Ein Gastblog von “Kerberos”
In „freudiger“ Erwartung der nächsten Bilanz der HSV Fußball AG für den Bilanz-Zeitraum 07/2015 bis 06/2016 erscheint es durchaus sinnvoll, zur Beurteilung der künftigen Bilanz bereits heute, sozusagen vorbereitend als Grundlage, nochmals den Status Quo der HSV Fußball AG zum 30.06.2015 zu dokumentieren.
Vorbemerkung: entgegen der irrtümlich leider sehr verbreiteten Auffassung, wurde die HSV Fußball AG nicht am 7. Juli 2014 „gegründet“. Vielmehr handelt es sich bei der HSV Fußball AG um die Umwandlung der HSV Sport AG mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Januar 2014, eingetragen im Handelsregister am 7. Juli 2014 und somit einer ab 7. Juli 2014 „operativ“ tätigen HSV Fußball AG. Die „Ausgliederungsbilanz“ ist daher eine zum 01.01.2014 erstellte (außerordentliche) Zwischenbilanz der HSV Sport AG und die Bilanz im Zeitraum vom 1. Januar 2014 bis 30. Juni 2014 ist demnach bereits die zu berücksichtigende erste Bilanz der HSV Fußball AG; auch wenn der Zeitraum dieser Bilanz noch vor der Eintragung der HSV Fußball AG in das Handelsregister liegt.
Besitzverhältnisse: bekanntlich besitzt nicht nur der HSV-Verein Anteile an dieser HSV Fußball AG. Im Zeitraum seit der „Gründung“ der HSV Fußball AG bis hin zum 30. Juni 2015 hat am 13. Januar 2015 Hr. Kühne € 293.000 (entsprechend 7,61%) und am 10. März 2015 Hr. Bohnhorst € 56.000 (entsprechend 1,46%) des genehmigten Kapitals durch den Bezug „junger“ Aktien erworben. Somit betrug das Grundkapital (auch als „gezeichnetes Kapital“ in der Bilanz bezeichnet) der HSV Fußball AG am Bilanzstichtag zum 30. Juni 2015 exakt € 3.849.000. Der Kaufpreis für die ausgegebenen 349.000 „jungen“ Aktien betrug ins Gesamt € 22.750.000 (es ergibt sich daraus ein „Preis“ von € 65,19 je Aktie) – hiervon sind € 349.000 als gezeichnetes Kapital (Grundkapital) und der „Restkaufpreis“ in Höhe von € 22.401.000 als Kapitalrücklage bei der HSV Fußball AG bilanziert.
Anmerkung: das Grundkapital und die Kapitalrücklage sind stets Bestandteile des Eigenkapitals einer Gesellschaft; weder eine Kapitalerhöhung noch eine Kapitalherabsetzung haben Einfluss auf die Gewinn- und Verlustrechnung einer Gesellschaft.
Gewinn & Verlust (Konzern): die HSV Fußball AG hat im Zeitraum vom 1. Januar 2014 bis zum 30. Juni 2015 einen Verlust in Höhe von 23.443.093,73 (davon € 6.589.974 mit einzubeziehender Verlust vom 1. Januar 2014 bis zum 30. Juni 2014) bilanziert.
Anmerkung: In die Position der Gewinne fließen die (Umsatz-) Erlöse und Erträge ein. Unter der Position Verluste werden Aufwendungen (Aufwand) und Abschreibungen erfasst. Beides jeweils nur für den jeweils relevanten Bilanz-Zeitraum.
So ist beispielsweise die Zahlung einer Transferablöse noch kein Aufwand und führt nicht zu einem Verlust. Zwar „fehlt“ hierdurch nun das Geld in der Kasse, aber man hat durch die Rechte an dem Spieler einen (identischen) Gegenwert als Sachvermögen erhalten – es erfolgt also lediglich ein Güteraustausch: Barvermögen gegen Sachvermögen. Ein „Aufwand“ entsteht hier erst in den Folgejahren mit der Verkürzung der Vertragslaufzeit (also der Reduzierung der vertraglichen Bindung des Spielers an die Gesellschaft) und findet dann über die jährlichen Abschreibungen (auf der „Verlust-Seite“) den Eingang in die jeweiligen Folge-Bilanzen. Erst die Abschreibungen gehen also in die „Gewinn & Verlust“-Rechnung ein; nicht die gezahlte Transfersumme beim Erwerb eines Spielers als solche.
Ähnlich verhält es sich mit Erlösen und Erträgen. Entscheidend ist auch hier stets, wann die Leistung erbracht wird, nicht jedoch, wann die Bezahlung erfolgt. Wird beispielsweise ein Sponsor-Vertrag über 4 Jahre abgeschlossen und der Vertrag sofort vollständig bezahlt, so ist der Ertrag trotz vollständiger Bezahlung zu vierteln und zu jeweils ¼ in den folgenden 4 Bilanzen als Ertrag in der „Gewinn & Verlust“-Rechnung zu berücksichtigen.
Das für den Bilanz-Zeitraum jeweils ausgewiesene Ergebnis der „Gewinn & Verlust“-Rechnung erhöht bzw. mindert das Eigenkapital einer Gesellschaft.
Verbindlichkeiten & Forderungen (Konzern): die HSV Fußball AG hat zum 30. Juni 2015 Verbindlichkeiten in Höhe von € 89.136.000 bilanziert. Neben diesen Verbindlichkeiten werden zusätzlich weitere, nicht bilanzierte, Eventualverbindlichkeiten in Höhe von € 16.349.000 im Begleit-Text der Bilanz ausgewiesen (Obligo aus Transfers, Besserungsschein Sport five, Steuerverbindlichkeiten ….).
Anmerkung: bei Eventualverbindlichkeiten liegt die Wahrscheinlichkeit, dass die Gesellschaft für diese Verbindlichkeiten wird einstehen müssen, bei 50% und weniger. Eventualverbindlichkeiten sind daher nicht Bestandteil der Bilanzsumme, stellen aber für die Gesellschaft ein „Risiko auf die Zukunft“ dar.
Den Verbindlichkeiten standen zum 30. Juni 2015 Forderungen in Höhe von € 9.488.000 gegenüber.
Eigenkapital (Konzern): zum Stichtag der „Gründung“ der HSV Fußball AG am 1. Januar 2014 betrug das bilanzielle Eigenkapital der Gesellschaft € 23.205.955. Zum Bilanzstichtag am 30. Juni 2015 weist die HSV Fußball AG noch ein bilanzielles Eigenkapital in Höhe von € 22.519.248 aus.
Anmerkung: ist das Eigenkapital einer Gesellschaft aufgebraucht oder negativ, so ist die Gesellschaft nach § 19 InsO überschuldet.
Liquidität (Konzern): die liquiden Mittel der HSV Fußball AG beliefen sich am Bilanzstichtag des 30. Juni 2015 auf € 1.006.000.
Anmerkung: sind nicht ausreichend liquide Mittel zur Erfüllung fälliger Zahlungsverpflichtungen vorhanden, so ist die Gesellschaft nach § 17 InsO zahlungsunfähig. Drohen lediglich die liquiden Mittel nicht auszureichen, um voraussichtlich bestehende Zahlungsverpflichtungen zum Zeitpunkt der Fälligkeit erfüllen zu können, so liegt nach § 18 InsO eine drohende Zahlungsunfähigkeit vor.
Zusammenfassung (Konzern zum 30. Juni 2015):
– das Eigenkapital der HSV Fußball AG verminderte sich seit „Gründung“ auf € 22.519.248, obgleich zusätzlich über die Ausgabe „junger“ Aktien im betreffenden Zeitraum bei Investoren € 22.750.000 Eigenkapital eingeworben wurde.
– Die HSV Fußball AG weist Verbindlichkeiten in Höhe von € 89.136.000 aus; demgegenüber stehen Forderungen in Höhe von € 9.488.000.
– es bestehen für die HSV Fußball AG über das Bilanzergebnis hinaus noch weitere, nicht bilanzierte, Risiken aus Eventualverbindlichkeiten in Höhe von € 16.349.000.
– die HSV Fußball AG verfügte zum Bilanzstichtag über eine Gesamt-Liquidität in Höhe von € 1.006.000.
Die vorstehend dargestellten Angaben ergeben sich aus den Veröffentlichungen der HSV Fußball AG im Handelsregister. Es wurde auf eine Interpretation der Daten an dieser Stelle bewusst verzichtet, um für eine weitergehende Betrachtung der wirtschaftlichen Lage der HSV Fußball AG vorab eine belastbare, jederzeit nachhaltbare, Grundlage zu schaffen.
….und der Laie denkt: wie soll dieser Kahn wieder über Wasser zu bekommen sein ?
ein Haufen Ahnungsloser hockt in diesem sinkenden steuerungslosen Boot mit dem Sieb in der Hand
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Warten mal ab. Das ist ja nur die Betrachtung des “Status Quo”, der echte Witz kommt erst noch
Grave, KMK wird das schon richten.
Dank an Kerberos für die verständliche Aufbereitung des Finanzdesasters. Niemand kann behaupten, er hätte von nichts gewusst. Bin schon gespannt auf den nächsten Teil.
Lt. Wettstein hat man einen maximalen Schritt gemacht und die Attraktivität des HSV ist quasi ungebrochen.
Da sind solche nüchternen Zahlen doch vollkommen sekundär 😉
Wie soll KMK da gnädig sein? Investieren kann er nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Schenkung?
” So ihr Lappen hier sind mal gute 100mios als Geschenk. Ich nehme dafür zwar 125 aus meinem Konto aber He, werkelt mal wie bisher weiter ”
Glaubst nicht wirklich, nech?
Und währenddessen planen Fans einen Protestmarsch gegen RB Leipzig wegen der übertriebenen Kommerzialisierung. Peinlich für einen dermaßen schlecht wirtschaftenden Verein. Was ein Wunder, dass noch niemand gegen den HSV und dessen wettbewerbsverzerrende Finanzierung protestiert.
Und warum gegen andere demonstrieren? Gibt es nicht genug vor der eigenen Haustür zu kehren?
Und warum nicht mal für etwas demonstrieren anstatt dagegen? Für Einhaltung des Leitbildes, für Leidenschaft und Begeisterung, für mehr sportlichen Einsatz und gesunden realistischen Ehrgeiz, für eine erkennbare Leistungssteigerung und Weiterenwicklung…..
Dank an Kerberos für die verständliche Aufarbeitung des Jahresabschlusses per 30.06.2015. Das offensichtliche Missverhältnis zwischen Forderungen und flüssigen Mitteln auf der Einen und Eigenkapital sowie Verbindlichkeiten auf der anderen Seite wird die Verantwortlichen noch einige Jahre beschäftigen. Ohne die Eröffnungsbilanz zu kennen steckt der wesentliche Teil im offensichtlich zu Mondpreisen bewerteten Anlagevermögen, das über die Nutzungsdauer abzuschreiben ist. Wenn dann Spieler mit Verträgen ausgestattet werden, die hinsichtlich des Preis-Leistung-Verhältnisses auf diesem Erdball einmalig sind, dann gibt es für diese Spieler a) tatsächlich keinen Markt und b) auch keine Ablösesumme, die die Abschreibung eliminiert bzw. vermindert. Die Sünden der Vergangenheit holen die AG ein, und verhagelt ihr Jahr für Jahr das Ergebnis. Ich spare mir an der Stelle die Nennung der Verantwortlichen…
Die sportliche Bewertung der Verantwortlichen der bisherigen Saisonspiele macht einen nur noch sprachlos.
In Leverkusen hat der HSV tatsächlich in zwei Kategorien die Nase vorn gehabt: Fehlpässe und begangene Foulspiele
Sich dann hinzustellen und sinngemäß von “wir haben das 80 min gut gemacht” oder “die letzten 10 min haben uns um den verdienten Lohn gebracht” zu sprechen – das ist ignorant, arrogant und macht mich ein bisschen wütend.
Das Teile der Anhängerschaft nun einen “Protestmarsch” gegen Leipzig initiieren – also wirklich, geht´s noch? Ohne KMK wäre der Verein mausetot – und wir veranstalten einen Marsch gegen Kommerz und externe Geldgeber in der Bundesliga.
Im Spiel gegen RB Leipzig sehen wir meiner Meinung nach Douglas Santos und Alen Halilovic in der Startelf. Geht´s schief , kann BL argumentieren “ich hab´s ja immer gesagt”, im Erfolgsfall wird er sich dafür feiern lassen.
Inzwischen ist der HSV saisonübergreifend auf dem letzten Platz angekommen – daher wäre es schon angebracht über einen neuen Übungsleiter nachzudenken. Ich maße mir nicht an,den Trainermarkt zu kennen, daher gibt es von mir diesbezüglich keine Vorschläge – hilfreich wäre ein Wechsel nur kurzfristig. Erinnert Euch an den Labbadia aus 2015 und seht ihn Euch heute an – nur noch eine Karikatur seiner selbst. Woran liegt es? An der Unternehmenskultur. Gelebt durch unseren großen Vorsitzenden und seine Kollegen im Vorstand. Solange hier kein neuer Wind weht, werden Erfolge immer nur kurzfristig ausfallen.
Vertragsverlängerungen bei Vorständen haben in der Regel einen Vorlauf von einem Jahr. Bleibt bei mir die Hoffnung, dass bis Saisonende so weitergewurschtelt wird wie bisher, und dann dem Vorstand wegen Inkompetenz die Vertragsverlängerung verwehrt wird. Eine Neubesetzung mit Managern, die Prozesse nicht nur anschieben, die eine Leistungskultur implementieren, die Personal führen können, kann doch nicht so schwer sein. Das ist der Zeitpunkt für einen Wechsel zu einem modernen Trainer.
Ob es so kommt? Ich besitze keine Glaskugel, hoffe aber auf Klaus-Michael Kühne, der als Unternehmer offensichtlich mehr richtige als falsche Entscheidungen getroffen hat.
Die Protestaktion von sogenannten Fans der Speditionself gegen RB Leipzig sind wirklich nur noch zum Fremdschämen. Man möchte an solchen Tagen wirklich in keiner Weise mit dem HSV in Verbindung gebracht werden.
“Sich dann hinzustellen und sinngemäß von „wir haben das 80 min gut gemacht“ oder „die letzten 10 min haben uns um den verdienten Lohn gebracht“ zu sprechen – das ist ignorant, arrogant und ….”
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nee, ich glaube, das ist nur ein bischen doof – unbewußt absichtlich doof vermutlich…
Moin Zusammen.
Vielen Dank zunächst an die Kommentatoren der vielen aufschlussreichen Blogs, die ich nun seit Mitte der Vorbereitung 2016 verfolgt habe. Was hier gerade passiert, besser seit Monaten, bringt mich jetzt endgültig dazu meinen Senf auch beizutragen.
Ich hoffe es geht keinem auf den Wecker…
Seit ich denken kann, genauer seit der Meisterschaft 1979 und die beiden folgenden bis zum Cup gegen Juve, weiß ich das ich schwarzweissblau geboren wurde. Naja auch vom Vater vererbt natürlich. Wir fuhren mit Familie und Freunden zum Rathaus, mit großer Flagge auf der Motorhaube. Die Stadt hat gebebt, und das hat sich eingebrannt!
Jedenfalls will ich Niemanden langweilen mit den guten alten Zeiten. Um Gottes Willen, ich möchte mich lediglich mit gleich gesinnten und nun Leidensgenossen austauschen.
Vielmehr möchte ich wieder eines zurück; Spaß am Fußball gucken. Okay, auf ein 4:4 gegen Juve werden wir wohl noch länger warten müssen, aber sowas wie mit Petric, Olic und Co. könnte langsam wieder angestrebt werden.
Was ich sagen will, vor vielen Monaten war mein Wohnzimmer noch voller Menschen die gemeinsam mit mir HSV gucken wollten! Heute kommt keiner mehr…
Ins Stadion gehe ich nicht mehr. Nicht unbedingt einmal weil die Preise übertrieben sind, nein sondern weil auf dem Rasen teilweise unverständliches geboten wird!
Meinem Sohn habe ich natürlich das besagte Blut weiter gegeben, und es floss auch einige Jahre im zumutbaren Kreislauf. Jedoch ist bis heute ein immenser Aderlass erfolgt. Hauptanteil hierbei sind die Idole für die Kids, jedes Trikot, Jahr für Jahr wurde besorgt, Geburtstag, Weinachten usw.
Aber, fast alle die beflockt auf dem Rücken von Ihm herum getragen wurden sind nach kurzer Zeit nicht mehr im Verein vorhanden! Bedauerlich…
Heute ist mein Sohn Real Mad…Fan, natürlich schielt er immer noch mit einem Auge auf den Volkspark. Denn einmal HSV, immer HSV. Ich kann es Ihm nicht verdenken bei dem was just so offen gelegt, und offenbart wurde.
Ein zartes Pflänzchen gedachte ich zu setzten und schaute mit Ihm die Partie in Leverkusen…
Nun gut, oder nein nicht gut. Abschließend möchte ich kurz noch meine Fassungslosigkeit über die Entwicklung, besser das Löcher stopfen oder Karre an die Wand fahren Thema aufgreifen.
Wo ich ganz besonders hellhörig wurde war ein Blog über den Ausflug des “Großen” HSV zum Strand 08. Wenn das wirklich so abgelaufen ist, das die Fußball-Kids des Strand 08 nicht mit den “Stars/Idolen” des HSV auflaufen durften…., wegen der Sponsoren Verträge oder wie auch immer…., da fehlen mir wirklich die Worte! Eins ist sicher, so Spende ich kein schwarzweissblaues Blut!!! Peinlich…
Und das ist nur ein Randproblem. Denn wenn es wirklich, vorerst sportlich voran gehen soll, dann ist aus meiner Sicht der Kader unbefriedigend ergänzt worden. Klar es sind Spieler mit Potenzial geholt worden, aber was nützt das einem Trainer, bzw. einem Team, wenn die Balance fehlt. Der Trainer, auf den ich jetzt nicht auch noch eindreschen möchte, sagt allerdings er habe mit zwei 10ern auf der 6 spielen müssen, hä? Da geht’s doch schon los. Diaz hatte wohl keine Zukunft weil er Eier hat, und dem Trainer unbequem wurde? Kacar, okay nicht mehr der jüngste und ein hohes Gehalt, mmh. Demirbay, Potenzial vorhanden, kein Vertrauen? Nun gut sei es wie es wolle, aber letztendlich haben wir nur zwei 6er im Kader, ohne die Reserve. Das sind der Schwede, von ich einen guten Eindruck hatte wenn er nicht verletzt war. Ballgewinner, Ballschlepper mit einer Gewissen Übersicht. Und Jung, der noch viel Erfahrung, und vor allem Spiele sammeln muss. Nicht zu vergessen bedarf es hier einem Trainer-Team, das einen Spieler verbessert und Formt!
Die Innenverteidigung, das ein Cleber seine Spielweise nicht wirklich verändern kann sollte schon vor Monaten erkannte werden! Djourou leider Licht und Schatten. Und der Emir kann das alleine nicht richten, und wird er die vor uns liegenden 32 Spiele alle gesund absolvieren, sehr fraglich.
Sprich, für die Formation die der HSV spielt sind selbst drei 6er und drei IV zu wenig!
Tja, ich sollte jetzt aufhören, denn diese Baustelle HSV in all Ihren Bereichen und Umfeld ist nicht schnell zum Richtfest zu führen. Anders gesagt, ich kann mir nicht vorstellen das wir in naher Zukunft wieder gierig auf den Samstag 15:30 Uhr werden, und obendrein noch Spaß haben und angenehmen Fußball präsentiert bekommen.
Nur die Hoffnung bleibt, und die ist im Keller. Ich “hoffe” nur die Qualen werden nicht noch unerträglicher.
In diesem Sinne, bis bald…
Sorry, ich lese das seit Wochen so, dass KMK das Schiff bis kurz vor die Klippen treibt, um es entern zu können. It”s not a bug….