Ach, sag bloß… *aktualisiert

Na, wer hätte damit gerechnet? Zwischen der Zweitliga-Truppe von Wundertrainer Titz und der Regionalliga-Mannschaft des HSV werden permanent die Spieler hin- und hergeschoben und plötzlich klappt es nicht mehr beim Wahnsinns-Nachwuchs. Fällt nun auch plötzlich im Volkspark auf und auf der Stelle brechen die alten Gräben wieder auf.

Wer übernimmt für die Krise der U21 die Verantwortung?
Nachwuchsleiter Bernhard Peters verwies auf mehrfache Nachfrage an den Sportvorstand des HSV, Ralf Becker. Der trägt seit seinem Amtsantritt die Gesamtverantwortung für den Sport – und machte schon im Mai bei seiner Präsentation im Aufsichtsrat deutlich, dass eine Zusammenarbeit mit Peters schwierig werden könnte.
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Auch Bernhard Peters sah sich das Spiel gegen Lübeck an der Hagenbeckstraße auf der Tribüne an. Von Sportvorstand Becker trennte ihn in der Sitzreihe nur Nachwuchschefscout Benjamin Scherner. Viel zu sagen hatten sich Peters und Becker dennoch nicht. Nachdem Peters vor drei Monaten auf Beckers Anweisung sein Büro auf der Geschäftsstelle im Stadion räumen musste und in den Campus zog, scheint sich die Chemie zwischen den beiden nicht nachhaltig verbessert zu haben.
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Verantwortung für den Fehlstart der U21, die innerhalb des Clubs als wichtigste Ausbildungsmannschaft eingestuft wird, will daher aktuell keiner übernehmen. Auch Bernd Hoffmann nicht.
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Weiß war bis März noch Co-Trainer der U 16 von Trainer Bastian Reinhardt. Dass er plötzlich das Flaggschiff des HSV-Nachwuchses trainierte, lag vor allem daran, dass kein anderer die Aufgabe übernehmen wollte.
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So fiel die Wahl letztlich auf Weiß. Im Sommer war es dann vor allem Titz, der sich dafür einsetzte, dass Weiß weiterhin die Regionalligamannschaft betreut. Die beiden verstehen sich gut. Weiß schreibt auch als Autor für das E-Book-Portal „Coachingzone“ von Titz.
(Quelle: https://www.abendblatt.de/sport/fussball/hsv/article215247919/Ein-interner-Machtkampf-laehmt-die-U21-des-HSV.html)

Nun, das kommt dabei raus, wenn man intrigante Altlasten wie Latschen-Bernie Peters behält und meint, “das wird schon irgendwie gut gehen”. Ne, wird es nicht. Und wie immer ist sich niemand einer Schuld bewusst, noch nicht mal der große Vorsitzende.

Hat ja nicht lange gedauert…

Nochmal zurück zum Buch “der Abstieg”. Ab 1:02.40 Std wird es interessant…

Von | 2018-09-04T19:23:53+02:00 4. September 2018|Allgemein|51 Kommentare

51 Comments

  1. Arnold 4. September 2018 um 08:47 Uhr

    Ist doch easy, wenn’s läuft ist es der Latschen Bernie himself, der sich für die geilen Leistung der U-Mannschaften feiern lässt, wenn’s nicht mehr läuft, sind die anderen schuld. Kein Wunder, dass bei derartigem Kleinkinderverhalten dieser Verein so krankt….

  2. Saschas Alte Liebe 4. September 2018 um 09:19 Uhr

    Es ist dann doch nicht alles “Juwel”, was da glänzte. Oder war es schlicht eine gut zusammengestellte und eingespielte U Mannschaft aus mittelmäßigen Talenten, die als Team funktionierte, seit dem Aufstieg des Titzsterns aber auseinandergenommen wurde und nun nichts mehr ist als ein permanent sich änderndes Sammelsurium, täglich neu gemischt, und mit dem der Buddy Co-Trainer überfordert ist bzw. auch sein muss ?
    Wer ist wohl verantwortlich für die Talentverschieberei zwischen U21 und Zweitligabank?!
    Das sieht doch sehr nach kurzsichtigem Raubbau an der eigenen Substanz aus und ist methodisch somit nah verwandt mit den üblichen ökonomischen Praktiken dieses Clubs.

  3. Michael 4. September 2018 um 09:45 Uhr

    Keiner hat was drauf beim HSV. Das ist Führungsversagen und Inkompetenz und zieht sich durch vom Kopf (Hoffmann) zum Schwanz (Peters).
    Es war doch allen Mitdenkenden klar, dass Peters bei passender Gelegenheit Becker die Axt ins Kreuz haut. Trotzdem hat man ihn behalten. Warum? Um das „GAU-Prinzip“ des HSV nicht zu durchbrechen? (GAU = Größter Anzurichtender Unsinn).
    Sie ziehen das Ding durch wie bisher, bis zum Auseinanderfallen des Vereins. Wetten?

  4. Tim schultz 4. September 2018 um 09:57 Uhr

    Mega arp spielt doch da? Wieso läuft es nicht?
    Der arme junge kann nichts dafür… steht für mich aber stellvertretend dafür, was im Fußball falsch läuft… sofern die kolportierten fünf Millionen aus dem Süden pro Jahr stimmen.
    Ohne verbriefte Leistung. Das kann man doch keinem Arbeitnehmer verkaufen

  5. Dennis61 4. September 2018 um 10:26 Uhr

    Moin! Es mag zum einen sicherlich daran liegen, dass sich die „Profis“ nicht im gegebenen Maße mit der U21 identifizieren, zum anderen werden den etatmäßigen „Amateuren“ ständig Profis vorgezogen. Kann ja sein, dass es so gewollt ist um den Konkurrenzkampf sowohl oben als auch unten anzuheizen. Vielleicht sind darüber hinaus auch die Ergebnisse der „Zwoten“ für den Verein zweitrangig. Dann soll man es aber einfach sagen und sich nicht wahlweise feixend oder schmollend in die Ecke setzen. Diese unklaren Hierachien und die damit einhergehende Kommunikationslinie sind dem HSV über die Jahre zum Verhängnis geworden. Vom beschriebenen Wir-Gefühl ist da sehr wenig zu spüren. Jeder kämpft nach wie vor für sich.

  6. Stephanovic 4. September 2018 um 11:13 Uhr

    – Man behält die Hälfte der teuren Altlasten zu teuren Konditionen.
    – Man verramscht die andere Hälfte der teuren Altlasten zu miesen Konditionen.
    – Man hat kein Geld mehr für einen ausgeglichenen Kader und füllt ihn mit Spielern aus der U21 auf.
    – Die Erfolge bei der noch im letzten Jahr erfolgreich spielenden U21 bleiben aus?

    Quelle surprise! Das konnte vorher niemand ahnen!

    • Holger 4. September 2018 um 14:12 Uhr

      Ja. Nur leider ist dieses Handeln alternativlos.

      Man hat Spieler im Kader, die viel zu hoch dotierte Verträge haben. Diese sind quasi unverkäuflich.
      Es sei denn, man geht mit der Ablöse so weit runter, dass der aufnehmende Verein das beim Spieler drauflegt.
      (Handgeld!)

      Jetzt hat man zwar den Spieler von der Gehaltsliste, aber gleichzeitig “Vermögen” vernichtet. In den Büchern
      sieht das richtig “Sch….” aus und man kann leider nicht alle Altlasten los werden, weil dann der Lizenzentzug
      droht. Kerberos hat dazu ja schon detaillierter und sachkundiger etwas geschrieben.

      So kommt es halt, dass Spieler wie Lassogga oder Holtby ihr “großes Herz” für den HSV entdecken.

      Unter diesen Bedingungen ist natürlich ein “auffüllen” mit U21 ebenfalls alternativlos. Höchstens könnte man noch
      Spieler finden, die derzeit ohne Vertrag sind. Da ist aber ein Setzen auf die Jugend sicher sinnvoller.

      In dieser Gemengelage sind dem Vorstand die Hände gebunden. (Außer er läuft wieder zu Kühne; mit den bekannten Folgen)

      Und so bleibt eben auch ein Trainer Titz oder ein Latschen- Bernie im Amt. Das Letzte, was der Vorstand jetzt braucht,
      ist Theater mit den eigenen Anhängern, weil der den Wundertrainer oder den Juwelier entlässt, auch wenn dieses im
      Zuge einer mittel- bis langfristigen sportlichen Entwicklung sinnvoll wäre.

      All das bedeutet aber auch, dass eine kurzfristige “Heilung” nicht möglich ist. Der Weg des HSV wird über Jahre durch
      diese Zwänge bestimmt werden. Strukturelle Veränderungen können nur sehr langsam erfolgen. Unter diesen Bedingungen
      wäre ein Aufstieg in die 1. Bundesliga vielleicht sogar kontraproduktiv, denn für neue Spieler ist kein Geld da und der jetzige
      Kader (Hunt, Holtby, Sakai) haben ja bereits nachgewiesen das es für die 1. Bundesliga nicht reicht. Ein Aufstieg würde
      wahrscheinlich in einer sportlichen Katastrophe enden, bei der noch mehr Porzellan zerbrochen wird.

      Die letzte Chance das Ruder rumzureißen war unter Beiersdorfer, als man finanziell noch handlungsfähig war.
      Er hat aber genau das Gegenteil betrieben und den HSV vollends ruiniert.

      Jetzt braucht man viel Glück (das richtige Händchen bei der Spielerauswahl und in der Jugendabteilung, um Spieler zu “generieren”,
      die entweder in der ersten Mannschaft auf BL- Niveau spielen oder viel Geld beim Verkauf einbringen) und dabei einen langen Atem, um
      nach die Baustellen (alte teure Spieler; Trainer der nicht ins sportliche Konzept passt) anzugehen. Unter diesen Bedingungen
      ist ein “gesunder” Aufstieg frühestens in 2-3 Jahren möglich.

  7. Hein Blöd 4. September 2018 um 12:14 Uhr

    Gespräch zwischen den HaSiVau- Anhägern hier in der Mittagspause:
    Wären sie nicht abgestiegen, dann würden sie mit dieser Mannschaft und dem Trainer
    locker im oberen Drittel der BL. mitspielen, Platz 5 oder 6 wären drin.
    Naja, und die U21 berappelt sich noch, dieses Jahr steigen sie ganz sicher in die dritte
    Liga auf.

    Wer hatte neulich noch behauptet die merkwürdigen Kommentare auf Graupenkerle
    würden von FCSP- Leuten geschrieben? Nee, Kinners, das ist echt.
    Die ticken tatsächlich so.

    Himmel, schmeiss jemand bitte Hirn vom Himmel.

    • Holger 4. September 2018 um 14:17 Uhr

      Kenn ich!

      Man wundert sich immer wieder, wie wenig Fußballkompetenz manche Menschen
      haben, obwohl sie 20 Jahre ins Stadion rennen.

      Ich muss da nur das letzte Spiel gegen Bielefeld nehmen. Gegen eine durchschnittlichen
      Bundesligisten geht das Ding 1:3 verloren, gegen einen Guten noch höher!

  8. m0starr 4. September 2018 um 13:14 Uhr

    Moin Grave.
    Ist zwar ein wenig Off-Topic aber was sagst du denn dazu dass Tobias Escher neuerdings in der Graupenperle referiert ?

    Ich habe das Buch noch nicht gelesen. Aber der Herr ist jetzt “Taktik – Analyst” für die Graupenperle. Irgendwie verwundert mich der Zusammenhang ;D

    • Gravesen 4. September 2018 um 13:17 Uhr

      Wundert mich auch, aber der Mann macht scheinbar für Geld alles.

    • Saschas Alte Liebe 4. September 2018 um 18:30 Uhr

      “was sagst du denn dazu dass Tobias Escher neuerdings in der Graupenperle referiert ”
      —————
      Vielleicht handelt es sich um sowas wie Entwicklungshilfe. Verschechtert kann dort die Bildungslage dadurch wohl kaum werden.
      Womoglich fällt dabei für den einen oder anderen User sogar was ab.

  9. Gravesen 4. September 2018 um 13:23 Uhr

    Da muss Uwe irgendwas durchgegangen sein. Er meint Fiete Arp 😀
    .

    „Ich bin stolz darauf, dass er den Weg in die Liga geschafft hat“, sagte Seeler, „aber ich finde es noch besser, dass er den richtigen Weg gegangen ist und dem HSV hilft, wieder aufzusteigen.“

  10. Gravesen 4. September 2018 um 16:03 Uhr

    Der Grinsekasper ist einfach nur ein dummer Idiot.
    .
    https://www.instagram.com/p/BnTPV_ylvlf/?utm_source=ig_web_copy_link#

    • Weltmeister. 4. September 2018 um 17:00 Uhr

      Dieser Zappelkopp ist einfach unfassbar. Aber noch unfassbarer sind die Zappelköppe in pink, die diesen Versager auch noch abfeiern.

      Und dann war da noch: Dänemark.
      Der Fußball stirbt vielleicht doch schneller als ich dachte. Ich glaubte ja wirklich, man hätte nun fast Alles erlebt. Aber die Sache mit der – wegen Geld streikenden dänischen Nationalmannschaft – setzt neue Maßstäbe. Die Zeiten in denen man sich geehrt fühlte zu den besten Sportlern des Landes zu zählen und dieses für eine kleine Aufwandsentschädigung würdig im sportlichen Wettstreit zu vertreten, sind vorbei. Der fette Fußball wird hoffentlich bald platzen.

  11. Gravesen 4. September 2018 um 17:37 Uhr

    Wie großzügig von Spielern wie Lasogga, Holtby, Hunt und Co.
    .

    HSV
    Nach der Absage unseres Spiels gegen die SG Dynamo Dresden hatte sich die Mannschaft dazu entschieden, für unsere Auswärtsfahrer Geld zu sammeln und sie damit zu unterstützen. Insgesamt sind 10.000 € zusammengekommen. Alle weiteren Infos über die jetzt folgenden Maßnahmen lest ihr auf hsv.de

  12. Goofy 4. September 2018 um 18:08 Uhr

    Cool, etwa 3 € je Auswärtsfahrer… die werden sich richtig freuen und Mopo und Co werden die Spieler dafür noch abfeiern. Ist das alles armselig.

    • Gravesen 4. September 2018 um 18:09 Uhr

      Eine!!! Siegprämie von Herrn Lasogga beträgt (zzgl. zu seinem Fixgehalt) € 45.000!
      .
      http://hsv24.mopo.de/2018/09/04/profis-sammeln-10000-euro-fuer-die-fans.html
      .

      Nach der Absage des Dresden-Spiels waren viele HSV-Anhänger zunächst auf ihren Kosten sitzengeblieben. Die Mannschaft hatte sich daraufhin entschlossen, spontan Geld zu sammeln, um den Anhängern finanziell zu helfen. Insgesamt kamen 10.000 Euro zusammen. Damit sollen nun einigen Kosten der Fans (unter anderem Hotel-Buchung) gedeckt werden. Außerdem wurde beschlossen, dass alle HSV-Karten, die für das Spiel erworben wurden, zurückgegeben werden können. Bahntickets und Reisepakete, die über den HSV bezogen wurden, sollen ebenfalls erstattet werden.

      • Saschas Alte Liebe 4. September 2018 um 18:39 Uhr

        3€ für Hotelbuchungen ? Unter welcher Brücke glauben diese Kicker würden ihre treuen Fans schlafen und hausen ??
        Das ist eine Verhöhnung! Dann besser nur warme Worte.
        Ob es wieder einen Fanbrief geben wird, um den großmütigen Stars zu danken ?

  13. Dennis61 4. September 2018 um 19:37 Uhr

    Moin! Nochmal etwas anderes. Ich bin mir nicht sicher, ob es hier schon erwähnt wurde, doch der damals für den HSV nicht gut genug befundene Eric-Maxim Chuopo-Moting hat gerade einen Vertrag bei Paris St. Germain unterschrieben. So ganz untalentiert scheint der Junge doch nicht zu sein.

  14. Gravesen 4. September 2018 um 20:26 Uhr

    Gerade höre ich, dass Münchhausen Arschloch Scholz das Magath-Bild direkt hier aus dem Blog kopiert hat. Erkennbar durch den Zeitangabe “3 Min.”. Was ist das bloß eine armselige Pfeife.

  15. Weltmeister. 4. September 2018 um 23:40 Uhr

    Whow. 3 € pro Nase. Wie großzügig von euch. Davon können die Fans bestimmt die Hotelkosten bezahlen. Zumindest diejenigen, die unter einer Dresdener Brücke im Auto gepennt haben.

  16. BerndH60 5. September 2018 um 09:09 Uhr

    Ich finde ja, dass hier mit der “großzügigen” Spende der HSV Profis absolut unfair umgegangen wird.
    Wieviel gebt ihr denn so, wenn euch am Bahnhof ein Obdachloser oder Punk um einen Euro anhaut?
    Wenn überhaupt, gibt doch kaum jemand mehr als gefragt.
    So in etwa muss man das sehen. Wie kann man nur ernsthaft glauben, dass der normale Fußball Fan für die Masse der Profis etwas anderes darstellt als Zahl- oder Stimmungsvieh. Denen man ansonsten gepflegt aus dem Weg geht.
    Und würde nicht in den Medien darüber berichtet, hätte es nichts gegeben.
    Vergleicht es mit einer Futterspende ans Tierheim.
    Und nein, die müssen sich keine Gedanken machen, denn wenn es die Fans eines Vereins begreifen, geht man einfach eine Tür weiter. Aber diese Gefahr ist bei HSV Fans ja nicht vorhanden.

  17. Dennis61 5. September 2018 um 12:43 Uhr

    Ach Gottchen, mir kommen gleich die Tränen…

    http://hsv24.mopo.de/2018/09/05/derby-stress-fuer-den-hsv.html

    Ich sage, das ist alles Teil des Plans “Aufstellen für Europa”. Jetzt kann der 98 Mann große Kader mal sein Können unter Beweis stellen. Außerdem gibt es im Gegenzug ja öfter trainingsfrei.

    Herr Becker kann ja mal beim FC Bayern nachfragen wie es sich anfühlt jeden dritten Tag (Bundesliga, DFB-Pokal, Champions League, Nationalmannschaft) auf dem Platz zu stehen und Leistung zu bringen. Ich kann das Gejammer nicht mehr hören. Wer wie ein Profi verdient, soll auch wie ein Profi performen. Sicher ist es eine große Belastung, aber dafür wird man ja auch entsprechend entlohnt. Ich kenne genug Leute (mich eingeschlossen), die müssen fünf- bis sieben Mal die Woche ackern.

    • AlexEinstein 7. September 2018 um 18:42 Uhr

      Zumal es Sportarten gibt (Eishockey z.b.), die deutlich anstrengender, schneller und härter sind als Fussball, wo dann 82 Spiele plus evtl. 28 Spiele in den Playoffs in 7 Monate gepackt sind, also pro Woche x Spiele, durchaus mal 3-4 die Woche, plus Reisen durch ganz Nordamerika.
      Fußballer sind und bleiben Pussys

  18. Vsabi 5. September 2018 um 14:48 Uhr

    Muss ein Fussball-Profi drei Spiele in einer Woche absolvieren, wird dies bei den meisten als Zumutung bewertet. Diese Spielsituation kommt in der Regel nur bei Top-Vereinen oder bei EM und WM vor. Luschen-Vereine wie HSV sind hier überfordert. Diese faulen Säcke sollen sich einmal ein Beispiel im Radsport nehmen, hier sind die Akteure drei Wochen im Sattel und jeden Tag um die zweihundert Kilometer. Das ein Radprofi nur ein Teil des Gehaltes von ein Fussball-Profi erhält , sei hier nur am Rande erwähnt.
    Zu Sammelaktion der HSV Mannschaft sollte man die Grundsätzliche Bereitschaft anerkennen, jedoch das Ergebnis nicht so hoch aufhängen. Das die dämlichen MOPO hier gleich wieder eine Heiligsprechung daraus macht, passt zu diesem Käseblättchen. Diese Aktionen dienen nur der Vortäuschung für die Hüpfer, die hier ein Liebesbekenntnis der Spieler zu den Fans sehen. TRÄUMT WEITER !
    Noch eine Anmerkung zu Bruchhagen. Das Nachtreten und die Reaktion des Primitivling Holtby sind auf einer Wellenlänge.

  19. Gravesen 5. September 2018 um 20:21 Uhr

    Folgendes lese ich gerade auf der Facebook-Seite von Daniel Jovanov:
    .

    Tobias Müller Ich weiß, dass es nicht die Aufgabe von Journalisten ist konstruktiv und lösungsorientiert zu sein. Auch Du gehörst nun zu der langen Reihen an Menschen, die an der Raute sich eine goldene Nase verdienen.
    Gerade die Presse war ein entscheidender Katalysator für den Niedergang.
    Vielleicht kannst du nun, nachdem Du Deinen Kuchenanteil aus der HSV-Ausschlachtung herausgezogen hast, den Fan in Dir wiederentdecken! Ich finde das Konzept von Titz und Becker toll und kann mich mit den Personen identifizieren. Halte zu Ihnen auch wenn das Trommelfeuer von Bild, Mopo und Abendblatt im Fall der Krise beginnen wird!
    Drauftreten, wenn jemand am Boden liegt, ist so unendlich einfach!
    Heckenschützenmodus aus und an etwas positiv mitwirken, woran unser aller Fanherz hängt!

    .
    Ich frage mich, wie sehr man jemandem wie diesem Vollpfosten Tobias Müller ins Gehirn (sofern vorhanden) gekackt haben muss. Ein freier Journalist, der seit Jahren auf die Mißstände in diesem Verein hinweist, hat sich “eine goldene Nase verdient”? Die Presse hat Schuld und nicht die Herren Beiersdorfer, Bruchhagen und Co., die tatsächlich Millionen verdient haben? Wie krank muss man im Hirn seim, um auf sowas zu kommen?

    • Holger 6. September 2018 um 08:16 Uhr

      Wundert Dich das, Grave?

      In einer Welt, in der Fakten keine Rolle mehr spielen und wir uns in rasanten Tempo zurück ins
      Mittelalter entwickeln, in der Glauben Wissen ersetzt, sind diese “Fans” doch nur ein Spiegel der
      Gesellschaft. Warum sollte ausgerechnet der Sport (Fußball) da eine Ausnahme machen?

      Es ist zum Verzweifeln!

  20. Saschas Alte Liebe 5. September 2018 um 20:43 Uhr

    Wer ist denn dieser T.Müller ? Der bei Magdeburg ?

  21. Saschas Alte Liebe 5. September 2018 um 22:49 Uhr

    Eintracht Vorstadt vs. HSV Juwelen 3:1
    Die Fahrstuhlstars haben mit dem aufoktruierten Titzsystem das Spiel wohl mittels der üblichen Mängel dominiert.
    Ausgeglänzt.

    • Volli 6. September 2018 um 07:47 Uhr

      “U21 Trainer Weiss stellt jetzt alles in Frage” Das Abwehrverhalten im Titzschen System? ?

  22. Gravesen 6. September 2018 um 07:59 Uhr

    Golz – Knost, Kwame , Cyriacks , David – Gmeiner, Moritz – Behounek, Jatta , Stark – Kwarteng
    .
    Die fett-markierten sind übrigens Profis!

  23. Chrostian Totz 6. September 2018 um 09:51 Uhr

    Ist alles kein Wunder, sondern reine Konsequenz. In anderen RL-Mannschaften zeigen alte Haudegen den jungen Talenten, wie man Spiele umbiegt, Resultate über die Zeit bringt, Dynamiken ausnutzt und sind Vorbilder dafür, dass man es in den Profikader schaffen kann. Dieses Konzept wurde unter Becker bei Holstein lustigerweise auch verfolgt, mit einem mannschaftsdienlichen 30-jährigen Urgestein Siedschlag als Kapitän für die Jungspunde.

    Beim HSV werden die Talente zu früh in den Ligakader befördert, werden dann durch Leihspieler ersetzt und machen dann in der RL vor, wie es gerade nicht geht. Ich glaube, dass die (wirklich guten) Leihspieler mit den teuren Erstligaversagern für den BuLi-Aufstieg sorgen werden und danach sind alle weg: Mangala, Lacroix, Hwang, Holtby, Lasso. Wenn es noch durch irgendeine Wettbewerbsverzerrung zur Erstligalizenz reichen sollte, muss Becker dann den kompletten Kader aus Viertliga-Underperformern und Leiharbeitern bestreiten.

  24. ausgegliedert 6. September 2018 um 21:21 Uhr

    Arbeitsgruppe für Legenden?
    Ein Matz hat anscheinend nicht gereicht.

    3. Liga will beim HSV doch wohl keiner. Oder man fragt Bernie deswegen nochmal. Als Direktor (wenn auch schmollend) sollte er dazu auskunftsfähig sein.

  25. Ex-HSVer im Herzen 8. September 2018 um 10:34 Uhr

    Super, dass es seit 3 Tagen keinen Blog gibt!! Es gibt ja auch nix zu berichten und Du machst nicht auf Krampf irgendeinen Scheiss-Beitrag wie Mopo, Kackperle und Co!

    ??????????

    • Saschas Alte Liebe 8. September 2018 um 21:56 Uhr

      Stimmt. ich hab überhaupt keinen Badarf nach HSV, auch keine Lust, die das Buch nicht befriedigte. ?

  26. Saschas Alte Liebe 9. September 2018 um 10:10 Uhr

    “Wenn ich eine Mannschaft in der Pause in der Kabine laut zusammengefaltet habe, lief es nachher fast immer besser”
    ————–
    ?
    Am Ende waren alle Seelchen beleidigt und “Quälix” flog raus?

  27. Fernsehsportler 9. September 2018 um 21:43 Uhr

    Heute in der WAMS, Kühne:

    Ich sehe in Moment kein Konzept, das es sich lohnt zu investieren. De Ausbau meiner Anteile auf 35% und damit Sperrminorität will der HSV anscheinend nicht….deshalb will ich meine Anteile loswerden. Einen Käufer habe ich bisher nicht gefunden. Ich werde keine weiteren Darlehen für Spielerkäufe mehr geben. Der Verein muss jetzt erst kleinere Brötchen backen…zurückkommen schließe ich irgendwann nicht aus

    • Dennis61 10. September 2018 um 10:20 Uhr

      Moin! Am Wochenende habe ich mal wieder meine alte Stammkneipe besucht. Ein Fehler in mehrfacher Hinsicht, doch unerheblich bezogen auf den HSV. Ich bin dann zwangsläufig auch wieder mit einem alten Bekannten über den HSV ins Gespräch gekommen. Ich übertreibe nicht wenn ich sage, dass es fast in einer Schlägerei ausgeartet ist. Dieser jemand wollte mich unbedingt davon überzeugen, dass der Erfolg dem HSV recht gibt. Auf meine Frage hin was er geraucht hätte und von welchem Erfolg er genau spräche, entgegnete er mir nur, dass ich ein Schwarzmaler wäre, wenn ich das nicht anerkennen kann oder will. Ich fragte abermals nach über was zur Hölle er da schwafeln würde und ob er mir denn nur einen einzigen Erfolg aufzeigen könnte. Daraufhin hat er sich dann dazu herabgelassen und erklärte mir breit grinsend, dass der HSV einen Transferüberschuss von 16,5 Millionen Euro erzielt hätte. Ich brauch nicht weiter zu erzählen und alle hier wissen, wie ich argumentiert und ihm die Fakten um die Ohren gehauen habe. Am Sonntagmorgen dann die Meldung, dass Kühne den Spaß am HSV verloren hat, da man ihm die Sperrminorität ums verrecken nicht zugestehen möchte. Jubelstürme bei meinen HSV-Kumpels im Whatsapp-Chat. Man solle dem alten Mann die Anteile abkaufen und sie dann nach dem Aufstieg gewinnbringend wieder veräußern. Auf meine Nachfrage hin mit welchem Geld man so eine Investition denn stemmen wolle, wurde ich wieder auf übelste beleidigt und meine Integrität in Frage gestellt. Ich bin es so leid. Diese Leute sind so verblendet und unfähig zu begreifen was beim HSV vorgeht, dass ich nur den Kopf auf die Tischplatte hauen kann. Zwei Spiele gewonnen, ein Lichtblick namens Narey und alle liegen sich schon wieder glückstrunken in den Armen. Abstieg? Vergessen! Schuldenberg? Vergessen! Interne Machtkämpfe? Vergessen! Ein cholerischer und fachfremder Investor? Vergessen! Überteuerter und aufgeblähter Kader? Vergessen! Ein Taschenspieler als Präsident und ein Lügner als Finanzvorstand? Vergessen! Handlungsunfähigkeit auf dem Transfermarkt? Vergessen! Das darf doch einfach alles nicht wahr sein.

      • Saschas Alte Liebe 10. September 2018 um 19:20 Uhr

        Doch, es ist wahr. Mach’ Dich locker, Du kannst diesen Leuten nicht helfen.Wir kennen das alle längst zur Genüge
        Was nicht sein darf, existiert für sie einfach nicht.
        Die Erde ist dann eben eine Scheibe.
        Die Realität aber ist wie sie ist und interessiert sich nicht für derartige Ignoranten. Fertig.

  28. Weltmeister. 10. September 2018 um 12:17 Uhr

    Du bist nicht allein.

  29. Hein Blöd 10. September 2018 um 13:31 Uhr

    Kühne will mal wieder seine Anteile verkaufen und Kai Schiller vom Abendblatt
    hämt das könne er nicht, nur an den HaSiVau.
    Fein, dann verkauft der KlauMi halt seine Anteile zurück an den HaSiVau,
    bestimmt hat Herr Schiller schon eine Idee woher die AG das Geld nimmt.

    Aber ich denke mal das ist wieder ein Versuch mehr, auf den Laden etwas
    Druck auszuüben, damit man endlich wieder nach der Pfeife von Herrn
    Kühne tanzt.

    Ergänz:
    Ach ja, Herr Schiller meinte noch sinngemäß das was im Buch “Der Abstieg”
    stünde wäre nichts neues.

    Doch, für den “Rosa Hüpfer” schon, denn der hat alles längst wieder
    vergessen…

    • Gravesen 10. September 2018 um 16:01 Uhr

      Schiller hat entweder eine Gehirnwäsche hinter sich oder er nimmt irgendwelche Mittel.

  30. Cleaner 11. September 2018 um 00:15 Uhr

    Hi, danke für den Link – gutes Interwiew mit vielen Informationen.

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