Unfassbar. Da hat einer kein Kind im Ohr, sondern offenbar ein Loch im Kopf.

„Herr Heldt ist in München“, sagt Kind. „Wir haben uns nicht getroffen.“ Dafür gab es nach BILD-Informationen vor kurzem eine andere brisante Zusammenkunft zwischen 96-Boss und Bundesliga-Manager. Auf Nachfrage bestätigt Kind, dass er sich mit Ex-HSV-Boss Dietmar „Didi“ Beiersdorfer (55) getroffen hat. Kind zu BILD: „Ja, das ist richtig.“

(Quelle: https://www.bild.de/sport/fussball/fussball/hannover-96-boss-martin-kind-traf-sich-mit-dietmar-beiersdorfer-59492094.bild.html)

Bei der Gelegenheit gucke ich mir den aktuellen 96er-Kader an und finde finde dort:

Walace

Ostrzolek

Nic Müller

Bobby Wood

Also immerhin vier dieser Opfer, die Verbrennungs-Didi für teures Geld (und coole Deals) nach Hamburg holte und die am Ende dem HSV das Genick brachen. Wie kann auch nur ein Verantwortlicher eines Vereins mit diesem Voll-Versager auch nur ein Wort sprechen? Aber halt, da ergibt es sich auch eine echte Chance, nämlich für den HSV. Wird Dödel-Didi in Hannover Nachfolger von Horst Held, könnte man in Hamburg nochmal Kasse machen, indem man dem Stotterer ein paar Ladenhüter andreht.

Wir hätten da noch Ahorn Hund, Papadopoulos, Sodoku Sak-Ei, Arianit Ferrari, und vielleicht Ito im Angebot, Herr Kind. Und Flöte Arp würden wir ihnen zum Vorzugspreis von € 26,3 Mio. schenken. Greifen sie zu, so lange sie noch warm sind.

Und ich wundere mich über die Auswahl der Präsidentschaftskandidaten beim HSV. Der Kind ist ja noch bescheuerter 😀 😀

Wo wir schon beim Thema sind, langsam kommen dann auch mal die Wahrheiten auf den Tisch. Aber bitte immer schön Jürgen Hunke anscheißen, wenn er das ausspricht, was keiner hören will. Ich kenne das.

Präsidentschafts-Kandidat und Ex-Schatzmeister Dr. Ralph Hartmann wies bei einer Talkrunde von „NDR 90,3″ darauf hin, dass der Verkauf von weiteren HSV-Anteilen formalrechtlich noch möglich sei. Im Zuge der Ausgliederung war es der Wunsch der Mitglieder, maximal 24,9 Prozent zu verkaufen. Stand heute wäre es möglich, 33,3 Prozent zu veräußern. Derzeit gibt es einen Antrag auf Satzungsänderung, dass es verbindlich auf 24,9 Prozent festgeschrieben wird“, erklärte Hartmann. Zudem kündigte Hartmann bei einem Wahlsieg an, Gespräche mit Investor Klaus-Michael Kühne zu führen: „Wir werden Gespräche mit Kühne und anderen Investoren führen – das ist ganz normales Geschäftsgebaren.“ (Quelle: Mopo.de)

Wer nochmal Lust auf den Kram hat:

https://www.ndr.de/sport/fussball/HSV-Verein-Praesident-Hunke-Hartmann-Jansen,hsv21900.html