ohren zu schlagen!

  9. HSV Bayer 24. November 2013 um 13:47 Uhr

    Skoop sagt:
    24. November 2013 um 13:41
    @ Neuer:
    Ein Fußballverein, der wir ja NOCH sind ist nicht einfach ein Unternehmen. Ein Verein lebt von und für seine Fans und Mitglieder!
    Wir sind hier nicht in den USA o.ä. wo ein Unterhaltungsbetrieb mit Lizenz für die NHL o.ä. mal eben verkauft wird, seinen Standort in eine andere Stadt verlegt oder wo ein Besitzer verschiedene Teams besitzt und bei Duellen der beiden immer Stallorder zu befürchten ist.

    • Gravesen 24. November 2013 um 14:20 Uhr

      Sorr,y, aber sowas lese ich nicht mehr. Da ist mir meine Zeit zu schade.

      • HSV Bayer 24. November 2013 um 14:42 Uhr

        Besser so!

        • HSV Bayer 24. November 2013 um 14:53 Uhr

          Man muss aber zugeben, seit Wupper-Joe gesperrt ist, geht das Niveau des Blogs nach oben! 🙂

          • Gravesen 24. November 2013 um 15:01 Uhr

            Wenn man am Meeresgrund angekommen ist, kann es ja theoretisch nur nach oben gehen, oder ? 🙂

    • Holger Freydag 26. November 2013 um 12:04 Uhr

      Der HSV ist kein Fußballverein.
      Auch wenn ich es erst heute gelesen habe, aber der HSV ist ein Universalsportverein und besteht nicht nur aus Fußball. Wird von vielen gerne vergessen.
      Aber um erfolgreich zu sein reicht das halt nicht mehr und man muß neue Wege finden und das kann nur eine Ausgliederung sein. Und ich hoffe das das Bundesfinanzministerium endlich einmal in die Hufe kommt und klar stellt das die Vereine der Bundesliga nichts mehr mit Gemeinnützigkeit zu tun haben.
      Das sind Wirtschaftsbetriebe und sie sollten auch so geführt werden und nicht durch Dilletanten.
      Im übrigen kenne ich die Tradition sehr gut, ich habe in den 60ern und 70ern noch als Sanitäter auf der alten Gegengerade ohne Dach so “einige” Spiele verfolgen dürfen.

  10. HSV Bayer 24. November 2013 um 13:48 Uhr

    Meine Güte jetzt wird die USA Karte gezogen!! Hilflos!

    • the_maxx 24. November 2013 um 14:07 Uhr

      Dieser Jau-Jau labert einen Mist. Unsachliche Vermischung von kruden Hypothesen, Halbwarheiten, Lügen und unsachlichen Zusammenhängen.

      Ich kann mich über so eine Nase echt aufregen.

      Ich frage mich nur immer wieder, welche Motive treiben ihn an.

      Beim Berliner Treffen mit Otto zum Thema HSVplus war auch ein Vertreter von HSVreform, da hat ähnilch agiert: Er betonte, dass ihm um eine sachliche Auseinandersetzung ging und er sich zwar nicht so richtig auskennen mit hsvplus auskenne .. und dann ging das stundenlange Gelaber los: Argumente? Fehlanzeige! Immer wieder wurden Behauptungen in den Raum gestellt – ganz klar, diesen Leuten geht es nicht um eine konstruktive Auseinandersetzung.

      • HSV Bayer 24. November 2013 um 14:21 Uhr

        Weil die keine Argumente liefer, ausser ihren Machterhalt!! Ich wäre guten Argumenten zugänglich, aber kein Verein, ich wiederhole kein Verein in Deutschland steht unter den Einfluss von Investoren. Kein Leverkusen, Wolfsburg oder Hoffenheim!! Das sind typische deutsche Argumente. Links reden lässt es sich leicht, aber im Luxus leben tut jeder gerne. Der liebe Oskar geniesst auch gerne die Vorzüge des Lebens und argumentiert ähnlich schwach. Mehr zu Politik aber keinesfalls, da es sich um einen Fussballblog handelt. Diese ewige Geseiere von Tradition vs. Kommerz kann doch niemand mehr hören! Der Artikel den Gravesen hier eingestellt hat, beschreibt es vollkommen richtig!! Ähnlich wie Hoeneß Wutrede seinerzeit. Den VIPs die Kohle aus der Tasche ziehen, damit die Stehplatzpreise erschwinglich sind!!

      • the_maxx 24. November 2013 um 14:23 Uhr

        Verdammt! Sorry für die mistige Rechtschreibung. Ich hoffe, man mir inhaltlich trotzdem folgen. =)

  11. mendikant 24. November 2013 um 17:58 Uhr

    Hurra, ein Sieg,
    jetzt brauchen wir keine Reformen/Konzepte etc. etc. mehr. 😉

  12. Gravesen 24. November 2013 um 18:03 Uhr

    Ich höre schon die Blödsprüche. HSV e.V. schlägt HSV GmbH und Co.KG mit 3:1

  13. Gravesen 24. November 2013 um 18:07 Uhr

    Stotter, stammel, laber, Hohlphrasen. Matz is back

    • Denny 25. November 2013 um 07:18 Uhr

      das aller schlimmste ist dieses ständige aber aber aber…..

  14. HSV Bayer 24. November 2013 um 18:46 Uhr

    Egal wie! Die Sendung heute gefällt mir. Hoffentlich kommt das am 19.1. durch!