#HSV gibt Zahlen bekannt: Konzernjahresfehlbetrag aus dem Geschäftsjahr 14/15 liegt bei 16,9 Mio Euro.
Hinzurechnen kann man noch die 4 Mio. vom Agrarbauern.
Andererseits hat Herr Beiersdorfer in 2 Jahren mehr als € 56 Mio. für Transfers verpulvert. Weiter so, Ex-Dukaten-Didi.
Für die Lösung der finanziellen Probleme ist laut HSV-Finanzvorstand Frank Wettstein auch ein tiefgreifendes Umdenken erforderlich: „Grundsätzlich gilt, dass der HSV – anders als in der Vergangenheit – seine Transfertätigkeiten konsequent an seinen wirtschaftlichen Möglichkeiten ausrichten muss.“
Erzähl das mal deinem Kollegen Düdü, Frankie. Der denkt nämlich immer noch, dass es morgen Geld regnet.
16,9 Mio Euro Verlust im abgelaufenen Geschäftsjahr? So mancher Mittelständler müsste sich jetzt Gedanken machen…
Und auf der sonst so vollmundigen Facebook-Seite des HSV natürlich kein Wort darüber. Stattdessen schlägt Hilke, von dem man sonst nie etwas sieht oder einen Ton hört und in dessen alltägliche Arbeit man – bei seinem wahrscheinlich generösen Gehalt – als normal sterblicher Fan gerne mal Einblick hätte, vor ein paar Tagen so einen Unsinn vor wie die Austragung von Bundesliga-Spielen in Asien. Was für ein Vorschlag!!! Die Eigendarstellung des HSV ist und bleibt eine Katastrophe…
Und die Verantwortlichen dürfen jetzt weitermachen als wäre nichts gewesen?
„#HSV gibt Zahlen bekannt: Konzernjahresfehlbetrag aus dem Geschäftsjahr 14/15 liegt bei 16,9 Mio Euro.
Hinzurechnen kann man noch die 4 Mio. vom Agrarbauern.“
…….und ich sabbel von 5 Jahren Disziplin. AUA AUA. Ich geh ins Bett.
Vielleicht sollte man nun doch langsam mal die Verwaltung entschlacken! Da ist eine Menge Sparpotential wie wir wissen!
Moin,
nach „Spur der Pleitegeier“ und „die Rückkehr …“ wàre die „die Pleitegeier schlagen zurück“ – Episode unvermeidlich ?
Beispielsweise wäre ein Einkauf von Mainz 05 – Stürmer Malli für einige Millionen denkbar, der kürzlich noch für ein paar Hunderttausend zu haben war. So wird’s vom Funckekonzernblog gewohnt kritisch schon mal angedacht.
Immerhin ist die HSV Führung ja dafür bekannt, externen Kompetenzen nicht verschlossen gegenüberzustehen.
in froher Erwartung..
Aber das Geld regnet in Shanghai, meint Hilke.
Ich habe waehrend der Saisonvorbereitung in Shanghai das Spiel zwischen den Bayern und Inter gesehen. Nun ging es dort nicht um Ligapunkte… aber die Namen waren etwas klangvoller als HSV und Darmstadt.
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– Das Stadium war mit gut 30k Zuschauern nicht einmal halb voll.
– Stimmung gab es nur unter den 2-3000 mitgereisten Fans.
– Die Karten wurden weit unter regulaerem Preis verschleudert.
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Wie durch solch eine Aktion mehr Geld generiert werden soll, ist mir noch nicht ganz klar. 😉
Ich kann nicht mehr.Es reicht.N3 Interview“Das rote Sofa“ Mir fehlen die Worte.Wie kann so ein uncharismatischer,
dahinblubbernder und inhaltsloser Mann an der Führungsspitze sein.
Gute Nacht.
Vielleicht hättest du explizit darauf hinweisen sollen, daß „Gute Nacht“ in diesem Fall kein tageszeitlicher Gruß ist, sondern die aktuelle Bestandsprognose beim HSV.