Ich bin ganz ehrlich, mir fällt nicht mehr viel zu diesem HSV ein. Im Grunde ist alles mehrfach geschrieben, tausendfach analysiert, vielfach kritisiert. Man hat den 64. Präsidenten/Vorstand, den 91. Sportchef und den 212. Trainer. Alle kamen sie mit riesigen Vorschuss-Lorbeeren und alle gingen sie mit Schimpf und Schande und, ohne Erfolg, aber mit vollen Taschen.

Deshalb heute an dieser Stelle ein paar Splitter, die mir in die Hände gefallen sind, vielleicht werde ich sie im Laufe des Tages ergänzen, immerhin ist sich dieser Verein für keine Peinlichkeit zu schade.

Um Gottes Willen…

[..] „Die beiden Trainingseinheiten vor dem Wolfsburg- Spiel seien die besten unter seiner Regie gewesen, sagt er, man arbeite ja grundsätzlich sehr viel im offensiven Bereich…“ (Abendblatt..de)

 


Schön ist aber auch der hier:

[…] „Der freie Tag ist gestrichen, wir werden das Spiel am Dienstag aufarbeiten und direkt im Anschluss den Fokus auf die nächste Partie am 23. November um 15.30 Uhr legen“, kündigte der 46-Jährige an…“ (HSV.de)

Josef Zinnbauer, geb. 01.05.1970

Rechnen können sie also auch nicht…

 

[..] „Dazu gehört, dass sich die Profis selbst Noten für ihren Auftritt geben sollen, wohlgemerkt aber vor Beginn der Analyse…

Ich sehe bereits jetzt die Schlagzeilen am Tag nach Zinngrubers Entlassung.

Valon Behrami: „Ich kam mir vor wie in der Grundschule“

Dennis Diekmeier: „Zuerst wusste ich gar nicht, was er von uns wollte..“

Tolgay Arslan: „Ein wenig langweilig war es ja, aber das war es in der 3. Klasse der Grundschule auch..“

t.b.c.