Mal gucken, wie lange es dauert, bis er das erste Mal platzt

PK vor dem Saison-Auftakt gegen Darmstadt und die Fragen der Journalisten-Simulanten sind mal wieder…mir fehlen irgendwie die Worte. Hecking allerdings macht im Gegensatz zu vielen seiner Vorgänger keinen Hehl daraus, was er von den Vollpfosten hält. Als der schlaue kleine Kollege von RTL im Auswärtstrikot auftaucht, verzieht er keine Miene, es ist ihm förmlich anzusehen, was er von derartige Anbiederung hält.

Mal gucken, wie das läuft, wenn der HSV zweimal in Folge verloren hat, dann haben die Hofberichterstatter ihren Spaß mit Schnappi. Oder er mit ihnen. Wenn ich schon solche Flöten wie ShyKiller vom Abendblatt höre. „Entschuldigung, dass ich nochmal damit nerve…“ Schiller, du bist Journalist, es ist deine Aufgabe zu nerven! Meine Fresse nochmal, macht euch doch nicht immer in die Hose. Wenn ihr schreibt, könnt ihr doch auch auf dicke Hose machen.

Hecking jedenfalls lässt vom ersten Tag an durchblicken, was er von diesen Schleimern hält. Vor allem deshalb, weil er lange genug im Geschäft ist und weiß, dass der katzbucklige Schleimscheißer von gestern ihn morgen in einer der ätzenden Gazetten grillen wird. Dann kann man auch von Anfang an zeigen, was man von ihnen hält.

Weiter so, Dieter!

Zum gestrigen Spiel des VfB Stuttgart gegen Hannover 96. Das, was Stuttgart vor dem Unwetter spielte, hat der HSV seit mehreren Jahren nicht gespielt, auch in der Bundesliga nicht. Dürfte einigen Herren in der Vereinsführung zu denken gegeben haben 🙂

Heilige Mutter Gottes, glauben die den Scheißdreck eigentlich, den sie täglich absondern, selbst?

Amaechi ist das Königsprojekt von Sportdirektor Michael Mutzel, der bekanntermaßen gute Kontakte nach Großbritannien pflegt. Den englischen U-18-Nationalspieler hatte der Manager schon seit Monaten auf dem Radar. Und genau das machte letztlich den Unterschied im Vergleich zur Konkurrenz. Alleine in der Bundesliga soll es kaum einen Verein gegeben haben, der sich nicht mit Amaechi beschäftigte. Doch weil sich Mutzel am intensivsten um die Dienste des Flügelflitzers bemühte, erhielt der HSV nun den Zuschlag. (Quelle: Abendblatt.de)

Genau so ist es, Schiller. Anstatt nach Hoffenheim, Leipzig oder Gladbach zu gegen, wechselt das größte Talent dieses Planetens lieber zu einem fast insolventen, durchschnittlichen Zweitligisten mit mehr als zweifelhafter Zukunft, um auch die nächsten Jahre im Unterhaus des deutschen Fußballs zu bolzen. Wem wollt ihr diese Märchen eigentlich verkaufen? Vollpfosten!