‪#‎HSV‬ gibt Zahlen bekannt: Konzernjahresfehlbetrag aus dem Geschäftsjahr 14/15 liegt bei 16,9 Mio Euro.

Hinzurechnen kann man noch die 4 Mio. vom Agrarbauern.

Andererseits hat Herr Beiersdorfer in 2 Jahren mehr als € 56 Mio. für Transfers verpulvert. Weiter so, Ex-Dukaten-Didi.

Für die Lösung der finanziellen Probleme ist laut HSV-Finanzvorstand Frank Wettstein auch ein tiefgreifendes Umdenken erforderlich: „Grundsätzlich gilt, dass der HSV – anders als in der Vergangenheit – seine Transfertätigkeiten konsequent an seinen wirtschaftlichen Möglichkeiten ausrichten muss.“

Erzähl das mal deinem Kollegen Düdü, Frankie. Der denkt nämlich immer noch, dass es morgen Geld regnet.