Der HSV – es geht immer noch ein Stückchen tiefer

Zuerst kam (natürlich) Medienpartner BILD mit der Meldung.

HSV-TRAINER MUSS GEHEN Wolf weg!

Vor elf Tagen war es ihm schon klar

Dabei war im Grunde weniger der Umstand, dass man sich, wie beim HSV üblich, nach wenigen Monaten vom nächsten Übungsleiter trennt, bemerkenswert, sondern der Zeitpunkt des Gesprächs zwischen Becker und Wolf. Vor nunmehr 12 Tagen also. Und nach diesem Gespräch mutete man dem Trainer nicht nur zu, die Mannschaft für das alles entscheidende Spiel in Paderborn zu motivieren, nein, man schickte ihn auch noch in den NDR Sportclub (05.05.2019), um ihn sagen zu lassen, wie großartig die Unterstützung der Führungsspitze beim HSV sei. Mehr Schmierentheater geht kaum, oder?

Doch, geht. Denn nachdem alle bekannten Medien die BILD-Meldung kopiert, zitiert und kommentiert hatten, meinte der Verein, das Ganze nun endgültig zur Posse verkommen lassen zu müssen. Denn mitnichten hätte Becker dem netten Übungsleiter verkündet, dass er am Ende der Saison würde gehen müssen, sondern..

Nach Abendblatt-Informationen hatte der HSV in dem Zitat allerdings auf das Wort “vielleicht” bestanden – ein Zusatz, der in dem entsprechenden, nun veröffentlichten Online-Bericht zunächst aber fehlte. Becker soll die Aussage nach eigener Darstellung ohnehin “off the record” getätigt haben, also im Vertrauen. Eine Version, der die Kollegen der Bild-Zeitung widersprechen. (Quelle: Abendblatt.de)

Wow, das ändert dann natürlich alles. “Du Hannes, wenn du das nächste Spiel nicht gewinnst, könnte es sein, dass wir dich vielleicht feuern werden”. Yepp, so sieht massive Unterstützung aus. Dieses kommunikative Desaster zeigt eindrucksvoll, woran der HSV im Mai 2019 ist.

  1. Der Sportvorstand ist absolut nicht mehr Herr der Geschehnisse, wenn er es denn jemals gewesen sein sollte. Für Becker ist die ganze Geschichte in Hamburg eine Nummer zu groß, ihn zum Vorstandsmitglied zu machen war ein elementarer Fehler des Aufsichtsrats, welcher unmittelbar behoben werden muss.
  2. Bernd Hoffmann lügt und trickst wie eh und je.  “Wir müssen den Kreislauf irgendwann einmal durchbrechen, dass wir immer alles auf den Trainer reduzieren. Wir werden mit Hannes Wolf sprechen, nicht über ihn” Als der Trickser dies am Dienstag in gewohnter Art in die Kameras grinste, wusste er seit knapp 2 Wochen, dass Wolf Geschichte ist. An dieser Stelle sieht man erneut, was die Worte dieses Mannes wert sind.
  3. Die Medien-Abteilung des HSV ist eine Karikatur und nichts anderes. Keine Ahnung, wer da wen berät, aber Profis können dort nicht am Werk sein
  4. Es wird auf eindrucksvolle Art und Weise deutlich, wie die Kollegen von der BILD die Medienpartnerschaft mit Hoffmann/HSV interpretieren. Denn während der Vorstand beständig an die Redaktion zu liefern scheint, hält man sich im Hause Springer nicht mal an die einfachsten Regeln. Gespräche, die “off the record” also inoffiziell geführt werden, sind nicht zum zitieren gedacht. Die BILD scheißt drauf, aber das war klar.

Nun sollte man sich einmal die Mühe machen und 1 und 1 zusammenzählen. Und wenn man das tut, kommt man sehr schnell auf das ganz große Problem des Bernd H. aus Lev. Er hat auf der einen Seite einen Investor, der ihm bei jeder Gelegenheit schreiben wird, was er von ihm erwartet und wenn die Erwartungen nicht erfüllt werden, macht er es öffentlich. Er hat auf der anderen Seite einen Medienpartner, der ihn, wie der Investor, am Nasenring durch Hamburg zieht und der sich an absolut keine Regeln hält. Frei nach dem Motto: “Ihr liefert und wir gucken, was wir damit machen”. Leicht zu begreifen, dass all das nicht klappen wird. Die Präsidentschaft (auch wenn sie keine ist) des Herrn Hoffmann steht auf tönernen Füßen und es ist eine Frage der Zeit, wann diese Füße brechen.

Nun aber ist ganz plötzlich Hoffmanns Aufsichtsrat gefordert, denn die Herren sollten dringend an ihre Kontrollpflichten erinnert werden. Wollen sie es zulassen bzw. sehenden Auges akzeptieren, dass Hoffmann im Zusammenspiel mit der BILD den Verein unrettbar zerlegt oder wollen sie gegensteuern. Für Ermahnungen jeglicher Art ist es zu spät, tatsächlich müssen nun Tagen folgen. Und diese Taten können nur so aussehen, dass man die Vorstandsmitglieder Hoffmann und Becker auf der Stelle von ihren Aufgaben entbindet. Unabhängig davon, ob nun die Vielleicht-Trennung von Hannes Wolf richtig oder falsch ist/war/sein wird, die Herren haben bewiesen, dass sie es nicht können.

Aufstieg verpasst! Kommunikations-Desaster angerichtet! Scherbenhaufen erreichtet. Aufsichtsräte des HSV, tun sie ihre Pflicht!

„In einer früheren Version zitierte BILD den Vorstand ohne das Wort ‚vielleicht‘. Becker meldete sich daraufhin bei der Redaktion und merkte an, er habe im Gespräch mit dem Reporter „vielleicht“ gesagt. Dies entspricht nicht der Wahrheit, vielmehr ist das Wort ‚vielleicht‘ im Gespräch mit Becker – dem die Sätze vor der Veröffentlichung nochmals vorgetragen wurden – niemals gefallen. Der Verein teilte zudem mit, dass BILD das Wort ‚vielleicht‘ bewusst unterschlagen hätte. Dagegen wehrt sich die Redaktion.“

So schnell wird aus einer Medienpartnerschaft, auf die man seine Herrschaft stützt, ein Krieg. Allein deshalb sind Hoffmann und Becker nicht mehr tragbar.

Und im Hintergrund wartet Visionär und PR-Sprechpuppe Jansen darauf, dass man endlich Becker feuern möge, damit er seinem Ziel, Sportvorstand zu werden, ein Stückchen näher kommt. Denkt an meine Worte….

Von | 2019-05-16T07:38:34+02:00 16. Mai 2019|Allgemein|42 Kommentare

42 Comments

  1. Kevin allein in Hamburg 16. Mai 2019 um 07:57 Uhr

    Jansen wäre der endgültige Untergang.

  2. Mosche 16. Mai 2019 um 08:00 Uhr

    Haha, Jansen erwarte ich auch schon!
    Reagieren, Aufsichtsrat ? Das ist doch diese „Vetternwirtschaft“ von Bernie Blindmann.
    Hier wird nicht kontrolliert, sondern profiliert!
    Lass es uns wie die Mopo machen. Wir tun ab heute so, als hätte es gestern nicht gegeben.
    Grammozis, Transferoffensive, Überzeugungsvideos, Charakter Test für künftige Spieler (wir fragen bei Mitspielern des wechselwilligen Spielers) – Wenn das Alles nur einen Hauch Wahrheit beinhalten, dann toppt es ….
    Mir fehlen die Worte …
    Dem HSV fehlen genau die Emphatischen Fähigkeiten eines Hrubesch. Was er gestern im Podcast gesagt hat könnte jedes Leitbild oder jede Software ersetzen … Ich zitiere nicht genau, weil aus meiner Erinnerung…
    „Ich wünsche mir, dass der „Dicke“ seinen HSV in Liga 1 nochmal erlebt“
    Das darf durchaus als Motto ausgerufen werden. Dann schaut man als emphatischer Verantwortlicher den potentiellen Neuverpflichtungen in die Augen und dann geht es los …
    Mit den aktuellen Verantwortlichen undenkbar!
    #Becker raus
    #Hoffmann raus
    #Wettstein raus
    #Jansen nicht rein
    Vielen Dank an Hieronymus für die durchaus interessanten Ausfertigungen zum Thema #Sanierer#Edel-Fan#DukatenJoe und seiner unverblümten Meinung zu Bernie!

  3. Jockel 16. Mai 2019 um 08:17 Uhr

    “Und im Hintergrund wartet Visionär und PR-Sprechpuppe Jansen darauf, dass man endlich Becker feuern möge, damit er seinem Ziel, Sportvorstand zu werden, ein Stückchen näher kommt. Denkt an meine Worte….”

    In einer Angelegenheit ist der HSV Champions League Sieger. Hält vielleicht sogar die fünffache Titelverteidigung – “wenn man denkt – weniger geht nicht-, dann kommt der HSV um die Ecke und zeigt Dir “oh doch mein Freund, es geht weniger!”

    Zum kotzen.

  4. Mosche 16. Mai 2019 um 08:23 Uhr

    Die einzige Gefahr des aktuellen HSV Desaster Trios heißt Springer! Das ist seit Jahren das Dilemma in Hamburg
    und deshalb dürften die nächsten Wochen lustig werden.
    Der HSV wird Stürmer Stars, viele Mittelfeld Juwelen und einen Abwehrhünen verpflichten.
    Dazu noch zwei Premier League Stars und einen griechischen Wundertrainer.
    Die ersten beiden Saisonspiele werden dann zufällig gewonnen und hier in Hamburg erinnern sich 90%
    der HSV Fan Lemminge nicht mehr an den desaströsen 15.Mai. Schämt Euch!
    Schämt Euch für
    HAMBURG

  5. Gravesen 16. Mai 2019 um 08:25 Uhr

    Tatsache ist: Wenn man den Herren Hoffmann und Becker die Saison-Planung und die Transfers ebenso wie die Entscheidung über den Trainer für die Spielzeit 2019/20 noch überlässt, nimmt man billigend in Kauf, dass der HSV den Weg von Kaiserslautern und 1860 gehen wird. Im Vorstand gibt es seit gestern kein Vertrauensverhältnis mehr, Becker hat bewiesen, dass er es mit Geld und Teilen eines Bundesliga-Kaders nicht kann, wie soll er es ohne Geld können? Das Vertrauen des Aufsichtsrats in den Vorstand ist erschüttert, ebenso das Vertrauen Kühnes. Wenn man jetzt mit den beiden Versagern weitermacht, ist es die übliche HSV-Schmerzverlängerung, aber keine Heilung. Das Ganze wird wieder Geld und Zeit kosten und am Ende im endgültigen Niedergang münden.

    • Mosche 16. Mai 2019 um 08:44 Uhr

      Grave, Du liegst mit der Prognose aktuell voll auf Kurs!
      Nächste Saison wird unter Deinen genannten Umständen schon eng.

    • Sven 16. Mai 2019 um 09:05 Uhr

      “Wenn man den Herren Hoffmann und Becker die Saison-Planung und die Transfers ebenso wie die Entscheidung über den Trainer für die Spielzeit 2019/20 noch überlässt, nimmt man billigend in Kauf, dass der HSV den Weg von Kaiserslautern und 1860 gehen wird.”

      Geht das eingerahmt auf Facebook zum Teilen? Das muss bis Sonntag in alle Köpfe!

    • Jockel 16. Mai 2019 um 09:26 Uhr

      Stimme Dir bis auf eines zu – ich weiss nicht, ob das Vertrauen des AR in den Vorstand erschüttert ist. Es wäre wünschenswert, aber ob das der Fall ist….?

      Nach dem podcast von Jovanov ist mir nochmals deutlich geworden, dass vielleicht der grösste aller Fehler in der Vergangenheit beim HSV war, die Führungsspieler der erfolgreichen HSV Zeit langfr. an den Verein zu binden. Der FC Bayern hat seit 30-40 Jahren einen ehemaligen Spieler in der Führungsposition des Vereins der wirklich alles kennt und mitgemacht hat. Als Beispiel gestern die Aussage Hieronymus zur Belastungssteuerung. Spieler Kaffeetrinkend in der Innenstadt (polemisch, aber richtig). Wie oft habe ich hier über die Trainingseindrücke gelesen (gerade der letzte war erschütternd). Es gab viele Trainer beim HSV (insbesondere in den letzten Jahren), die dem Volksmund nach nicht genug trainiert haben. Nun stelle man sich doch einfach nur mal vor, dass Horst Hrubesch seit 1995 beim HSV in der Position des Managers gewesen wäre. Der hätte so etwas erkannt. nein, der hätte einen zu weichen Trainer gar nicht erst verpflichtet. Das gleiche gilt natürlich auch für Spieler UND insbesondere den Nachwuchs. Es ist zum heulen, dass die Zeit nicht mehr zurückgedreht werden kann.

      Wer soll das richten? Es wird Wochen dauern bis, WENN ÜBERHAUPT, ein neues Management engagiert wird. Und selbst wenn – wer soll das machen? Es mangelt an Personal & Kompetenz. Kurzfristig kann man das leider nur mit viel Geld – an dem es auch mangelt – lösen. Nein, ob nun Vorstand raus oder nicht (und ich bin ganz klar für raus), der HSV kann nur dann gerettet werden, wenn man die Worte von Horst Hrubesch verinnerlicht und endlich anfängt als ein grosses Team zu wirken. Das Problem bei diesem Verein ist bloss, dass die Kernstruktur des Vereins das Gegenteil von Teamplay ist.

  6. Miroslav Okonski 16. Mai 2019 um 08:42 Uhr

    Das Bild von Bill Murray passt eigentlich sehr gut. Mit dem großen Unterschied allerdings, dass es in dem Film ein Happy End gab. Das sehe ich beim HSV nicht wirklich.

  7. TCvonderanderenElbseite 16. Mai 2019 um 09:09 Uhr

    Die Tatsache dass sich alle übergeordneten Verantwortlichen, sprich AR und Vertreter des Mehrheitsanteilseigners, sich komplett unter dem Radar bewegen, kann nur zwei Gründe haben:

    1. Man führt mit den AG-Verantwortlichen in Ruhe klare Gespräche, sondiert die Lage und bereitet sinnvolle Alternativen vor (Phhuuuaaa, wer´s glaubt, wird selig!) oder
    2. Man verhält sich schön ruhig, Füsse stillhalten, nicht anecken, keine angreifbaren Aussagen machen und bringt sich für die nächsten höheren Aufgaben (und Einkünfte) in Stellung

  8. Matze 16. Mai 2019 um 09:10 Uhr

    Man wird Becker nicht absprechen können dass er in Kiel gute Arbeit geleistet hat. Aber beim HSV scheint es ähnlich zu sein wie beim meinem VfB: Kaum überschreitet ein vielversprechender Kandidat (Spieler, Funktionär) die Hamburger Stadtgrenze mutiert er zur Pflaume. Das kehrt sich dann beim nächsten Verein wieder um. Das mussten wir mit Reschke ja auch schmerzhaft erleben der mit großen Vorschußlorbeeren kam und als Bettvorleger endete. Ähnlich scheint es nun Becker zu ergehen…

    • Holger 16. Mai 2019 um 09:38 Uhr

      So ist es, Matze!
      Der HSV könnte morgen Watzke, Hoeneß, Klopp, Messi und Ronaldo verpflichten, man würde wohl
      in die 3. Liga absteigen!

  9. Ex-HSVer im Herzen 16. Mai 2019 um 09:35 Uhr

    Der Aufsichtsrat handelt meiner Meinung nach grob fahrlässig, wenn nicht sogar vorsätzlich, wenn nicht gehandelt wird nach den Lügnereien (ich will nicht wissen, was in finanzieller Hinsicht gelogen wird). Diese 500.000 € sind meiner Meinung nach ein Fall von Veruntreuung, denn jedes Unternehmen mit Insolvenz-Bedrohung muss zunächst einmal das Eigenkapital bzw. Verbindlichkeiten stärken. Ist hier einer ein Experte in Sachen Wirtschaftsrecht und kann mir mal sagen, was mit den obigen Fakten ist??
    Es kann doch nicht angehen, dass ein knappes Dutzend Personen so eine AG ohne Konsequenzen an die Wand fahren dürfen.

    • Jockel 16. Mai 2019 um 09:46 Uhr

      Im deutschen AG Recht führt der Aufsichtsrat die AUFSICHT über die Arbeit des Vorstandes. Die Vorgaben für den Vorstand bestimmt die Satzung und die Hauptversammlung. Der Aufsichtsrat ist ein Kontrollorgan, der die Arbeit des Vorstandes kontrolliert.

      Kurz gesagt – Du hast recht. Eigentlich müsste etwas passieren, aber ich bezweifle das überhaupt etwas passieren wird. Es sei denn Kühne haut richtig dazwischen – mittels seines Mannes im AR. Aber dieser , Frömming, muss erst noch durch die HV bestätigt werden…..

  10. Flanders 16. Mai 2019 um 10:17 Uhr

    Es wird irgendwie der Eindruck vermittelt, als sei der HSV mit Hecking und Labbadia in intensiven Verhandlungen, hätte aber ganz überraschenderweise auch einen Außenseiter Grammozis in der Auswahl. Und klar, es muss sich bei diesem Außenseiter natürlich um einen Trainergott handeln, denn sonst würde man ihn den beiden Altgedienten nicht vorziehen. Oder ist der HSV bereits jetzt nicht mehr für erfahrene Trainer interessant und man muss bei den eher unbekannten Kandidaten suchen?

    Es ist schon komisch, Becker hatte vor Wochen doch gesagt, dass besser keine Unruhe ausbrechen solle, damit der HSV nicht ins Vollchaos stürzt. Da ist was dran…

  11. Leonadomitcabrio 16. Mai 2019 um 10:22 Uhr

    Erschreckend, was uns da wieder an Schmierenkomödien geboten wird.
    Ich hoffe, dass der Aufsichtsrat endlich handelt aber das ist wahrscheinlich ein frommer Wunsch, wenn ich an deine Weisssagung denke und Jansen in den Startlöchern steht..
    Gott, was is das alles peinlich

  12. jusufi 16. Mai 2019 um 10:29 Uhr

    Beeindruckend finde ich ja, wie der HSV bereits vor der angekündigten tiefgründigen Analyse und dem “Umdrehen jedes Steines” wild Spieler verpflichtet und mit Trainern verhandeln soll…
    Das kann eigentlich nur bedeuten, dass man auf eine Analyse verzichten und alles was vor heute passierte unter den Tisch kehren möchte. Motto: Wir machen einfach mal so weiter, nächstes Jahr wird´s sicher besser laufen, die Trottel in rosa merken eh nichts mehr!

  13. Leo Kirch 16. Mai 2019 um 10:32 Uhr

    Im April 2018 sagte Bernd (das Brot) Hoffmann, dass er jeden Stein umdrehen will. Ein Jahr später dreht er den umgedrehten Stein auf seiner PK wieder um. Aber wenn man den umgedrehten Stein wieder umdreht, dann liegt er doch wieder auf der ursprünglichen Seite, oder? Dann macht die Aktion von gestern auch wieder Sinn.