Für ihr Geld erhalten die Investoren Zinsen in Höhe von fünf Prozent. Zehn Jahre läuft die Anleihe. Besichert ist das Papier mit dem Wert des Volksparkstadions. Sollte der HSV insolvent werden, würde die Arena an die Anleihe-Investoren fallen.

Hoffentlich haben die „Investoren“ im Vorfeld ihrer Investitionen prüfen lassen, wem das Stadion eigentlich gehört. Man hätte sich vielleicht einmal bei der Stadt Hamburg schlau machen sollen, aber – macht ja nichts.

Mit dem Erlös aus der Platzierung kann der HSV seinen Gönner Klaus-Michael Kühne (79) bedienen,…

Wieso denn bedienen? Ich denke, das sind alles versteckte Schenkungen…

Irgendwann wird dieses Kartenhaus in sich zusammenfallen und die Exzellenzen werden eine rauchende Ruine zurücklassen. Sie selbst sind dann natürlich bereits über alle Berge und mir tun jetzt schon die armen Schweine leid, die den Dreck auffegen dürfen. In welcher Liga auch immer.

Es grüßt herzlich der HSV Handball!

 

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