Sorry, aber mir wird’s zu blöd.
Lasogga kommt an
Alle lieben Lasogga
Lasogga vom HSV-Helden zum Deppen und zurück
Pierre-Michel: Lasogga Diesen Typen schickt der Himmel!
Tor-Held Lasogga
usw. usw.
Bei aller Liebe, aber dieser limitierte Dieter Hoeness-Imitator hat den HSV bisher ca. € 25 Mio. gekostet. und über alle Wettbewerbe 34 Tore geschossen (118 Spiele). Das bedeutet demnach ca. € 735.000 pro Tor. Jetzt schießt er zwei Tore gegen einen Fünftligisten!!!!, ein Tor und einen Elfmeter gegen Bielefeld und die Hamburger Presse scheißt sich vor Freude in die Hose? Ihr habt doch nicht alle Latten am Zaun, ihr kaputten Eierlecker und Hofberichterstatter!
In euren verzweifelten Versuchen, durch hündische Unterstützung des Vereins die eigenen Jobs retten zu können, zeigt ihr in noch erschreckender Art und Weise, was ihr eigentlich seid: Bestechliche, lächerliche, vor Angst zitternde Arschgeigen. Hoffentlich fliegt ihr zusammen mit dem Verein aus der Kurve und hoffentlich verlieren so viele wie möglich von euch Widerlingen den Job.
Besteht hier ein Verwandtschaftsverhältnis ?
„Sie schreiben Weltuntergänge herbei, weil Ihnen nur noch wichtig ist, was gut klickt“
Jörg Kachelmann im Interview: „Warum schreibt ihr so einen Scheiß?“
#Vollpfostenjournalismus ist sein Lieblings-Hashtag: Meteorologe und Dauer-Twitterer Jörg Kachelmann.
Jörg Kachelmann kritisiert jeden – zuletzt auch uns sowie einen Politiker aus der Region. Warum wurde aus Deutschlands populärstem TV-Meteorologen ein Twitter-Wüterich? Wir haben ihn gefragt.
Wer mit Jörg Kachelmann ein Interview verabredet, weiß sofort, dass der Meteorologe nicht viel von einem hält. „Ich verstehe nicht, warum ihr immer so einen Scheiß schreibt, wenn ihr mir doch auf Twitter folgt“, sagt der 60-Jährige ins Telefon und klingt dabei doch wie ein Kumpel, dem man so etwas nicht krummnimmt.
Das Problem bei Kachelmann ist, dass er der Welt auf Twitter ständig mitteilt, was er von ihr hält. Da klingt er nicht mehr wie ein Bekannter, der einen womöglich zu Recht auf Fehler hinweist, sondern wie ein verbitterter alter Mann, der alles besser weiß und für den Journalisten „Klickschlampen“ sind.
Gerade hat Kachelmann dem grünen Europaabgeordneten Martin Häusling aus Bad Zwesten im Kurznachrichtendienst eine Nachhilfestunde erteilt. Der Landwirt hatte ein
Foto aus dem Kellerwald getwittert und zum Hashtag #Hitzesommer geschrieben: „Das ist das erste Mal in meinem Leben, dass der Bach, der durch unsere Wiesen fließt, fast ausgetrocknet ist.“ Kachelmanns Antwort: „Jetzt muss man dem Biobauern nur noch erklären, dass das nicht mit ein paar Tagen Hitze, sondern mit der monatelangen Dürre zu tun hat. Was die Großmutter noch wusste.“
In diesem „Sommer der Hölle“, wie „Bild“-Kolumnist Franz-Josef Wagner die lang anhaltende Trockenheit reißerisch bezeichnete, hatte der Schweizer besonders viel richtigzustellen. In den vergangenen Wochen schien er eine Art Feldzug gegen den in Deutschland gefürchteten Durchzug zu führen, der angeblich krank macht statt abzukühlen.
„Die meisten Medien verbreiten durch Dummheit, Ignoranz und Zynismus Aberglauben aus dem Mittelalter und sind mitschuldig, wenn alte Menschen durch Hitze sterben“, folgerte Kachelmann, dessen Lieblingshashtag #Vollpfostenjournalismus heißt.
Große Unterscheidungen bei den Vollpfosten macht er nicht. „95 Prozent der deutschen Medien“ hätten in diesem Sommer die „kurze Hitzewelle für die Probleme in Feld, Wald und Fluss verantwortlich gemacht“, wie er in unserem Interview vorrechnet: „Es beelendet sehr, wenn es schon nicht zu gesundem Menschenverstand, dann auch nicht mal zu minimaler Recherche reicht“.
Kachelmann weiß, wie Journalisten arbeiten, er war selbst mal einer. Nach dem Geografie-, Mathe-, Physik- und Meteorologiestudium in Zürich volontierte der gebürtige Lörracher beim Schweizer Boulevardblatt „Sonntagsblick“, ehe er seine Wettervorhersagen beim Südwestfunk begann. In den 90er-Jahren wurde er mit „Das Wetter im Ersten“ Deutschlands populärster TV-Meteorologe und moderierte Talkshows – bis er 2010 verhaftet wurde. Kachelmann sollte seine damalige Geliebte vergewaltigt haben. Er wurde freigesprochen. Seine TV-Karriere war trotzdem am Ende.
Fragt man Kachelmann, ob der Prozess und die Berichterstattung darüber sein Bild von den Medien verändert hätten, antwortet er: „Ich bin nicht verbittert, auch wenn Journalisten mir bis heute nicht verzeihen, dass ich ein Verbrechensopfer bin.“ Seine Ex-Geliebte, die mittlerweile wegen Falschaussage verurteilt worden ist, nennt er nur „Falschbeschuldigerin“.
Kachelmann, der sich auf Twitter „Vater/Mann/Meteorologe/Unternehmer“ nennt, ist ein Freund klarer Worte. Seiner Ansicht nach liegt das auch daran, dass er mit Politikern wie Herbert Wehner und Franz-Josef Strauß aufgewachsen ist, die ebenfalls Meister im Pöbeln waren.
Die hätten ihre Freude daran, wenn Kachelmann über die Medien herzieht und dabei den Interviewer direkt anspricht: „Sie schreiben andauernd Weltuntergänge und Russenpeitschen herbei, weil Ihnen nur noch wichtig ist, dass es gut klickt. Sie bekommen viel Geld und den besten Platz bei Ihrem Lieblingsitaliener, weil Sie wichtig sind, und dies auch gerne sind. Sie machen sich gern mal über lokale Politiker und Unternehmer lustig, wenn sie die falsche Krawatte tragen, und sind selbst so empfindlich bis kritikunfähig“. Man würde gern seinen Lieblingsitaliener fragen, der nie einen Platz für einen hat, was er davon hält.
Kachelmann teilt nicht nur gegen die Medien aus, sondern auch gegen seine Kollegen und die meisten Wetter-Apps: „Wie jeder inzwischen bemerkt haben dürfte, sind sie bei sommerlichen Gewitterlagen völlig unbrauchbar.“ Nur über Sven Plöger und Claudia Kleinert, seine Nachfolger im Ersten, sagt er nichts, was dann aber auch nicht unbedingt gut ist: „Ich kann sie schlecht beurteilen, weil ich sie nie sehe.“
Mit den zwölf Mitarbeitern seiner Firma und dem Portal kachelmannwetter.com will er die besseren Vorhersagen machen. Für seine 114.000 Follower hat er mehr als 167.000 Tweets versendet – rund um die Uhr: „Das gehört zu meiner Arbeit. Wir können uns nicht wie die HNA leisten, dass nachts alles schläft.“ Und wo er schon einmal dabei ist, macht er unsere Zeitung für Waldbrände mitverantwortlich.
Im Zusammenhang mit der Dürre hatten wir das Wort „Hitzewelle“ verwendet, es war ja zuletzt nicht nur trocken, sondern tatsächlich auch sehr heiß. Kachelmann aber findet: „Das Dummschreiben auch Ihrer Zeitung, dass das Problem die Hitzewelle und nicht die Dürre sei, kann dazu führen, dass die Menschen jetzt bei tieferen Temperaturen wieder sorgloser ihre Kippen durch die Gegend werfen und deshalb ein Bauernhof niederbrennt.“
Zum Abschluss fasst er noch einmal sehr präzise zusammen, was er von einem hält: „Ihnen geht es nur um Ihr Seelchen, mir um das, was passieren kann, wenn man Unsinn schreibt.“ Falls es einen Wettergott gibt, wünscht man sich nach diesem Interview, dass es bitte nicht Jörg Kachelmann sein möge. Sonst wird es für einen im Fegefeuer sehr viel heißer werden als diesen Sommer. Und trockener sicher auch.
http://www.hna.de/welt/joerg-kachelmann-rechnet-mit-medien-und-anderen-meteorologen-ab-onl-10117410.html
Gruß 🙂
Mit mir? Mitnichten. Aber wenn absolute Scheiße verbreitet wird, muss man darauf hinweisen. Zumal absehbar ist, was in den nächsten Monaten passieren wird.
Da gebe ich dir natürlich Recht !
Doch da sehe ich auch eine große Verdrossenheit – siehe auch bei den Menschen in Chemnitz, wo sich gerade viel Wut entlädt !
Und warum reagieren unsere Damen und Herren aus der Politik nicht ?
Hier können wir einen Vergleich zu der Führungsetage des DFB herstellen, oder zur Führungsetage des ….. .
Dies kann man beliebig fortführen !
Fazit: Geld regiert die Welt – und dass wird auch so beiben !
Gruß
Moin,
ganz meiner Meinung! Lasogga hat gegen Bielefeld bis zu seinem Tor grausam gespielt. Wenn in den nächsten Wochen alles gut läuft, wird der HSV zu seinem Glück gezwungen. Sakai und Lasogga zerren sich, wodurch Arp und Vagnoman in die Mannschaft rutschen.
Was in den nächsten Monaten passiert.? Fußball, alles ist möglich..
Lasogga, der sich im letzten Spiel in der 88. Minute beim Stande von 2:0 den Ball zum Elfmeter schnappt, um eine weitere Torprämie abzugreifen?
Ehrlich? 735.000 Mäuse pro Tor? Ich bekomme fast das Gefühl, er sollte noch viel mehr gefeiert werden für’s viele Geld. Aber im Ernst, wenn es wie gegen Bielefeld nach einer Ballannahme im Mittelkreis Einwurf für den Gegner auf Höhe der Strafraumgrenze gibt, dann sollten alle froh sein, wenn er sich bis zu einem Torabschluss unsichtbar im gegnerischen Strafraum aufhält.
Unter einem Artikel auf NDR.de (https://www.ndr.de/sport/fussball/HSV-Lasogga-vom-Helden-zum-Deppen-und-zurueck,hsv21390.html) findet man u.a. folgende Kommentare:
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Ohne Worte. HSV-„Fans“ sind wirklich mit großem Abstand die dümmste Spezies auf diesem Planeten!
Moin! Das kann nur Satire sein. Dann ist es sogar lustig. „Lasogga for President!“ 🙂
Also, wenn man schon „Kriese“ liest, ist alles klar… das ist Slapstick von Daueralkoholisierten
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Wie unendlich hohl muss man eigentlich sein?
Hallo lieber Vollpfosten!
Bitte erklären sie mir, wie ich meinen Brechdurchfall loswerde. Ich saufe Rizinusöl wie ein Nilpferd und schlucke Abführmittel wie ein Crack-Süchtiger, weil ich nicht anders kann. Ich ich will einfach nicht mehr 14 Stunden am Tag auf dem Topf verbringen.
Bitte, bitte sag mir mir was ich tun muss, um nicht mehr rund um die Uhr kacken zu müssen
Danke & alles Gute.
Was erwartest Du von einem Menschen, der zu blöd ist, das für sich selbst zu beantworten. Was für Spacken gibt es!!
Das haben bestimmt St. Pauli Fans geschrieben. Die verbreiten gerne so was, um HSV Fans dumm aussehen zu lassen.
Ich denke, dass das Kleingeister sind, die so ne Scheisse verbreiten. Damit sie wenigstens mal ein paar Kommentare bekommen.
Wer ist schon Chuck Norris! Pierre Michelle Lasogga erzielt im nächsten Spiel zwei Hattricks…. mit einem Schuss!
„Das haben bestimmt St. Pauli Fans geschrieben. (…)“
Als wenn man überhaupt noch etwas von Dritter Seite unternehmen müßte, damit „H$V-Fans“ dumm aussehen…
Dieser etwas dümmlich-einseitigen Logik folgend, wären auch MoPo-Artikel nur dazu da, der Bildungsleserschaft den H$V als armselig zu verkaufen,
nur wir verstehen deren Subtilität nicht, weil wir nur am motzen sind.
Grundgütiger, hilf‘ …..
„Das haben bestimmt St. Pauli Fans geschrieben.“ … „Ich denke, dass das Kleingeister sind,…“
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Mit das Kleingeistigste, was ich seit längerem hier las. ich kann keinen Anhaltspunkt für Satire erkennen.
ist das Verarschung oder nur dumm ?
Probier’s evtl. mal hier:
https://www.rautenperle.com/
Da kann man mit solchen Geistesblitzen Auserwählter Topkommentator werden
„Das haben bestimmt St. Pauli Fans geschrieben.“
Aber Hallo, ganz fieses Pack, daz!
Und die Graupenkerle, das ist eine russische Hackerseite, gestaltet und
bezahlt von Werder Bremen- Fans.
Nicht zu vergessen diese angebliche „offizielle HSV- Seite“ mit ihren
Fanartikelverkauf, der Server steht in Nordkorea und die Seite dient
ausnahmslos dazu heimlich Devisen zu beschaffen, echt wahr!
Alles andere sind Fake News, bitte nicht glauben.
So, ich will mal wieder, muss noch meinen Aluhut bügeln…
Ach Grave, die Medien sind halt eine Abziehbild der Gesellschaft. 90% sind entwerder dumm, opportunistisch, machtgeil, kriminell, asozial, geldgierig oder stillos. Schlimmer sind die Leser, die das glauben oder für gut empfinden. Und ich bin komplett auf Deiner Seite: das hat erst ein Ende, wenn diese Scheiss-Truppe Insolvenz anmeldet. Aber selbst in der 4. Liga werden 20.000 kommen. Wer zum Teufel verplempert seine Zeit am Montag abend mit 2. Ligafussball? 47.000 armselige Würstchen!
Es kann sein, dass sie sich in Hamburg um ihren Job schreiben aber grundsätzlich ist erstmal die Spezies Journalist saudumm geworden. Das was jetzt mit Lasogga passiert ist auch kein Einzelfall. Uns wird der Torschütze doch fast immer als Mann des Spiels verkauft. Wie oft habe ich Würgereiz bekommen, wenn sie gezielt Spieler hochjubeln und versuchen zu Stars zu schreiben. Überall! Uns ist nebenbei auch am Beispiel Münchhausen aufgefallen, dass sie fast ausschließlich nur für ihre eigenen Ziele schreiben. Männer, die sich ein Gehalt ohne den HSV nicht vorstellen können.
Besonders bitter, weil in der heutigen Zeit der Journalismus eigentlich so wichtig ist. Trump ist ein Idiot aber die Verfolgung durch die Medien und teilweise schon Hetze die sie gegen ihn täglich ausüben ist Wasser auf seiner Mühle. Kein deutscher Sender berichtet nicht täglich über Trumps Furze und unterschlägt dabei wichtige besorgniserregende Entwicklungen aus Deutschland und die Ohnmacht deutscher Politiker. Auch die Berichterstattung aus Chemnitz ist natürlich traurig, aber wirklich alles Nazis? Wer soll das glauben? Die Journalisten treten unsere Intelligenz mit Füßen. Sie reißen das ein, was Generationen vor ihnen mühsam augebaut haben. Vertrauen.
Naja, es ist schon wichtig zu gucken wie sich das alles entwickelt hat. Noch vor ein paar Jahren haben die Zeitungen Abos und Anzeigen verkauft. Dieser Markt ist aber weitestgehend zusammengebrochen. Die neue Generation klickt sich durchs Internet und da ist der Kampf um Kundschaft und somit Klickzahlen (gleich Werbeeinblendungen) natürlich wesentlich größer. Wo früher MoPo, Bild und Abendblatt beim Bäcker lagen, kann man jetzt mit einem Wisch weltweit durch sämtliche Zeitungen blättern. Da sind wir dann wieder bei dem Thema Virtualität, der Raum wo sich reales Leben und „Fake News“ vermischen und niemand mehr so recht weiß was er glauben soll. Diese Informationsflut macht uns noch alle krank. Vor allem spaltet sich die Gesellschaft gerade in einem Maße, dass es wirklich gefährlich zu werden droht. Es gab und gibt keinen gesellschaftlichen Konsens, aber ein gewisses Maß an Anstand und Verstand müsste man eigentlich voraussetzen dürfen. Ich bin gespannt wie sich das alles entwickelt. Am meisten Sorgen mache ich mir um die Kinder. Sie sind leichte Beute für die Rattenfänger, die sich im Internet tummeln…
Auch schon zu Zeiten der Bäckerpräsenz konnte der geneigte Wissbegierige selbst einem Bild-Artikel dessen Wahrheitsgehalt entdecken und vor allem, die dahinterstehende Intention.
Die Virtualität an sich sehe ich nicht so als Gefahr an, allerdings machen die einfacher gestrickten User sie zu einer tickenden Zeitbombe, weil sie die Dinge oft schlucken, ohne zu hinterfragen, weil „Recherche“ auch mal Aufwand bedeuten kann, Zeit, die man nicht hat, was würde man alles bei Instagram verpassen, wenn man auch noch etwas Mehrzeiliges ohne „#“ lesen muß.
Die unkritische Masse ist die gleiche Klientel geblieben, wie früher die Bild-Leser, nun nur auch jünger.
Interesse, im lateinischen Wortsinn von dabei-, dazwischen-Sein bezieht sich nur noch auf das, was man bedenkenlos konsumieren kann, aber bitte nicht ohne dabei entertained zu werden.
Und die werden bestens bedient.
So unkritisch sind sie scheinbar ja nicht. Es gibt doch schließlich immer was zu meckern.
Sicher gab es schon immer Stammtischparolen und Thekentheorien, allerdings bewegten sich diese im echten Leben. Das heißt, das Palaver blieb innerhalb eines relativ kleinen Kreises und man musste seine „Meinung“ im Zweifelsfall direkt von Angesicht zu Angesicht rechtfertigen. Die Generationen und Nachbarn kamen zusammen und jeder hat seinen Senf dazugegeben.
Heute jedoch sammeln sich diese Schlaumeier im Internet und befruchten sich gegenseitig. Man bewegt sich in „geschützten Räumen“ und dazu noch unter dem Deckmantel der Anonymität. Schau uns an. 🙂
Das hat meiner Meinung nach schon eine andere Qualität. Ich sehe das ehrlich gesagt sehr kritisch. Mich gruselt z.B. die braune Suppe momentan sehr. Und ich bewege mich noch nichtmal auf Facebook und Twitter.
Und noch etwas, ganz wichtig. Es gibt im Moment nichts wichtigeres und die Presse musste wegen dem allgemeinen großen Interesse einfach nachfragen und damit die Verhandlungen schon mal ankurbeln:
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Neuer Vertrag? Das sagt Holtby.
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Noch gab es keine Entscheidung aber sie werden ihrer wichtigen Aufgabe natürlich nachkommen und jetzt täglich nachfragen. Dafür wird natürlich ein ganzer Schwarm Reporter in den Volkspark entsannt. Lizenz zum Geld drucken eben?
Die HSV-Fans und die Hamburger Medien sind die dümmsten und infantilsten in ganz Deutschland – eigentlich jeglichen echten Vergleich (zumindest, was die Medien betrifft).
Wo liegen die Wurzeln?
Meine Vermutung ist, dass bereits während der Hochzeit des HSV das Lied „Wer wird deutscher Meister… Hahaha…“ der HSV-Seele einen infantilen Zug eingeschrieben hat, der sich immer weiter vergrößert hat und immer wahnsinniger wurde, je länger die einstigen Erfolge her sind. Mit der katastrophal verlaufenen Ausgliederung und dem Abstieg ist endgültig Irrenhaus-Niveau erreicht worden. Eine Schande für die schöne und kreative Hansestadt. Der HSV muss eigentlich von der Bildfläche verschwinden. Ich kann nichts anderes mehr wünschen.
Soso, von der Bildfläche verschwinden? Gilt das dann auch für all die anderen wie Volkswagen und Winterkorn, BMW, FIFA und unendlich viele mehr? Der HSV arbeitet schlecht, ganz besonders zuletzt unter Dietmar Beiersdorfer. Aber der HSV hat auch viele Jahrzehnte zuvor etwas gegeben. Ich kenne so viele, die nicht überheblich oder wahnsinnig sind. Hier im Blog wird sehr gut dargestellt was falsch läuft aber solche Kommentare rücken dann vieles wieder in ein anderes Licht.
Betrachtet doch mal losgelöst vom HSV was alles in diesem ekligen Fußball Geschäft falsch läuft. Die Wurzeln des Übels liegen doch nicht bei den verblödeten Fans oder einem Lied. Was an dieser Hansestadt schön und kreativ ist erschließt sich mir auch nicht. Der aktuelle HSV passt sehr gut hierher in dieses sportliche Niemandsland. Die Wurzeln liegen im Umgang mit dem vielen Geld und den daraus entstehenden Selbstbedienungsläden und der Gier. Jeder von uns, der ein Abo hat oder Fanartikel irgendeines Vereins kauft ist mitverantwortlich für diesen Zirkus.
Der „Umgang mit dem vielen Geld und den daraus entstehenden Selbstbedienungsläden und der Gier“ ist ein allgemeines Problem, nicht nur beim HSV auch ein extrem spezielles.
Im unfassbar verblödeten Infantilismus ist das HSV-Umfeld aber Spitzenreiter mit 20 Punkte-Abstand. Irrenhaus-Rekordmeister.
Ich war leider auch im Stadion. Und PML war dieselbe behäbige Maschine wie immer. Ein absoluter Fremdkörper. Vlt hat er ja selbst die Kommentare zusammen mit Vorzeigekapitän Hunt verfasst?!? 😀 Wirklich schwer zu ertragen. Aber beim Glück des HSV verletzt sich Lasogga leider nicht und nach 12 Spieltagen ist dann das Torekonto bei 4 Toren und 1 Assist und Arp hat immer noch keine Minute gespielt…
Bei Lassogga muss man zwei Seiten betrachten, 1. sein Traumgehalt und Prämien, 2. Seine fußballerische Leistung.
Zu 1. Obwohl mich sein Vertrag täglich ärgert ist ihm persönlich kein Vorwurf zu machen. Dies hat der Totalversager Beiersdorfer und der Unfähige Aufsichtsrat zu verantworten.
Zu 2. Lassogga hat zwar bei Hertha überzeugen können, aber ein Fachmann hätte erkannt, dass sein Können nur sehr eingeschränkt ist. Den Beweis blieb er ja nicht schuldig ! Ein seinen Spielen war er der einäugige unter den Blinden. Die Eintagsfliege hatte das Glück, bei seiner Mindesleistung, im richtigen Augenblick zu treffen ( Rettung ). Konsequenz aus seiner Leistung, Ausleihe nach England.
Hier setzte sich seine negative Leistung fort, erst gute Tore, dann Stillstand! Nachdem kein Verein in Europa ihn haben will, musste er ñach Hamburg zurück.
Gleiches Muster, ein paar Tore, sonst nichts von ihm zu sehen, ist er bei den Hüpfer n und Dorfmedien schon wieder der Held und Überflieger. Ganz dümmlich ist der Ruf in die Nationalmannschaft incl. Holtby.
Er wird noch ein paar Tore schliessen, aber spielerisch wird er sich nicht weiterentwickeln !
Also hier 47.000 Zuschauer als armselig hinzustellen, hat genau das Mopo-/PML-Niveau….
Eine etwas differenziertere Betrachtungsweise kann in Teilen auch hier nicht schaden, was sich allerdings nur auf die Kommentare bezieht. Ansonsten ganz klar, mehr Volksverdummung geht nicht….