Die größten Lachschlager

Also schön, überredet. Wir werden hier bei HSV-Arena zwar keinen Jahres-Rückblick oder irgendeine verblödete Benotungs-Rückschau veranstalten, aber wir machen etwas anderes. Mit eurer Hilfe suchen wir in verschiedenen Kategorien die größten Lachschlager des Jahres 2017, die der HSV (oder Umgebung) produzierte. Das “Best of” veröffentlichen wir dann am Silvester-Morgen 🙂 Die Kategorien sind:

Das größte sportliche Eigentor

Der dämlichste Transfer

Der blödestes Spruch

Der blindeste Spieler

Der schlimmste Zeitungs-Artikel

Der peinlichste Vorfall

Der beste Blog

 

Und nun Attacke!

😀

 

 

Von | 2017-12-28T07:15:12+01:00 28. Dezember 2017|Allgemein|43 Kommentare

43 Comments

  1. Saschas Alte Liebe 30. Dezember 2017 um 00:35 Uhr

    Das HA schickt sich an, dem Dino in Sachen Abstieg nicht nachzustehen.
    Mal schau’n, ob das hier einen adäquaten “Nachruf” finden wird… ??

    • Saschas Alte Liebe 30. Dezember 2017 um 00:39 Uhr

      In Bezug auf Dämlichkeit hatte dem Matz ab Blog ja längst die Dönerperle den Rang abgelaufen.

  2. Weltmeister. 29. Dezember 2017 um 23:43 Uhr

    Faul – fauler – Hamburger Journalismus

  3. Kevin allein in Hamburg 29. Dezember 2017 um 19:44 Uhr

    Und wenn jetzt noch die Graupen Perle mit den Perlen tauchern geschlossen wird und die Autoren samt Kommentatoren in die geschlossene gehen, dann ist das Jahr doch gut gelaufen.??

  4. atari 29. Dezember 2017 um 19:22 Uhr

    tschüss MATZ-AB.

    • Kevin allein in Hamburg 29. Dezember 2017 um 19:40 Uhr

      Meine Gebete wurden erhört ?

    • Oberberger 29. Dezember 2017 um 19:44 Uhr

      Meine Trauer hält sich in Grenzen 😀
      Ich frage mich nur wo genau jetzt die 30.000 € Spendengelder geblieben sind.
      Anstelle der Insassen die gespendet haben würde ich den Herren doch mal etwas intensiver auf den Zahn fühlen (lassen), ob es sich dabei nicht um einen strafrechtlich relevanten Vorgang handelt.

  5. Saschka 29. Dezember 2017 um 14:39 Uhr

    @ Kugelblitz, @ all :
    Die allergrößte Grütze die ich jemals gelesen habe sind für mich, neben dem Weihnachts”Gedicht” von the Frisur Matz
    ganz eindeutig die “Kolumnen” von dem Herren Formeseyn.
    Ich weiß nicht wie oft sie den bei der Geburt hochgeworfen/aufgefangen haben. Aber warscheinlich sind sie dem auch noch auf den Kopf getreten nachdem ihn keiner fangen wollte.
    Ich kann nicht verstehen wie so jemand mit so einem belanglosen BULLSHIT in die Zeitung kommen kann. Das ist mit Abstand der allergrößte Scheiß den ich jemals gelesen habe und dass dieser Typ Lehrer ist ist sehr bedauerlich für unsere Jugend!
    Kein Wunder dass die Jugend immer dümmer wird.
    Bitte Grave ich weiß das ist sehr viel verlangt aber bitte tu es dir an und ließ dir den Scheiß von diesem Vogel einmal durch und berichte uns dann bitte wie oft du dich übergeben musstest.
    Vielen Dank und ein gesundes neues Jahr euch allen.

  6. Weltmeister. 29. Dezember 2017 um 13:01 Uhr

    Bester Blog:
    Es gab eine Vielzahl. Der folgende Blog ist nicht der stärkste, aber ich erinnere mich, dass ich hierüber sehr gelacht habe:
    http://www.hsv-arena.hamburg/2017/08/09/alter-ist-das-uebel/

    Nach Osnabrück:
    http://www.hsv-arena.hamburg/2017/08/14/same-procedure-as-every-year/

  7. Weltmeister. 29. Dezember 2017 um 12:15 Uhr

    2/2
    Der schlimmste Zeitungs-Artikel
    Nee, sorry. Konnte ich mich schon beim „blindesten Spieler“ nicht eindeutig entscheiden, so geht diese Frage dann doch eindeutig zu weit. Was die bequemen und selbstverliebten Berichterstatter da tagtäglich von sich geben… ich kann und will da keinen „Siegerartikel“ küren. Sie Alle haben sich schuldig gemacht am einst wunderbaren HSV. Blicken wir mal ein paar Jahre zurück: Beim SC, den Vereinstümlern und den Ultras rumorte es. Ich habe keine Lust Einzelpersonen und die unterschiedlichen Gruppierungen zu nennen. Fakt ist: Viele waren Vereinsmitglieder und deshalb spreche ich einfach mal pauschal vom „SC“, unter dessen Mantel sie dann ja alle wieder vereint waren. Zumindest hat der SC damals immer so getan, als ob er für alle sprechen könne.
    Es war jedenfalls eines Tages zum Ziel geworden Hoffmann zu stürzen. Warum? U. a. weil Bernd Hoffmann damals bei einer SC-Abteilungssitzung auf die Frage von U. L. „Warum Spieler XY fortgeht und ob man denn nicht mal bald mit Bayern um die Deutsche Meisterschaft spielen wolle“ eine passende Antwort gab und darin doch tatsächlich als Option das böse Wort „Ausgliederung“ vorkam. Aus meiner Sicht nahm die Sache an jenem Tag ihren Lauf. Bis dato hatten die Vereinstümler – teilweise war ich selber einer – den kommerziellen Hoffmann nur kritisch beäugt, aber Dank der sportlichen Entwicklung gewähren lassen. Spätestens von dem Tag an kippte das Ganze. vB-Internetforen (etc.) erlebten zu jener Zeit ihre Hochphase und so wurde nicht nur dort massiv Stimmung und Werbung gemacht. Zunächst konnten sie Hoffmann nicht viel anhaben. Doch dann wurde Jahr für Jahr bei den Aufsichtsratswahlen dafür gesorgt, dass entsprechend genügend SC-ler vor Ort waren und ihre im Vorfeld massiv beworbenen Kandidaten in den Aufsichtsrat wählten. Andere Kandidaten waren quasi chancenlos. Zunächst konnten Sie Hoffmanns Bestreben via Aufsichtsrat nur massiv stören, schon bald aber blockieren und schließlich – nach dem endgültigen Kippen der Mehrheitsverhältnisse im Aufsichtsrat – komplett handlungsunfähig machen, sprich hinfort jagen. Stets milde und wohlwollend begleitet durch die Hamburger Medien, die immer wieder schöne Berichte über den „SC“ und seine netten Leutchen druckten und gleichzeitig Hoffmann und dessen Arbeit übertrieben schlecht aussehen ließen.
    Blicken wir nun in die jüngste Vergangenheit und in die Gegenwart: Diese „Journalisten“ haben sowohl Jarchow, als auch Beiersdorfer nahezu komplett in Ruhe fuhrwerken lassen, statt mit gebührendem Aufwand Recherche zu betreiben und das Treiben kritisch medial zu begleiten. Dies geschieht bis heute nicht, obwohl Zahlen und Bilanzen vorgelegt werden, die … ach, was mach ich hier eigentlich schon wieder? Wem sag ich das?

    Der peinlichste Vorfall
    Da kann ich mich kurz fassen: Vertragsgespräche mit Diekmeier. Das spottet jeglicher Beschreibung.

    Bester Blog / Schlusswort:
    Ich weiß, hier in der HSV-Arena “liebt” längst nicht jeder den HSV. 😀 Dessen bin ich mir bewusst. Bei mir ist es anders: Ich komme nicht vom HSV los und will das ehrlich gesagt auch gar nicht. Aber ich habe mich empfindlich distanziert. Meine jahrelanges Ehrenamt habe ich aus privaten Entwicklungen heraus im Jahr 2014 an den Nagel gehängt. Nicht, dass das jemand falsch auffasst: Ich war keine große Nummer oder so. Seit der Saison 2017/18 besitze ich nun auch keine Dauerkarte mehr. Zurück zu HSV-Arena: Ich bin dankbar, dass es diesen Blog gibt. Missstände müssen offen angesprochen werden. Vieles was hier stand oder besprochen wurde, entspricht der Wahrheit. Viele Dinge sind genau so eingetreten. Der Blog ist ein toller Kontrast zu den kuschelweichen Hamburger Fanboy-Medien und der PR-Abteilung des HSV, die uns ja ständig nur mit zuckersüßen Meldungen versorgt. Gäbe es HSV-Arena (und einige wenige andere nicht), säße ich wohl eines Tages kopfschüttelnd mit Insulinspritze vor dem Apparat.

    Danke & guten Rutsch Euch Allen!

  8. Weltmeister. 29. Dezember 2017 um 12:14 Uhr

    Das größte sportliche Eigentor
    Osnabrück – HSV 3:1, Platzverweis nach 19 Minuten für den Osnabrücker Appiah. Der HSV trifft nur 1x ins Tor: Kurz vor Schluss per geschenktem Handelfmeter. Ansonsten: Viel Stückwerk, kaum Torgefahr. Grossartig. Da wusste ich sofort, wo die Reise in diesem Jahr wieder hinführt und dass das ganze Gesabbel rund um die Saisonvorbereitung und Hoffnungsträger Gisdol nur Schall und Rauch war. Sämtliche vage Hoffnung war pulverisiert.

    Der dämlichste Transfer
    Eindeutig die Vertragsverlängerung mit Markus Gidsol. Der HSV hätte schon damals zu Labbadia sagen müssen: „Bruno, du hast uns gerettet. Dafür danken wir dir ewig. Du musstest bei der sensationellen Aufholjagd alle rhetorischen und mentalen Mittel ausschöpfen. Mehr geht nicht. Mehr kannst du nie wieder aus den Jungs rausholen. Sie haben Alles schon dreimal gehört. Danke, mach’s gut.“ Aufhebungsvertrag, dicke Prämie, frischer Trainer mit nachhaltigem Konzept im Sommer. Aber beim HSV ist man faul und träge. Der einfachste Weg (Vertragsverlängerung Gisdol) wurde gewählt. Die Fehler wiederholen sich. Gisdol war nach dem Osnabrück-Spiel schon nicht mehr tragbar. Spätestens nach den sieben (!) sieglosen Spielen in Serie hätten sie ihn feuern müssen. Die Quittung für dieses Versäumnis werden wir fürchte ich im Mai bekommen.

    Der blödeste Spruch
    „Wir müssen die Fehler abstellen und die Woche über hart daran arbeiten!“ Bevorzugt verwendet in markigen Interviews nach peinlichen Niederlagen. Und dann sieht die Woche i.d.R. wie folgt aus:
    Sa/So: Spieltag
    Mo: Auslaufen
    Di: Frei
    Mi&Do: Training (1 Std auf dem Platz, inkl. Aufwärmprogramm)
    Fr: „Abschlusstraining“ huijuijui
    Sa/So: …
    …kennt ihr das Lied „Ein Loch ist im Eimer?“

    Der blindeste Spieler
    Ich kann mich nicht so recht entscheiden. Ist es Diekmeier, der es in 197 Spielen gerade mal auf 15 Assists bringt? Fakt ist also: „Flanken“ kann er nicht. Heute bei OptaFranz endlich die schriftliche Bestätigung: https://twitter.com/OptaFranz/status/946319822526103552
    Einwürfe kann er also auch nicht. Hinzu kommt, dass er ultra-lange braucht um den Ball wieder ins Spiel zu bringen. Für den in Führung liegenden Gegner sind das dann immer wunderbare Erholungsphasen. Gerne wird die Zeit auch genutzt um sich neu zu sortieren und die Räume wieder zuzustellen.
    Der Blindeste? Ist es Diekmeier, der vor dem Tor regelmäßig jämmerlich versagt und dem als einziger Spieler in der Geschichte der Bundesliga knapp 200 Anläufen kein einziges Törchen gelang? Der niemals am rechten Ort zur rechten Zeit stand? Ja, ich glaube er ist es.

  9. Lukaslokomo 29. Dezember 2017 um 10:48 Uhr

    Ein interessanter Artikel von Frank Heike in der FAZ (28.12.2107, Sportteil) zum „kleinen“ hsv (Handball 😉 ) ersetze Handball durch Fussball und schon wäre das die Blaupause für den Insolvenzfall…… (leider ist der Artikel nicht online)

  10. llorc 29. Dezember 2017 um 08:44 Uhr

    Zu den neuesten überpeinlichen Jahresflops gehört aber auch:
    https://www.abendblatt.de/sport/fussball/hsv/article212965193/Ein-Jahr-Todt-Hier-wird-es-nicht-langweilig.html

    Allen trotzdem einen guten Rutsch……

    llorc

  11. Kevin allein in Hamburg 29. Dezember 2017 um 08:04 Uhr

    Zu meinen Favoriten, und das sind einige, zählt das Interview mit Horst Hrubesch.
    Das Idol meiner Fußball Jugend.

    http://www.hsv-arena.hamburg/2015/01/05/ich-brauche-ehrlichkeit-teil-1/

    Und die Art die Dinge einfach beim Namen zu nennen ohne Geschwafel und Süßholz Raspelei.
    Auch wenn man dann als Hater bezeichnet wird.

    Mein Motto dazu ist folgendes:

    Ich bin wie ich bin.
    Die einen kennen mich,
    die anderen können mich.

  12. Raschi 28. Dezember 2017 um 23:46 Uhr

    Da mir beim aktuellen HSV außer Arp und Ito eigentlich nichts und niemand einfällt, der nicht schlecht, peinlich oder dämlich bzw. Schmarotzer, Parasit, Blutsauger und zumindest teilkrimineller Selbstoptimierer wäre, ist und bleibt das größte sportliche Eigentor, dass es den HSV in dieser Form überhaupt noch gibt. Und das bringt mich zu einem Blog, der unter der Fülle hervorragender Blogs für mich dann wohl doch ein bisschen herausstach. Ich weiß nicht mehr wie er hieß, aber darin hat der virtuelle neue Vorstandsvorsitzende seine fiktive Antrittsrede gehalten und einen HSV entworfen, wie er sein könnte, sein sollte. Solange ich diese Worte so oder so ähnlich nicht in der Realität höre, kann nur der Abstieg bzw. die Insolvenz der Ausweg und das Ende des Schreckens sein.

    • Wenzel 29. Dezember 2017 um 06:16 Uhr

      Ich verstehe dieses Wundergehabe um Arp & Ito gar nicht.
      Für den Hasipfau sind sie weder Wunder- noch Geldwaffe.
      Wunder- nicht, weil auch die Gegner ihre Gegner beobachten.
      Geld- nicht, weil keine ausreichenden Verträge gemacht werden.

      Beispiel Reus: mehr begnadet als die beiden, aber die Treter (wie Papa-Fresse) gehen ohne Rücksicht drauf.
      Feinfußballer bewegen sich auf ganz dünnem Eis. Würde mich wundern, wenn die längere Zeit unverletzt bleiben.
      Aber dann wäre ja die richtige Zeit für eine Vertragsverlängerung.

      Zuguterletzt:
      Wie kann man die gesamte perverse Monstranz des Versagens an einem 17-jährigen aufhängen?
      Und Frollein Presse spielt mit? Die Fans ja ohnehin, die rennen ja wohl jedem Hund hinterher, der eine Raute am Rektum hat.

  13. Freundchen 28. Dezember 2017 um 22:50 Uhr

    Das größte sportliche Eigentor:
    Verpflichtung von Jens Tod

    Der dämlichste Transfer
    Salihovic

    Der blödeste Spruch
    Tod:
    „Es war ein cooles Auswärtsspiel von uns.”

    Der blindeste Spieler
    Kostic im Preis-Leistungs-Verhältnis, sonst Mavraj

    Der schlimmste Zeitungs-Artikel
    25.08.17, 05:58 Uhr
    MOPO-Versprechen an Gisdols Team Eine Woche lang rosarote HSV-Meldungen
    Von Matthias Linnenbrügger

    Der peinlichste Vorfall
    Gisdol wird ertappt, dass er direkt mit Kühne verhandelt. Kündigungsgrund!

    Der beste Blog
    Gibt wirklich ne ganze Menge, aber:
    “Sammer ist genau das, was dem HSV fehlt” hat mir extrem zugesagt.

  14. Tanja Winnecker 28. Dezember 2017 um 20:00 Uhr

    oh sorry, der Tod Kommentar war natürlich nach dem Schalke Spiel,net nach dem Berlinspiel

    und der beste Blog: ich lese diesen Blog jeden Tag so gerne..und lache immer herzhaft, bzw. leite diesen auch an viele Freund,die den HSV auch so ins “Herz” geschlossen haben, durch die jahrelangen Unfähigkeiten im Verein, weiter….da könnte ich jetzt gar keinen speziellen Beitrag nennen…einfach jeden Tag ein Highlight

  15. Tanja Winnecker 28. Dezember 2017 um 19:54 Uhr

    Das größte sportliche Eigentor

    Eindeutig die dämlichste Jubelpose von Müller mit anschließendem K.O. für den evtl. Rest der Saison.

    Der dämlichste Transfer
    Salihovic – erst wurde er wieder in den Himmel gelobt, als man ihn dann schnell noch geholt hat und am Ende hat er, wie schon gedacht…net wirklich gespielt…

    Der blödestes Spruch
    Da gibt es so viele,aber die besten fand ich immer noch von Jens Tod nach dem Berlinspiel
    „Es war ein cooles Auswärtsspiel von uns. Es war mehr drin für den #HSV“
    odr auch hier: Abwehrmann Mergim Mavraj: „Wir haben uns zwei Mal auskontern lassen. Wir waren auf Augenhöhe. Es war ein couragierter Auftritt. #HSV

    Auf Augenhöhe…sorry…wenn ich bedenke, mit welcher Mannschaft der HSV momentan auf Augenhöhe ist, da fällt mir eigentlich nur Köln ein,und selbst da glaube und hoffe ich,dass die dem HSV in paar Spieltagen auch wieder tabellarisch von oben auf den Kopf spucken können.

    Der blindeste Spieler
    Andre Hahn, wenn man bedenkt…6,5 Millionen hat der Mann gekostet..
    Ich bin Eintracht Fan, und wir haben Haller für 7 Millionen(für uns sehr viel geld..wir geben keine 14 Millionen für einen Kostic aus..hahaha), der uns schon im Pokal weitergeschossen hat und auch in der Liga die wertvollen tore macht..und das, obwohl er eben NICHT aus der liga kam..sondern sich auch noch eingewöhnen musste..aber auch Hahn stand ja bei uns mal im Gespräch und ich bin sehr froh,dass wir den NICHT geholt haben…genauso wie Pollersbeck, wo ich mich frage, warum man für 4 Millionen einen Torwart holt, den man dann nur auf die Bank setzt!!! Ist ja net so,dass Mathenia fehlerfrei spielt. komisch finde ich auch,dass die Spieler beim HSV immer alle schlechter werden.Pollersbeck noch als Nachwuchstorwart gefeiert etc..und nun..der freie Fall?
    Genauso wie unser ehemalige junge Eintrachtspieler…in der letzten Saison noch als Nichtabstiegsheld gefeiert und jetzt?
    Soviel zum Thema Jugend bei Gisdol….

    Der peinlichste Vorfall

    eigentlich ist alles um den HSV momentan peinlich..da könnte man schon ein Buch drüber schreiben..deswegen lese ich diesen Blog so gerne…Sehr schön war übrigens auch auf Facebook, diese Adventskalender Aktionen,wo man den Spieler
    Aaron Hund!!!!! genannt hat…ein wunder, dass sein Pendant nicht Andre Huhn hiess

  16. Arnold 28. Dezember 2017 um 18:20 Uhr

    Das größte sportliche Eigentor
    Das erneute Verramschen eines jungen guten Spielers, in diesem Fall Gregoritsch
    Alles beim Alten beim HSV…
    .
    Der dämlichste Transfer
    Salihovic. Dazu passend die Statements von Todt, auf junge Spieler setzen zu wollen, getoppt von Wir machen keine Panikkäufe, vor der Winterpause.
    ….wers glaubt….
    .
    Der blödeste Spruch :
    von Gisdol über Schipplock (nach einem 8-0 über Rotenburg) :
    „Man würde ihm Unrecht tun, ihn nur an Toren zu messen. Wie er für die Mannschaft arbeitet und den Gegner attackiert, ist unglaublich wertvoll”
    Ich lach mich schlapp….
    .
    Der blindeste Spieler