Ich könnte mich wegschmeißen, wenn ich sehe, wie Nickistilzchen leidet und rumheult. All diese dämliche Patienten, die immer durchdrehen, wenn man gegen St. Paulit gewinnt und am nächsten Wochenende zusammenklappen, weil das passiert, was logisch ist. Aber unglücklicherweise sind sie zu hohl um zu begreifen, aber wenn sie eins können, dann berechtigte Kritik niederbrüllen. Jede Niederlage des HSV ist ein Freudentag für mich, weil es näher bringt, was notwendig ist: Eine kompletter Erneuerung des Vereins, die man erst 2014 und dann 2018 verpasste, weil die Herren an der Macht zwar eine große Klappe, aber keine Eier haben.

Weil die Herren in der Vereinsführung mehr an sich interessiert sind als am Erfolg des Vereins.

Der HSV muss endlich ein anderer Verein werden, zur Not über den Umweg Insolvenz und Abstieg in die 4 Liga. Man muss endlich die Kruste aufbrechen und nicht immer nur so tun, als ob. Man muss sich von all den Schmarotzern trennen, die diesen Verein aussaugen, ohne etwas zurück zu geben. Man muss endlich einmal ehrlich sein und mit den Märchen aufhören.

Tut man das nicht, wird man den „Virus HSV“ nie eliminieren können und man wird sich immer wieder wundern, wie Spiele wie gegen Darmstadt möglich sind. Mit Geheule und Gezeter ist es nun mal nicht getan, wenn man dann doch wieder am nächsten Wochenende in der Kurve steht und nach dem 1:0 „Deutscher Meister wird nur das HSV…“ singt.

Aber solange sich Bazillen wie Hoffmann, Wettstein, Jansen und Co. am Verein festsaugen und ihn aushöhlen können, wird das nichts werden. Deshalb – jede Niederlage der Mannschaft ist ein Sieg für den Verein.

Dazke