Irgendwie war es klar, dass dieser Mumpitz auf dem Haufen des großen Unsichtbaren wachsen musste.
Sechs Bundesliga-Traditionsklubs haben sich zu einem Bündnis zusammengeschlossen und wollen mehr Gerechtigkeit in der Verteilung der Fußball-TV-Gelder erreichen. Nach Informationen der Sport Bild (Mittwoch-Ausgabe) organisieren sich Bundesliga-Dino Hamburger SV, der 1. FC Köln, Eintracht Frankfurt, Werder Bremen, der VfB Stuttgart und Hertha BSC künftig im “Team Marktwert”.
Mit anderen Worten: Das “Team Marktwert” möchte dafür sorgen, dass ihre Vereine, die selbstverschuldet am Ende der TV-Nahrungskette hängen, mehr Gelder aus dem TV-Vermarktungstopf erhalten sollen.
Der Marktwert soll durch Faktoren wie TV-Reichweite, Social-Media-Relevanz, Mitgliederzahlen oder Zahl der Auswärtsfans ermittelt werden.
Bei aller Liebe, aber – geht’s eigentlich noch? Was hat die Mitgliederzahl (beim HSV beispielsweise ca. 70.000) mit TV-Einschaltquoten im zweistelligen Millionenbereich zu tun? Und ob beim HSV nun 3.000 oder 4.500 Fans mit nach Dortmund fahren, interessiert im Grunde keine Sau. Social Media-Relevanz? Da sollte Herr Hilke mal lieber vorsichtig sein. So hat der HSV bei Facebook beispielsweise 766.929 Follower, der VFL Wolfsburg jedoch 840.789 und Bayer Leverkusen gar 2.067.226 Follower. Der VFB Stuttgart, auch einer aus dem Bündnis der Verblödung, kommt auf ganze 508.973 Facebook-Fans. Und nun?
Ach ja, die “Tradition”, ich vergaß. Da ist ja beispielsweise ein Verein wie der SC Werder Bremen im Jahr 1899 gegründet worden und der VFB Stuttgart im Jahr 1893. Der VFL Wolfsburg wurde dagegen erst kurz nach dem Krieg 1945 gegründet und Bayer 04 Leverkusen im Jahr 1904, wie der Name schon sagt. Das sind dann natürlich keine Traditions-Vereine, ist klar.
Und die anderen Nicht-Traditions-Vereine? Mainz (1905), Darmstadt (1898), Schalke (1904), Hannover (1896) und FC Augsburg (1907).
Wenn man einfach mal ehrlich ist (passiert ja selten genug), dann sollte man festhalten, was diese Vereine aus dem Bündnis gemeinsam haben.
Hamburger SV, SV Werder Bremen, 1. FC Köln, Eintracht Frankfurt, VFB Stuttgart und Hertha BSC Berlin sind allesamt Klubs, denen es finanziell schlecht geht und zwar selbstverschuldet schlecht. Alle Vereine haben durch jahrzehntelanges Miss-Management ihre Finanzen ruiniert, haben es nicht geschafft, solide Strukturen zu schaffen. Nun versucht man verzweifelt eine Traditionskarte zu spielen, um die eigenen Versäumnisse zu kaschieren. Lächerlich.
Wo wir gerade bei “lächerlich” sind, gerade erschient ein Interview mit unser aller Profifußballdirektor Knäbelpeter im Kicker. Auszüge daraus sind hier zu lesen, ich nehme mal eine Passage heraus.
“Es ist noch kein verlorenes Jahr, die große Bilanz wird nicht nach 27 Spielen gezogen”, wird der 49-Jährige im Kicker zitiert. “Ich sehe in diesem Schlussakt für uns immer noch viele Möglichkeiten.” Knäbels Resümee zur Situation der Hamburger, die auf Platz zwölf liegend vier Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze haben: “Wir haben uns in den letzten Wochen keine Ausgangsposition erarbeitet, die uns Fantasie nach oben lässt.”
Sorry, aber der Mann ist doch verwirrt. Oder es ist diese “Alles-Super-Einstellung”, die sich regelmäßig auf die Mannschaft überträgt und jede Entwicklung im Keim erstickt. Passt aber zu der Idee des Herrn Hilke bzgl. des Bündnisses. Meiner Auffassung nach leben die Herren beim HSV in einer Art Parallelwelt und schaffen es nicht, der Matrix zu entkommen.
http://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/1603/News/hamburger-sv-peter-knaebel-jede-mannschaft-schlagen.html
Hier mal ein paar beispielhafte Rechnungen:
https://www.basicthinking.de/blog/2016/04/01/team-marktwert/
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Im Übrigen ist die DFL auch in dem Dilemma, dass zwar Sky die TV-Rechte im Wesentlichen erworben hat und damit fiskalisch der Partner Nr. 1 für die DFL ist, die ARD-Sportschau jedoch mit 5 Mio Zuschauern im Schnitt jede Woche eine enorme “Reichweite” hat und somit, zumindest immateriell, wesentlich zur Position des Fußballs als “Volks-Sport” beiträgt. Denn schließlich ist es diese “Publikumsstärke”, welche die DFL (aktuell eben bei Sky) vermarktet.
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Ach Nift,….
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Klar kann man die Zuschaueranzahl in toto erhöhen, wenn jedes Spiel ohne Konkurrenz-Spiel ein Alleinangebot an den Abonnenten darstellt. Das ist aber eine Frage der Spielplangestaltung (und damit des Generierens von TV-Geldern ins Gesamt) und keine Frage der Verteilung vorhandener TV-Gelder.
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Klar, wir haben unterschiedliche Spieltage als Beispiele gewählt; nur zeigt sich doch die gleiche Tendenz – die “Konferenz” ist auch bei “Deinem” Spieltag erneut deutlichst mit 65% das TOP-Spiel am Samstag und schlägt die Konkurrenz der “Tradition” aus Dortmund, Stuttgart, Bremen, Berlin und Hannover alle Zusammen um Längen.
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Die Zuschauer wollen, wenn sie die Wahl haben, danz eindeutig Fußball als Wettkampfsport mit Leistung und Spannung sehen und sich nicht mit von Tradition getragenem Rumpelfußball langweilen.
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Egal welche Zahlen dort oben genannt richtig sind…
Jedweder neuer Verteilungsschlüssel, im Sinne des TEAM Marktwert, kann auch über längere Sicht und zunehmender sportlicher Bedeutungslosigkeit ins Negative umkehren. Das, was maximal rauszuholen wäre sind nur “Peanuts” im Vergleich zu dem, was sportlich erfolgreiche Vereine aus der Vermarktung über die Championsleague erreichen. Im Grunde ist es nur ein kleines finanzielles Polster zur Sicherheit, um den Abstand zu Aufstiegsvereinen zu wahren und sich gelegentlich auch mal “verspekulieren” zu dürfen.
Insgesamt eine Nebelkerze, ein Ablenkungsmanöver um kurzfristig mehr Gelder zu generieren. Es ist jedoch kein lang angelegter gemeinsamer, für die Bundesliga, guter Verteilungsplan erkennbar..
ABER: Mir kommt es vor, als positioniere sich Herr Hilke in letzter Zeit immer mehr öffentlich… Will er sich für andere Vereine interessant machen?
Es geht gar nicht mal so sehr um die Einschaltquote am Samstag:
Die DFL legt regelmäßig die Duelle der im TV beliebten Vereine auf den Sonntag, oder auf das Top Spiel am Samstag, weil so die größte Einschaltquote erzielt werden kann. Warum sollten diese Vereine dann nicht auch mehr Geld bekommen?
Hier kann man die Größenordnungen auch schön sehen (sind übrigens andere Zahlen als die von dir genannten Kerberos). Hier sieht man ganz klar welche Vereine beliebt sind und welche nicht:
Am Samstagnachmittag gab es dann die nächste überdurchschnittliche Zuschauerzahl: 1,38 Mio. Fans sahen die Übertragungen ab 15.30 Uhr, der Saisondurchschnitt liegt derzeit bei 1,26 Mio. Vor allem die Konferenz war dabei extrem beliebt: 910.000 der 1,38 Mio. entschieden sich für sie. Bei den Einzelpartien fand Dortmund-Hannover mit 220.000 Fans das größte Publikum, dahinter folgen Bremen-Hoffenheim (110.000), Stuttgart-Hertha (100.000), Darmstadt-Leverkusen (40.000) und Wolfsburg-Ingolstadt mit nur 10.000 Sky-Zuschauern.
Am Samstagvorabend überzeugten dann Köln und Frankfurt mit der tollen Zahl von 830.000 Sehern. Zwar gab es vor einer Woche auf diesem Sendeplatz sogar 1,00 Mio. Zuschauer, doch da spielten mit Leverkusen und dem FC Bayern auch zwei Spitzenteams. Für den 1. FC Köln sind die 830.000 Zuschauer das größte Sky-Publikum seit fast einem Jahr, Eintracht Frankfurt war in der laufenden Saison nur einmal noch populärer: Beim Spiel gegen den FC Bayern am 11. Spieltag. Apropos Bayern: Den Münchner Sieg in Augsburg sahen am Sonntag 950.000 Fans, das andere Sonntagsspiel zwischen dem HSV und Mönchengladbach war mit 490.000 Sehern etwas weniger erfolgreich als erwartet.
(Quelle: http://meedia.de/2016/02/15/bundesliga-quoten-starke-zahlen-fuer-koeln-frankfurt-miserable-fuer-wolfsburg-ingolstadt/)
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Es geht nicht um die grundsätzliche Frage, ob bei der Verteilung der TV-Gelder eine “3.te Säule” unmittelbar Berücksichtigung finden soll und ob die Verteilung der TV-Gelder von der Plazierung entkoppelt werden sollte. Und tatsächlich wäre ein schlichtes Modell mit weniger Mathematik und mit mehr Transparenz hier wünschenswert. Nur die vom “Team Marktwert” vorgeschlagenen Kriterien (Tradition, Social Media, etc.) sind vollkommen untaugliche Kriterien zur Verteilung von TV-Geldern; ja eigentlich nur willkürlich ausgewählte Attribute, weil gerade diese noch von den Vertretern dieser Vereine für sich selbst reklamiert werden können.
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In England werden ~15% der TV-Gelder nach einer 3.ten Säule verteilt: Facility Fee. Hier werden explizit die Werte des Pay-TV (Anzahl der angebotenen Spiele, Einschalt-Quote, etc.) bewertet (~70% solidarisch und ~15% nach Plazierung). Die Ideen des “Team Marktwert” finden sich aber auch hier nicht wieder.
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45% bis 75% aller Sky-Abonneten wählen wöchentlich die “Konferenz”, die regelmäßig damit zum TOP-Spiel am Samstag wird. Der Zuschauer wählt also konkret das Produkt “DIE Bundesliga” als Spielbetrieb und dazu gehören eben alle 18 Vereine der Liga – Brause, Pillen und Tradition.
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Die “Traditionsvereine” des “Team Marktwert” überschätzen sich und ihren Stellenwert für DIE Bundesliga maßlos. Beispiel aus September 2015: 660.000 (56%) von 1.18 Mio Zuschauern (Samstag) wählten die Konferenz und 370.000 Zuschauer wählten FC Bayer gegen Augsburg (31%). NUR 40.000 Zuschauer sahen das “Traditions-Duell” Hertha gegen VfB Stuttgart – das sind ganze 3%! Es ist schon beeindruckend, wie Tradition als Zuschauermagnet wirken kann.
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[…] Jemand Lust auf Hoffenheim gegen Augsburg? Nein? Oder Wolfsburg gegen Ingolstadt? Auch nicht? Zu blöd. Schließlich will die DFL demnächst eine Milliarde Euro für die TV-Rechte einnehmen. Die derzeitige Zusammensetzung ihres Edelprodukts Bundesliga ist für sie allerdings nicht weniger als ein Desaster.
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[…] Denn bei allem Respekt vor genannten Vereinen: Ihre Reichweite hält sich doch in engen Grenzen, weshalb das Produkt, um mal im Jargon zu bleiben, die angesprochene Milliarde einfach nicht wert ist. Wenn die Hälfte der teilnehmenden Vereine regelmäßig unter der Wahrnehmungsgrenze bei den TV-Quoten bleibt, warum genau sollte »Sky« dafür dann so viel Geld ausgeben? Und warum sollten die Klubs, die die Zuschauer locken und das Produkt Bundesliga interessant machen, sich damit zufriedengeben, dass sie dafür nicht vergütet werden?
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[…] Es sind nämlich genau die Klubs aus der Kategorie des »Team Marktwert«, die die Attraktivität der Liga sicherstellen. Der HSV, aller sportlicher Verfehlungen der Vergangenheit zum Trotz, liegt bei den Einschaltquoten auf dem fünften Platz, bekommt aber über zehn Millionen weniger als Wolfsburg oder Leverkusen, deren Einschaltquoten oftmals nicht einmal gemessen werden können. Ähnliches gilt für Bremen, Frankfurt, Stuttgart und Köln. Zumal genau diese Vereine sich im Wettbewerb befinden mit Teams, die durch Konzerne oder Mäzene quasi gar nicht anders können als erfolgreich zu sein. Und nach dem aktuellen Schlüssel dafür belohnt werden.
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[…] Die Bundesliga ist unter den großen europäischen Ligen die einzige, in der es keine dritte Verteilungssäule auf Marketingbasis gibt.
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[…] Naturgemäß bekämen dann jene Klubs mehr Geld, die dafür sorgen, dass samstags die Stadien voll sind und der Fernseher eingeschaltet wird, und so das Geld überhaupt erst generieren. Auch das ist eine einfache Rechnung.
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http://www.11freunde.de/artikel/warum-eine-neuverteilung-der-tv-gelder-sinn-machen-wuerde
Und? Freust du dich jetzt? Weil du einen Artikel einer Fußball-Zeitschrift kopiert hast? Was erwartest du denn ausgerechnet von denen, die mit am Tropf hängen?
Wo hängen denn 11Freunde mit am Tropf der TV-Gelder? Auf deren Geschäft würde sich eine Änderung des Verteilungsschlüssels ja nun wahrlich nicht auswirken.
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Nein, genau so, wie du aus einem Artikel zitiert hast, der eher deiner Meinung entspricht, habe ich aus einem Artikel zitiert, der eher meiner Meinung entspricht. Wo ist das Problem? So kann sich jeder seine eigene Meinung bilden. Und nur, weil eine Meinung in der Zeit veröffentlicht wird, ist sie ja nun nicht automatisch richtiger.
Statistiken finden sich bei Bedarf sicher welche, um vermeintliche Fakten zu belegen. Der Zuschauerschnitt diese Saison liegt (“trotz” Ingolstadt, Darmstadt…) aktuell gerade um 400 unter dem der letztjährigen Saison.
Welcher Zuschauer bei Sky nun welcher Fanbase entspringt (falls überhaupt) läßt sich nicht ermitteln.
So what?
[…]überhaupt sei Tradition nur eine Frage des Standpunkts. Alles Neue könne schließlich der Anfang einer Tradition sein.
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[…]Tradition gegen Moderne, Brauchtum gegen Progression. Fans der sogenannten Traditionsvereine fühlten sich auf der richtigen Seite, weil sie viele Millionen sind, angehäuft in erfolgreichen Tagen. Sie stänkern gegen die Emporkömmlinge, die ja keine Fans hätten und erst recht keine Geschichte, höchstens einen Haufen Geld. Seelenlos sei er, warf der Hamburger dem Hoffenheimer vor, wenn er denn einen fand. Der Tod des Fußballs, obwohl auch die Hoffenheimer in kurzen Hosen spielen, mit einem Ball, nicht selten sogar besser als die Clubs, von deren Fans sie verachtet werden.
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[…]”Team Marktwert” möchte ein anderes, in ihren Worten “zeitgemäßeres” Modell. Es soll eine dritte Säule dazukommen: die Popularität, der Marktwert.
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Es ist der deutsche Fußballmittelstand, der aufbegehrt. Er sieht sich im Stich gelassen, bangt um seine Zukunft,[…]
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Nun könnte man über den Aufstand der Alten lachen, könnte ihn abstempeln als einen vergeblichen Versuch, den Lauf der Geschichte anzuhalten. Aber tatsächlich wäre eine Bundesliga ohne[…]die grotesken Hamburger[…], nur halb so attraktiv.[…] Überhaupt haben sie in den vergangenen Jahrzehnten das Produkt Bundesliga erst groß gemacht. Verständlich, dass sie nun mehr vom Kuchen wollen. Schließlich haben sie ihn einst gebacken.
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[…]Der BVB hat übrigens vor vielen Jahren, als er noch im Mittelfeld der Liga herumkrebste, schon einmal eine ähnliche Forderung wie das Team Marktwert gestellt. Er ist nun das beste Beispiel dafür, dass es auch ohne zusätzliches Geld bis an die Spitze gehen kann, man viel eher richtige Entscheidungen treffen sollte.
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[…]Hamburg, Stuttgart nehmen ohnehin schon mehr Geld ein, weil sie mehr Trikots und Eintrittskarten verkaufen als Wolfsburg oder Ingolstadt. Der angestrebte Faktor beim TV-Geld würde nur noch mehr einzahlen auf das Konto Beliebtheit.
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[…]Der FSV Mainz beispielsweise musste als kleiner Club immer bessere Ideen haben als die benachbarte Eintracht aus Frankfurt. Mainz schenkte Fußballdeutschland die Trainer Tuchel und Klopp und den ein oder anderen Nationalspieler. Und die Eintracht soll für ihr jahrelanges Rumwurschteln jetzt mit einem Beliebtheitsbonus belohnt werden?
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Als neutraler Fußballfan möchte man vor allem guten Fußball sehen. Und die Spiele der Mainzer sind schon seit Jahren besser anzusehen als die der Hamburger oder Stuttgarter. Das Ansinnen des Teams Marktwert verstärkt zudem die Gefahr, dass kleine Clubs, um in die Phalanx der Großen einzubrechen, sich gerade an die verhassten Investoren wenden. Diese Regel könnte genau die Monster züchten, die man verhindern will.
http://www.zeit.de/sport/2016-03/bundesliga-team-marktwert-tv-geld/komplettansicht
Na bestens. Folgende Mail erhielt ich vor wenigen Minuten.
Lieber Oliver, ich muss dich enttäuschen, beides nicht. Aber vielleicht solltest mal googeln, für deine kranken Neigungen gibt es sicher etwas Passendes im Netz. 😀
Wäre auch mal interessant zu wissen, was genau die sexuelle Neigung mit den Blog-Inhalten zu tun hat. Genausgut könnte man nach der Lieblingsfarbe oder der Geschwindigkeit einer unbeladenen Schwalbe fragen…
Grave,
ich gebe dir in 99% der Blogs recht. Aber hier verstehe ich es nicht.
Vielleicht magst du einfach nochmal erklären, was daran unfair ist, dass ein Verein der deutlich mehr geguckt wird auch mehr von den Einnahmen abbekommt?
hier ist übrigens für alle Leser der Link wo man sehen kann welcher Verein wie häufig geguckt wird.
http://meedia.de/2015/12/21/sky-zuschauer-tabelle-bayern-muenchen-souveraender-quoten-herbstmeister-augsburg-letzter/
Lesen bildet. s.o.
Anscheinend nicht. Wenn die Leser nicht verstehen, was man eigentlich sagen möchte, dann kann man natürlich den Lesern die Schuld geben. Muss man aber nicht …