Menschenführung umfasst in der Psychologie alle Maßnahmen von Vorgesetzten, die auf die Kooperation, Koordination, undKommunikation aller Angehörigen einer Organisation einwirken.[1] In der humanen Ethik ist sie der begründete Versuch, durch eine Führungskraft steuernd und richtungsweisend auf eigenes und fremdes Handeln mit geeigneten Führungstechniken einzuwirken, um eine Vorstellung von den Führungszielen zu verwirklichen. Führung ist eine Methode, „geführte“ Menschen für die gesetzten Ziele zu motivierenund auf den Weg der Erfüllung der Ziele mitzunehmen, für den gemeinsamen Erfolg. Der Führungsprozess ist eine „ständige Begleitung“ der Geführten. Als Geführte können im Rahmen der Individualführung einzelne Personen, aber auch Personengruppen genannt werden.[2]Bei Arbeitsgruppen, Schülergruppen wird auch der speziellere Begriff Teamführung genutzt. Bezieht sich die Führung auf die Gesamtheit aller Mitarbeiter, dann wird von Personalführung[3] oder Mitarbeiterführung[4] gesprochen. Diese Führungsformen werden im englischen Sprachraum als „leadership“ bezeichnet.
Als die „neue“ HSV-Führung nach dem Beschluss der Ausgliederung am 25.05.2014 ihre Arbeit aufnahm, gefiel der sportlichen Heeresleitung nach intensiver Analyse die Idee, einen sogenannten „Aggressiv Leader“ zu verpflichten, also einen Spieler, der aufgrund seiner Erfahrung, seiner Qualität zur Menschenführung und zur Motivation seiner Mitspieler, seiner aggressiven Spielweise in der Lage sei, besonders in kritischen Situationen voran zu gehen, jungen Spielern Versagensängste zu nehmen, Zeichen zu setzen, wenn es denn notwendig sein sollte. Vorstand und Sportchef war es offenbar aufgefallen, dass ausgerechnet dieser elementar wichtige Spielertypus in der Vergangenheit gefehlt hat, die Charaktere der Kaderspieler seien zu gleichförmig, zu ähnlich. In schwierigen Situationen gibt sich die Mannschaft, trotz ihrer zweifellos vorhandenen spielerischen Qualität zu schnell auf, dem müsse man entgegen steuern.
Man begab sich also auf die Suche und wurde aufgrund der helvetischen Verbindung von Direktor Profifußball, Peter Knäbel, von Mitarbeiter Patrick Rahmen etc. völlig überraschend in der Schweiz fündig. Der gebürtige Albaner Valon Behrami (29) sollte es sein, ein Spieler, der bereits in England (West Ham Unitud) und in Italien (FC Genau, Hellas Verona, Lazio Rom, AC Florenz, SSC Neapel) gespielt hatte und durch seine teilweise überharte Spielweise aufgefallen war. Für Behrami sollte der Hamburger Sportverein der 7. Verein in 10 Jahren sein, ein Umstand, der die Exzellenzen offenkundig nicht ins Grübeln brachte.
HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer (50) hat seinen ersten Neuen. Es ist sein Lieblingsspieler: Der Schweizer WM-Star Valon Behrami (29) kommt für 3,2 Mio Euro Ablöse vom SSC Neapel.
Den knallharten Mittelfeld-Abräumer wollte Beiersdorfer schon in seiner ersten Amtszeit nach Hamburg locken. Der gute Kontakt zahlte sich jetzt aus. Der HSV setzte sich gegen Atletico Madrid und Inter Mailand durch. (BILD, vom 01.08.2014)
Desweiteren äußerte sich Beiersdorfer damals zu den Qualitäten des schweizer Nationalspieles:
Bei „hsv.de“ sagte Beiersdorfer: „Valon kann seine Nebenleute besser aussehen lassen und unser Struktur gut tun. Er ist kein Spieler, der viele Tore schießt, sondern eher einer, der dafür sorgt, dass seine Mitspieler in die Spur kommen. Das können wir gut gebrauchen.“
Mit derart vielen Vorschusslorbeeren ausgestattet, kam Behrami nach Hamburg, ein Spieler, der „dafür sorgt, dass seine Mitspieler in die Spur kommen“. Na schön.
Behrami sollte also eine Führungsrolle beim „neuen“ HSV einnehmen, dabei sollte man sich grundsätzlich einmal darüber Gedanken machen, was eine Person, die eine Führungsrolle ausfüllen soll, eigentlich können muss bzw. was sie nicht machen sollte. Zuerst einmal muss ein Spieler, der ein Team „anführen“ soll, sportlich unantastbar sein und das dies auf Valon Behrami nicht zutrifft, hat die laufende Saison gezeigt. Allein aufgrund der Tatsache (welche übrigens bereits vor der Verpflichtung bekannt war und die einen Einfluss auf die Transfersumme gehabt haben soll), dass Behrami einen nachhaltigen Knieschaden mit nach Hamburg bringen würde, welcher ihn hindert, an einem Großteil der Trainingseinheiten unter der Woche teilzunehmen, kann dieser Spieler sportlich nicht unantastbar sein.
Man stelle sich eine Abteilung in einem mittelständischen Unternehmen vor, in dem 29 Mitarbeiter jeden Woche von Montag bis Freitag von 8.00 Uhr morgens bis 17.00 Uhr abends zu Arbeit kommen und ihrem Job nachgehen. Der Abteilungsleiter kommt aber nur zweimal die Woche, guckt dann seine Unterlagen durch und verschwindet wieder. Und der Mann soll dann dafür sorgen, dass der Laden läuft?
Niemand in der sportlichen Führung des HSV hat offensichtlich darüber nachgedacht, welche Auswirkungen dieses Verhalten auf den Rest der Mannschaft haben würde, dabei konnte man bereits damals absehen, was passieren würde. Jeder Lizenzspieler ist eine kleine Ich-AG und wenn ein Spieler erkennt, dass er selbst jeden Tag trainieren kann, nach dem Training noch ins Fitness-Studio gehen kann, sich einen privaten Mental-Coach besorgen kann – und dann spielt am Wochenende doch jedesmal derjenige, den man von Dienstag bis Freitag am Trainingsplatz kaum gesehen hat, während man selbst maximal auf der Bank und im schlimmsten Fall auf der Tribüne Platz nehmen darf, dann kann das nicht funktionieren und das hätte man wissen müssen!
Man ging also von Seiten der sportlichen Führung mit der Verpflichtung Behramis bewusst das Risiko ein, Unfrieden und Unzufriedenheit innerhalb des Mannschaftsgefüges zu produzieren, das Resultat sieht man aktuell am Tabellenstand. Wenn man außerdem noch hört, dass sich der Schweizer in der Kabine benehmen soll, wie eine offene Hose, dass Behrami am Ende mitverantwortlich für die Entlassung von Trainer Zinnbauer gewesen sein soll, wird das Bild immer deutlicher. Aus Vereinskreisen konnte man einen Satz hören, der bereits vor Wochen hätte nachdenklich machen sollen. Auf die Frage, ob Behrami nach seiner OP denn schon fit genug sein würde um zu spielen, hören man: „Wenn Valon meint, dass er spielen kann, wird er dem Trainer schon klarmachen, dass er spielen wird.“
Fassen wir also zusammen:
Der Spieler wurde in dem Wissen verpflichtet, dass er im Grunde Halbinvalide ist.
Der Spieler ist sportlich alles andere als eine Bereicherung und alles andere als unantastbar.
Der Spieler ist nicht nur auf dem Platz, sondern auch und besonders gegenüber seinen Mitspielern und Kollegen überaus aggressiv.
Der Spieler intrigiert gegen seinen Chef (Trainer)
Jetzt kommt der Vorfall mit Johann Djourou in der Halbzeitpause des Wolfsburg-Spiels noch hinzu, aber eben dieser Vorfall ist eigentlich nur eine logische Schlussfolgerung dessen, was man bereits bei Behramis Verpflichtung hätte sehen müssen. Der Mann ist charakterlich fragwürdig, kaum zu kontrollieren, hat aber auf der anderen Seite nahezu keinen sportlichen Mehrwert, im Gegenteil. Durch seine Spielweise und seine Art auf dem Platz schadet er der Mannschaft mehr, als er ihr nützt.
Für diesen „Fehler im System“ ist erneut Dietmar Beiersdorfer verantwortlich und meiner Meinung nach ist dieser Fehler, der bereits vor der Saison begangen wurde, einer der zahlreichen Gründe für den weiteren sportlichen Niedergang des HSV. Wenn sich der „Leader“ zum Problembären entwickelt, für Unfrieden statt für Motivation innerhalb der Mannschaft sorgt, auf einen Mitspieler einschlägt, weil dieser es wagt, ihn zu kritisieren, dann habe ich ein massives, hausgemachtes Problem.
Meine Meinung: Wenn es tatsächlich stimmt, dass Behrami auf Djourou eingeprügelt hat, weil dieser ihn und seine Spielweise in der Halbzeit kritisierte, darf der Albaner-Schweizer nicht mehr für den HSV spielen. Lässt man diese Ungeheuerlichkeit mal wieder mit einer lapidaren Geldstrafe durchgehen, macht man sich als Führung endgültig lächerlich und unglaubwürdig.
Gestern las ich einen „lustigen“ Satz, der auf mich in Bezug auf die aktuelle Situation irgendwie bezeichnet wirkte.
„Der HSV wirkt auf mich wie ein Angeklagter, der freiwillig auf die Dienste eines Anwalts verzichtet, obwohl ihm notfalls einer kostenlos zur Verfügung gestellt wird“
Zum Abschluss:
Ein Umstand, der Johan Djourou, Nati-Kollege Behramis, freut: „Einer wie Valon fehlt uns noch“, meint der Innenverteidiger.
Das dürfte Djourou spätestens seit Samstag etwas anders sehen….
http://www.ndr.de/903/Der-HSV-verzockt-seine-Zukunft,audio239522.html
Diese „blondierte Unterarmtapete“ wurde ja hier schon öfter thematisiert. Alles richtig beschrieben und analysiert. Das solche „Typen“ Wochenende für Wochenende anscheinend eine Stammplatzgarantie haben, zeigt das ganze Dilemma dieses Vereins.
Auf der anderen Seite werden dann Fussballer, die einen Ball noch über 10 Meter sicher passen können (Kacar) auf die
Couch verbannt. Das ist alles so unfassbar und desaströs was in diesem Club passiert, das man mittlerweile Dauer-Ausschlag bekommen könnte.
Wenn Didi Eier hätte, würde er nach dieser Saison seinen Rücktritt erklären…und seine „Vorstands-Kollegen“ gleich mit.
Sonst wird es nie was mit einem vernünftigen Neustart.
Moin,auch heute morgen wieder Herzlich Willkommen bei der Show „Findet den Fehler'(im System)..Leider hast
du auch heute wieder die richtige Antwort gegeben.Anfangs war ich doch recht froh über die Verpflichtung aufgrund seiner Erfahrung und europäischen Präsenz.Aber nach einigen Spieltagen fand ich den Unterschied zu einem Rincon nicht mehr wirklich groß.Mit dem jetzigen Wissensstand ist Herr Behrami nicht mehr tragbar für diese Mannschaft.Leider sehen das die Herren Knäbel und Beiersdorfer sich ganz anders und der Startplatz ist dem Leader wieder sicher am Samstag.Wir haben in diesem Jahr soviel experimentiert,warum schaut man nicht in Hinblick auf die 2.Liga wie sich Spieler wie Steinmann oder Mende auf der Position schlagen würden.
Einen angenehmen Start in die Woche !
Das schlimmste an der ganzen Geschichte ist, dass man es hätte wissen müssen!!! Als vdv damals kam und von Arnesen und Fink Sonderbehandlungen noch und nöcher bekam, war es ähnlich. Er war schlecht trainiert, half der Mannschaft nicht, spielte trotzdem immer und wurde somit zum Problem. Dies wurde dann behoben, auch weil vdv wohl einen viel höheren EQ besitzt als unser jetziger Rambo. Aber, genau wie hier beschrieben, dieses Problem, dass ein sogenannter „Führungsspieler“ auf Grund von Extrawürsten in welcher Form auch immer, seine Legitimität als solcher verliert, hätte man wissen müssen!!! Es ist ein Armutszeugnis, dass DB oder PK dieses in ihren Analysen nicht bedacht, einfach übersehen oder (es wäre besonders schlimm) absichtlich in Kauf genommen haben.
Ich erinnere mich noch an das Gladbachspiel. Kacar und Jiracek spielten recht gut auf der 6. Innerhalb der darauffolgenden Woche war Behrami plötzlich wieder (halb-) fit und prompt spielte er und verdrängte Kacar. Die Ergebnisse sind bekannt.
Ganz schlimm ist auch, dass es anscheinend keine weiteren Konsequenzen gibt. Über Geldstrafen lachen die doch!
Moin Grave. Gut geschrieben. Kann ich alles unterschreiben. Hatte Nachtschicht und bin bißchen neben der Kappe. Hab nämlich grade 2 Karten gegen Schalke gekauft. Wohne bei Nürnberg. Ich bin glaub ich nimmer ganz dicht. Mach weiter so!
Kann mal bitte endlich einer diesem Arschloch Jochen Ulmer aus Quickborn aka Mu aus Kuh aka Piss aus Schiss das Maul stopfen? Ansonsten mache ich es selbst, wenn mir diese Rentner-Amöbe beim Training vor die Finger läuft…
@Grave
was laufen da für Vollspacken (Ju aus Qu) auf dem Trainingsgelände rum ?
Um solche Amöben tut mir ein Abstieg auch nicht leid…nur noch peinlich !!!
Ich glaube DB lässt uns sehendes Auge absteigen! Verstehe das einfach nicht. Ist das eine Reaktion auf „das man im Handln nicht von aussen getrieben sein möchte“? Aber ist man das nicht durch die Tabellensituation?
Was sollte DB denn deiner Meinung nach jetzt noch tun? Magath holen, damit das am Ende als der Retter da steht oder sich einfach verpisst, wenn’s in die Hose geht? Die Fehler, die man heute sieht, sind am Anfang der Saison (mit Slomka in die Saison zu gehen, falsche Transfers, mit Zinnbauer einen unerfahrenen Trainer verpflichtet) und in der Winterpause (zu lange an Zinnbauer festgehalten) gemacht worden. Jetzt ist es zu spät.
Oh Mann,
wenn ich das alles so sehe und lese und mir den Saisonverlauf von Behrami vor Augen führe, dann komme ich zu dem Schluss, dass der HSV mit ihm verfahren sollte wie B04 mit Spahic.
Ich gestehe, dass ich auf Spielertypen wie Behrami es sein sollte, diese aggressive leader oder wie man sie früher nannte „Dreckschweine“ stehe.
Ob nun Gattuso, de Jong, Effenberg, Jones, van Bommel, wie auch immer sie heißen. Sie wissen, wann man wie ein „Zeichen setzen“ muss und helfen damit ihrer Mannschaft.
In meinen Augen hatte man mit Rincon einen (aus heutiger Sicht) gleichwertigen Typen wie Behrami. Spielaufbau mangelhaft, aber er kämpft, rennt, haut dazwischen.
Nur, wenn mich nicht alles täuscht, war Rincon sogar in der Mannschaft beliebt.
Aber den lässt man ziehen….
Abmahnung für Behrami, mindestens eine Denkpause für die kommenden Spiele und raus mit ihm aus dem Kader.
Es wird nix besser. Man hätte spätestens jetzt von Direktoren-Seite ein Zeichen setzten müssen und die beteiligten Spieler für X Spiele sperren müssen (evtl auch nur einen Spieler, je nachdem wie es sich wirklich abgespielt hat). Ein Typ wie Behrami ist Gift für jedes Team. Woran sollen sich die jungen und verunsicherten Spieler denn orientieren? Es ist tatsächlich ein Dauerproblem, dass es immer wieder Spieler gibt, die sich über das Gefüge stellen dürfen, ohne dabei auch nur ansatzweise die Leistung zu zeigen. Zu der Kategorie gehört auch vdV. Am Samstag wieder schön zu sehen: den ‚dämlichen‘ Fehler begeht natürlich Cleber, tatsächlich ist zu dem Zeitpunkt das Unheil aber noch zu verhindern. vdV steht direkt daneben und schaut zu wie Guidingsda davon zieht, um den Ball von Dost in Empfang zu nehmen. Ich behaupte, ein fitter und gewillter Spieler hätte das verhindern können. Aber vdV spielt ja, weil … ach lassen wir das
Mal wieder ins Schwarze. Wollte eigentlich schon gestern zu diesem Ghettokind mit annähernder Ganzkörpertapete was schreiben. Seit dem WOB Spiel lange nichts mehr live gesehen, dann die Behrami-Show mal live gesehen.
Bin noch immer geschockt. Fußballerisch null Leistung, nur Treterei und Agression verbreitend, schlichtweg ein antisozialer Mensch. Der kann max. in Neu-Kölln ne Straßen-Gang anführen und sowas wird wissentlich um seine Invalidität und den damit verbundenen Extrawürsten verpflichtet und immer wieder aufgestellt?
Und daß von unseren Direktoren-Sport/Profi sowieso Schweiz? Das gilt mit Abstrichen auch für die „Perle“ Djourou.
Wer so einen sportinvaliden Arsch wie Behrami holt, hat entweder null Ahnung oder verdient nebenbei richtig mit.
Null Ahnungh kann man hier ausschließen.
Erschreckend ist der Rückschluss auf die Führungsebene des HSV aufgrund dieser Verpflichtung.(Führung, Komminikation)
Grave: kannst Du näher darauf eingehen. warum Behrami an der Entlassung Zinnbauers Schuld sein soll?
Wir brauchen einen Trainer, Knäbel ist ein Witz. Ein arroganter Titel (Direktor) Träger -zudem noch Inkompetent-, der sich anmaßt, auch noch den Trainer zu machen nachdem er wohl Zinnbauer in 27 Spielen die Aufstellung reinredete.
Der HSV braucht die letzte Patrone, obwohl er sie unterwegs schon verloren hat.
Hallo Grave! ist da was drann, dass sich Magath angeboten hat?
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/sportclub/magath-hsv,sportclub6590.html
Danke!!! wär ja der Hammer- ich würde es klasse finden, das wäre dann die letzte Patrone.
…auf gar keinen Fall wäre das der Hammer. Was soll Magath denn hier noch bewirken, zumal keine Transferperiode ist.
Wo soll er dann die 30 neuen Spieler her holen?
Nee, nee. Augen zu und durch jetzt.
you get what you deserve!
Was die Spieler jetzt brauchen: Trainer mit Rückgrat gegenüber dem Vorstand, jemand der Typen wie Behrami in die Schranken verweisen kann, Reputation durch eigene Erfolge als Spieler und Trainer. Wir brauchen doch nur ein Strohfeuer!!! – Also wenn Magath sagt er kommt bis Saisonende für ein angemessenes Entgelt: So viel Geld kann man damit gar nicht verbrennen, wenn man die ganzen Fehleinkäufe gegenrechnet. Ich wäre für Augen zu und durch. Da hätte der Vorstand zur Abwechslung mal Eier in der Hose.
ich denk, KMK wird es schon richten, dass Magath ran darf.
Bloss die Finger weg von Magath. Der hat gerade Fulham zugrunde gerichtet. Die stehen kurz vor dem Abstieg in Liga 3.
Jetzt keine Schnellschüsse mehr, da bin ich mit Grave einer Meinung. Dafür ist es zu spät. Sollen sie Tuchel schriftlich geben was sie ihm mündlich zugesichert haben. Wäre nur konsequent. Und nachvollziehbar ist es aus meiner Sicht allemal.
Jetzt sind wir Fans schon soweit – dass wir uns den Abstieg wünschen !!!
Ich jedenfalls !!! 🙁
Was passiert eigendlich mit den Verträgen unserer Spitzenfussballer ???
Was ist bsw. mit den verträgen von Lassoga, Diekmeier oder Bellrami ??
Ja, es ist schwer, aber nun kommt die Zeit in der man loslassen sollte. Die letzte Relegation und das Erreichen derselben war fast immer mit dem Kommentar: „nie wieder“ verbunden. Mit grenzenloser Erleichterung, Freude, Hoffnung, Aufbruchstimmung und einer Ausgliederung mit DDR-artigem Wahlergebniss. So viel Hoffnung. All das ist nun zerborsten, liegt in Trümmern. Das Unverständnis darüber nichts aus dem letzten Jahr gelernt zu haben und dem Gefühl immer noch auf dem falschen Pferd zu sitzen, wird vermutlich auch die Erkenntnis folgen, das es so richtig und sportlich fair ist, wie es kommen wird. Die Wut weicht der Besonnenheit. Ich möchte mich in Zukunft im Stadion über ein intelligentes und feines Spiel freuen und nicht weiterhin die 90 Minuten ertragen müssen. Das ist auf eine unangenehme Weise unhygienisch und hat auch mit dem Sport den ich so mag nichts zu tun. Auch an Eventualitäten, Prognosen und Perspektiven kann ich mich derzeit nicht mehr beteiligen. Zunächst möchte ich nur loslassen und mir dabei keinen Schaden zufügen. Eine weite leere Fläche ohne Rauten.
Meister Eckhart formulierte schon im Mittelalter: „Man muss erst lassen können, um gelassen zu sein.“
Diese Führung kann sich nicht mehr noch lächerlicher und unglaubwürdiger machen.
Und ich habe in dieser Saison gegen Gladbach eine Mannschaft gesehen, die durchaus konkurrenzfähig ist, leider ist der Trainer den Weg mit dieser Mannschaft nicht weiter gegangen
ist mein account hier auch für die 2. Liga gültig ?
Dann aber nur noch für halb so viele Kommentare.
was meinst du fliegen Knäbel und db beim abstieg ?
weniger Kommentare? Schade, drüben sind sie heute bei fast 1000 „sinnfreien“ Kommentaren, aber der von JU aus Qu ist nicht mehr zu toppen!
Komisch, oder? Hieß es nicht vor wenigen Tagen noch „Nur noch Beiträge zum HSV oder Fußball?“ Dann wären es aber nur noch 25 Kommentare. Was Herrn Ulmer betrifft, wird es höchste Zeit, dass ihm jemand das große Maul stopft!
Scholle hat im neuen Blog schon damit angefangen:
Scholle:
P.S.: Bitte, lieber JU, wenn Du mich zitierst, dann bitte richtig. Oder noch besser: Lass uns doch private Gespräche privat halten. So kann es gar nicht erst zu derartigen Falschinterpretationen kommen. Ok?
Das rafft die Weichbirne eh nicht. Ansonsten kann man nur sagen: