15.10.18

HSV UND BERNHARD PETERS LÖSEN VERTRAG AUF

Der Hamburger SV und Bernhard Peters haben im gegenseitigen Einvernehmen das Arbeitsverhältnis beendet. Seit August 2014 hatte Peters beim HSV die Position des Direktor Sport ausgefüllt, nun folgte nach vier Jahren die einvernehmliche Trennung. „Es ist schade, ich bedauere die Trennung, weil ich sehr gern für den HSV gearbeitet habe. Ich bin stolz darauf, beim HSV Talente, Spielideen, Trainer und den HSV-Campus mitentwickelt zu haben. Mein besonderer Dank gilt meinen Mitarbeitern und Kollegen, die mich dabei tatkräftig unterstützt haben. Ich wünsche dem HSV für die Zukunft viel Erfolg“, erklärte Bernhard Peters. Der HSV bedankt sich bei Bernhard Peters für die geleistete Arbeit und wünscht für die Zukunft alles Gute.
Endlich Fakten, möchte man sagen!

Das erste (viel zu teure) Mosaiksteinchen ist gefallen, weitere werden folgen. Vielleicht sollte man Wetten anbieten, ob es sich beim nächsten Delinquenten um Pletz, Wettstein oder Titz handeln wird.

  • Bullshit-Meldung

Auch wenn ausgehandelte Erfolgsprämien wie die Teilnahme am internationalen Geschäft nicht hinzukommen werden, überweist Adidas weiterhin den Jahresbasisbetrag von vier Millionen Euro. „Es ist der teuerste Vertrag in der Zweitligageschichte“, sagt Peter Rohlmann aus dem unabhängigen Beratungsbüro PR Marketing.

Vom HSV in Person von Direktor Vertrieb Oliver Poppelbaum hieß es lediglich: „Wir sind stolzer Partner von Adidas. Die Zusammenarbeit ist ausgesprochen positiv.“

(Quelle: https://www.abendblatt.de/sport/fussball/hsv/article215574549/Warum-Ausruester-Adidas-den-HSV-zum-Aufstieg-zwingt.html)

Ach Gott, Poppeltree, versuch doch nicht, die Leute zu verarschen. Und Herr Grinse-Walther vom Hofberichterstatter-Blatt scheint mal wieder beschissen recherchiert zu haben, denn diese Zahlen stimmen hinten und vorn nicht. Der HSV hatte den adidas-Vertrag seinerzeit zu schlechteren Konditionen als zuvor verlängert, um über eine Vorauszahlung die damalige Lizenz retten zu können. Der Vertrag sieht sogar Rückzahlungen im Falle des (eingetretenen) Misserfolges vor. Diese Daten, die die Herren vom HSV, der „unabhängige“ Herr Rohlmann und das Abendblatt hier verbreiten wollen, sind schlicht und ergreifend gelogen.