Der Fisch stinkt am Kopf!
Die Weltfirma Kühne & Nage macht den Aufsichtsrat Gernandt kurzerhand zum HSV-Präsidenten
Der “Direktor Profifußball” verliert seinen Rucksack
Der HSV selbst bezeichnet sich im haus-eigenen Liveticker als “SVW”
Kein Tag ohne irgendeine Katastrophe aus der Medien-Abteilung
Das Millerntor auf einer Ankündigung für ein HSV-Spiel
Eine fremde Choreo auf einen Shirt, welches den Fans angedreht werden soll
Was kommt als Nächstes?
die Farbe ROSA hast Du noch vergessen 🙂
sie sind einfach sensationell, die rosa Schlüpfer Hüpfer…
Vermutlich kommt als nächstes:
“Stefan Effenberg sagt dem HSV zu.” ?
Das wäre richtig gruselig. Irgendwo ist die Grenze des Lustigen und des Fremdschams dann auch erreicht. ?
was kommt als nächstes?
man lässt die uhr in der zweiten bundesliga weiterlaufen
Nee, viel besser:
Irgendwer kommt sicherlich auf die arrogante Idee die vorhandene Uhr für 1 Jahr als “Wiederaufstiegs-Countdown” rückwärts laufen zu lassen.
– Dieses Ziel wird natürlich peinlichst verfehlt und Deutschland lacht.
Vor kurzem hätte ich noch gesagt, Calli im Dino-Kostüm. Aber so… Hm… Wie wäre es mit einer Rucksacksuche als Brettspiel? Dienstwagen in rosa? HSV-Handy mit SVW-Klingelton?
Man weiß es nicht… 😉
Ein Auto in “schockpink” gibt es tatsächlich schon als Firmenfahrzeug eines Hamburger Audi-Händlers auf den Straßen zu bewundern…
Was es wohl kostet, solche Leute finanziell zu “motivieren”, damit sie einen solchen Dünnschiss verzapfen?
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Andernfalls müsste man fragen: Was wird wohl die Behandlung kosten?
Von der Sorte gibt’s da drüben etliche, einer beschränkter als der andere.
Die ganz große Masse ist konfliktunfähig, kritkuntauglich, realitätsabstinent, komplett überfordert, sich mit Fakten sachlich nüchtern auseinanderzusetzen. Sie passen zu diesem Didi-HSV wie der Arsch auf die Schüssel, mit Verlaub.
Unten heraus kommt dann entsprechend genau das – haufenweise Sch….
Nicht nur die vollendete Ahnungslosigkeit bei gleichzeitiger Arroganz ist dort extrem verbreitet, sondern auch allumfassende Verblödung. Da meinen irgendwelche Schwachmaten die Tauglichkeiten von Personen abschließend beurteilen zu können, ohne jemals auch nur ein Wort mit dem Betreffenden gewechselt zu haben, es ist wirklich absolut abstoßend. Gleichzeitig wird die einzige Quelle ihrer Informationen über diese Personen als Lügenpresse und Ähnliches gebrandmarkt.
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Ehrlich – besonders Arschlöchern wie dieser Kotztüte Repro Kahn müsste man auf die Fresse schlagen und zwar mehrfach. Wird aber nie gelingen, weil sich solche Pfeifen grundsätzlich im Verborgenen halten werden.
Grave,
der ist aus therapiert.
Der Typ ist echt der Knaller 😀
Der Medienpartner NDR hat noch bessere Ideen:
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/extra_3/Jahresvorausblick-2017,extra12246.html
Ab Minute 1:55 wird nochmal besser.
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K. Gernandt ist als Vorsitzender des Aufsichtsrats wirklich die Spitze des Unerträglichen. Er hat ein Mandat von über 70.000 Vereinsmitgliedern zur Kontrolle der “vereinseigenen” AG durch Beschluss der Hauptversammlung (100% Vereinsanteile zum Zeitpunkt der Bestellung als AR) erhalten und sich mit diesem Amt aus freien Stücken zur öffentlichen Person erklärt. Insofern sind seine persönlichen Empfindsamkeiten als Reaktion auf Kritik mit anderen Maßstäben des Zumutbaren zu beurteilen.
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Bei der ersten harschen Kritik von eben diesen, ihn mandatierenden, Mitgliedern erteilt er dann aber bezeichnend der Rechtsabteilung seines Arbeitgebers das Mandat, seine Persönlichkeits-Interessen gegenüber diesen Mitgliedern zu wahren und ihn rechtlich zu vertreten. Dieselbe Rechtsabteilung also, die eben gerade nach Auffassung vieler Vereinsmitglieder rechtlich auch die gegen den Verein als Hauptaktionär gerichteten Interessen des (deutlich später hinzutretenden) Minderheitsaktionärs K.-M. Kühne vertritt und somit einen wesentlichen Anlass zur Kritik an der Amtsführung des K. Gernandt als Vorsitzender des Aufsichtsrats setzt. Einfach ohne Worte.
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K. Gernandt ist im Aufsichtsrat als Vorsitzender sowie auch als einfaches Mitglied untragbar und dem Hauptaktionär (den Vereinsmitgliedern) nicht zumutbar. Mag K. Gernandt künftig weiterhin seinem Arbeitgeber treu dienen, ein Amt oder eine Funktion sollte er jedoch künftig weder im HSV Verein noch in der HSV Fußball AG wahrnehmen dürfen.
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KG zeigt das Dilemma imho deutlich.
Es klappt nicht mit jemandem, der die Raute im Herzen trägt, aber eben auch nicht mit einem Fußballlaien, wenn dieser aus dem näheren Dunstkreis des einzigen Investors stammt. Woher soll dann ein wirklicher Messias kommen, der im administrativen Bereich ordentlich durchwischt, einen “unbefleckten” Spodi verpflichtet, und MG im Bemühen um den Klassenerhalt die notwendige Unterstützung angedeihen läßt? Sisyphus läßt grüßen.
Im heutigen Stadionheft steht dass der HSV 3:0 gegen Köln gewonnen hat… -.-
Das muss an mir vorbei gegangen sein.