Vom HSV ist man nun einiges gewohnt. Trainer-Rotation, fehlender Plan, Transfer-Katastrophen, Anteil-Verramschung, Kommunikations-Desaster, Folter-Fußball und und und. Ich nehme einmal an, die darüber berichtenden Medien denken sich daher: Was die können, können wir schon lange. Und so kultiviert besonders SKY-Sprechpuppe und Kopfzucker Sven Töllner die „Papa-Festwochen“ bis zur Perversion.

10. Juli

10. Juli

Unwillkürlich stellt sich mir die Frage: Was kriegt der bloß dafür? Bezahlen die bei SKY denn wirklich so mies? Warum fragt diese Witzfigur nicht mal nach, ob es sich bei der leichten Blessur des überfitten und gut gelaunten Griechen denn wirklich um eine Wadenverletzung handelt (was ich für nahezu ausgeschlossen halte) oder ob vielleicht doch wieder Knie oder Schulter Probleme bereiten? Aber, hey, das wäre ja Journalismus und das braucht doch kein Mensch, oder?
Den Vogel der Woche schoss natürlich wieder Bindestricher Münchhausen Scholz ab, wen wundert’s? Diese Lachpille hat nun schon so viele Böcke geschossen, dass man immer denkt, er könne sich selbst nicht mehr toppen. Aber er schafft es. Beweis gefällig?
Im „Blog“ vom 10.07.2017 schreibt der Simulant:
Und bevor ich Euch den bericht meines Kollegen Stefan Walther hier ziege, bla bla bla….. Mit dem Video meines Kollegen verabschiede ich mich von Euch! Es folgt das Video.
https://www.youtube.com/watch?v=sOQfcrc-J-4
Am nächsten Tag, der nächste peinliche Blog. Gegen Ende wieder der Bindestricher:
Ich persönlich bin leider nicht vor Ort, dafür aber meine Kollegen Lars Pegelow und Stefan Walther, der Euch gestern hier schon per Video einen Tagesbericht abgeliefert hat und das auch heute wieder macht. Aber seht und hört selbst:
https://www.youtube.com/watch?v=sOQfcrc-J-4
Das muss man erstmal bringen 😀 Ebenso unfassbar wie diese wiederholte Leserverarschung ist allerdings die Tatsache, dass dies nur einem einzigen Leser dieser journalistischen Stuhlprobe überhaupt auffällt.
kuttesagt:

Nochmal Moin,
ich wollte nur noch einmal anmerken das es sich bei dem Video um das gleiche handelt wie gestern.

Ohne Worte. Aber ich hätte da noch etwas vom Verein, nämlich den Laktattest.

Der Laktattest erlaubt eine ungefähre Bestimmung der anaeroben Schwelle und damit Planung und Steuerung des Trainings. Der Test besteht aus aufeinander folgenden Leistungsstufen. Bei wenig trainierten Personen wird der Test vor dem Erreichen der maximalen Anstrengung beendet. Am Ende jeder Leistungsstufe wird aus dem Ohrläppchen oder am Finger Blut entnommen. Die Blutentnahme dient der Laktatanalyse Während des Testes wird zusätzlich die Herzfrequenz aufgezeichnet und für die Auswertung verwendet.

Okay, man bestimmt also mittels dieses Tests den aktuellen Fitness-Zustand des Sportlers und kann ablesen, woran in der nächsten Zukunft gearbeitet werden muss.

10. Juli

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