20 Jahre alt, 187 cm groß und ein Marktwert von € 750.000. Das ist nun der neue Superstar des HSV, nach nur einem Spieltag und einem überaus mageren 1:1 im Heimspiel gegen Darmstadt 98 wird der nächste junge Mann gehyped und wirklich jedes Wortspiel wird bemüht, welches sich irgendwie mit dem Wort „Fein“ anstellen lässt. Wie üblich: Das, was die Hamburger Presse abliefert, unterscheidet sich in nichts vom dem, was der Verein auf dem Rasen und hinter den Kulissen veranstaltet – biederer Durchschnitt. Dümmlich, phantasielos und peinlich.
Wer aber ist dieser Adrian Fein eigentlich, bei dem man nach müden 90 Minuten bereits flächendeckend bedauert, dass man ihn wohl nur eine Saison im immer leerer werdenden Volksparkstadion bewundern kann? Der Herr war in der letzten Saison von den Bayern an Jahn Regensburg ausgeliehen und absolvierte dort insgesamt 21 Einsätze mit zusammen 1.021 Minuten, also 48 Minuten pro Spiel. Dabei wurde er 17 mal ein- oder ausgewechselt und spielte 4 mal über die volle Distanz, Regensburg beendete die Saison als 8. Kein Tor, zwei Vorlagen.
Auf der Suche nach einem Highlight-Video bin ich nicht fündig geworden, eigentlich seltsam. Ich will auch gar nicht bestreiten, dass Adrian Fein ein vernünftiger Kicker ist, aber das, was bereits jetzt wieder aus ihm gemacht werden soll, ist in bester Hamburger Manier eigentlich nur eines, nämlich krank. Warum macht man das überhaupt?
Die Erklärung ist einfach, wenn man sich ab und zu auch mal mit normalen Menschen unterhält – der HSV langweilt, der HSV macht müde und er macht keinen Spaß mehr. Wie bereits beschrieben, waren beim Trainingsauftakt noch 200 Leute, beim Volksparkfest gegen Anderlecht 19.000 und beim ersten Heimspiel der Saison knapp 40.000 anwesend, Tendenz abnehmend. Ein massives Problem für die Verantwortlichen, denn wenn bereits bei bestem Wetter solche Zahlen zustande kommen, was passiert dann erst im Februar bei Schneetreiben gegen Sandhausen? Das wird denn Millionen kosten und wenn dann auch noch der sportliche Erfolg ausbleibt, wird es übel.
Man bedenke eine traurige Transferperiode, in der sündhaft-teure Manager die Liste ihres Vorgängers abarbeiten, aber keinen Verkaufskandidaten, der sich praktisch von allein verkauft, an den Mann bringen. Resultat ist eine gähnend langweilige Truppe von blassen Durchschnittsbolzern. Wenn man mich heute fragen würde, mit welchem Spieler ich gern ein Interview machen würde, ich wüsste keine Antwort.
Man kann es drehen und wenden wie man will und man kann auch an die geneigte Presse durchstecken was man will, der HSV ist eben kein unglücklicher Erstliga-Absteiger mehr, der HSV ist schlicht und ergreifend ein stinknormaler und langweiliger Zweitligist, den man in einem Atemzug mit Bochum, Bielefeld und Fürth nennen muss. Das war es garantiert nicht, was Bernd Hoffmann meinte, als er sagte, er möchte den HSV zu einem „ganz normalen Fußballverein machen“. Der Trickser dachte dabei mit Sicherheit eher an Klubs wie Freiburg, Augsburg, Bremen oder Mainz, aber diese Vereine sind Lichtjahre enteilt. Man ist in Duisburg und Aue angekommen und wer immer noch denkt, dass der Hamburger Sportverein in irgendeinem Spiel der klare Favorit ist, hat es immer noch nicht kapiert und will es wohl auch nicht kapieren. Die Luft ist raus und sie kommt nicht wieder rein.
Denn wie es tatsächlich im den Verein und vor allem um die Stimmung um den Verein bestellt ist, erkennt man nicht nur am Zuschauerschwund. Betrachtet man die Beteiligungen an Blogs und Podcasts, schaut man sich die Reaktionen auf Tweets oder Facebook-Posts an, sieht man, dass die Zahlen auf tieftraurigen Minusständen angekommen sind, auch inhaltlich. Kaum noch einer regt sich richtig auf, kaum noch ein echter Hüpfer geht in den wahren Verteidigungsmodus, die Luft ist raus.
Und so lustig man es auch finden mag und wie berechtigt es auch ist, das nächste Fass macht gerade Schnappi Hecking auf. Wer die gestrige Pressekonferenz gesehen hat, wird einen Trainer beobachtet haben, der ab der ersten Sekunde genervt ist und das auch jeden Anwesenden spüren lässt. Und eines lassen die Hofschranzen nicht gern mit sich machen, man darf ihnen nicht das Gefühl geben, sie wären nicht wichtig. Genau das aber macht Hecking und das wird böse enden. Denn sobald sich sportlicher Misserfolg einstellt, wird geschossen, das ist sicher. Und wenn geschossen wird, wird in guter alter HSV-Tradition reagiert. Darauf können wir uns verlassen.
Ich finde den Blog heute geil und
ich finde die Pressekonferenz geil! (Dumme Fragen, dumme Antworten)
Grave, Hecking wird so oder so in die Schusslinie geraten.
Ich finde die Reaktion auf die dümmlichen Fragen der versammelten Journalistenschar angemessen. Es macht Hecking für mich sogar sympathisch. Besser als dieses Trainerpuppem Sprech, mit der auf jede Frage mit vielen Worten aber ohne Inhalt geantwortet wird
Darum geht es nicht, natürlich sind die Antworten angemessen und die Fragen größtenteils an Dummheit nicht zu toppen. Aber Hecking machte das bereits vor dem ersten Spieltag, jetzt vor dem zweiten. Und es ist für Leute wie uns garantiert erfrischend zu sehen, wie er das macht, aber er macht sich damit natürlich angreifbar und dieser Angriff wird erfolgen, sobald ihn das Glück verlässt.
Halleluja… NDR stellt hintereinander drei geschlossene Fragen und wirft Hecking dann vor „kurz angebunden zu sein“ (02:10)… und so einer will wirklich „Journalist“ sein…??? Grave hatte hier ja schon oft die „Journalisten“ beschrieben, aber dass die wirklich so doof sind, das war ja wirklich kaum zu glauben… 😀
Recht hat Hecking ja, aber ich glaube auch, dass er sich so keine Freunde in diesem Berufszweig macht… 😉
„Und eines lassen die Hofschranzen nicht gern mit sich machen, man darf ihnen nicht das Gefühl geben, sie wären nicht wichtig“.
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Sie sind doch auch wichtig, denn sie pusten fleißig die lauwarme Blubberluft aus dem Volkspark zu großen bunten Blasen auf. kurzzeitig.
Wie würde der Zuschauerzuspruch, der Ticketverkauf und Merchandise Absatz, das Interesse überhaupt wohl ohne die Propaganda der Hofjournaille aussehen … oder gar bei regelmäßig kritisch sachlicher Berichterstattung?!
Wenn den Schreiberlingen der Jubelstoff ausgeht, ohne dass vom Club irgendein Hauch irgendwie brauchbaren Nachschubs an kleinen Heldentaten geliefert wird, die Protagonisten ihnen gar noch undankbar unfreundlich genervt begegnen, dann verfallen sie flugs dem Gelüst des hinterhältig schnappenden Demontierens, kaum dass sie ihre kleinen schleimigen Maulfortsätze aus dem Anus des Wirts gezogen haben.
Die Rückseite der eilfertigen Schranzenmaskierung zeigt dann eine boshafte kleine Fratze. Die Heimtücke der vernachlässigten gierigen Mätresse ist die Reaktion auf die Impotenz der saftlosen Potentatenfiguren.
Stets die gleiche Aufführung des stets gleichen Schmierenkomödiendramas.
Wie öde und vorhersehbar abgenudelt dämlich!
Die Simulanten treten ab, das Bolk wirft ihnen faule Eier und Flüche in bitterer Ent-Täuschung nach … bevor der neue goldene Retter seinen Einstand gibt …
woraufhin sich alles von neuem zu wiederholen beginnt.
Die Dauerbesucher bleiben nach und nach verbittert der nächsten Aufführung fern, und zurück bleiben noch die Allerärmsten, denen sonst so garnichts mehr bliebe.
Ohne die Hofjournaille wäre das ganze Theater längst auf dem medialen Eventsperrmüll.
Nett. Aber nun bedenke mal Folgendes: Du bist bekennender, vergatterter oder bezahlte Hofberichterstatter und laberst seit Jahren wirklich jeden Scheißdreck schön, obwohl du eigentlich weißt, dass der Verein längst abgesoffen ist. Und nun muss du doch, quasi als Dank, vom neuen Cheftrainer vor laufenden Kameras abkanzeln lassen, da kommt Freude auf. Ich kann mir schon vorstellen, wie einige der Herren bereits die Messer wetzen.
Stimmt, das Zerfleischen der vormaligen Duzfreunde als Heldenblasen und Versager zeigt immer lustvolle Züge.
Da lässt sich der ganze Frust der eigenen Daseinsrolle mal abreagieren.
Ist allerdings immer nur für kurz, dann gibt’s schon wieder Schleimkreide zu fressen.
Es muss ein ziemlicher Scheißjob sein.
Hecking weiß doch, wie es läuft. Er gibt sich nicht die Blöße, der Journaille nach dem Mund zu reden. Wenn es soweit ist und die Stimmung aufgrund andauernder schlechter Leistungen kippt, wird er sowieso in den Medien nicht gut wegkommen.
Ob er zum jetzigen Zeitpunkt so erfrischend kurz antwortet oder die „Fragen“ mit zusammengebissenen Zähnen unnötig lang beantwortet und rumblubbert: die Berichte bei negativen Ergebnissen kommen aufs selbe raus, sie werden wahrscheinlich nur schärfer formuliert.
Der einzige, der es wirklich geschafft hat, die Journaille nachhaltig hinter sich zu versammeln in jüngster Vergangenheit war Titz mit seinem Endlosgelabere im Bobele-Stil. Und auf diesem Mikroben-Niveau möchte sich Hecking ganz sicher nicht bewegen. Darüber bin ich froh. Schade nur, dass Hecking wohl auch nicht länger bleibt als die anderen vor ihm, dieser Umgang mit der Presse hat schon einen gewissen Unterhaltungswert.
Na klar werden die Schreiberlinge dort mit der Faust in der Tasche sitzen. Schließlich waren sie vom freundlichen Herrn Slomka, Zinnbauer, Labbadia (mit Abstrichen), Gisdol, Titz und Wolf stets gewohnt freundlich begrüßt und verabschiedet zu werden.
Da wurden auf den PKs häufig lachend Phrasen gedroschen und dauergegrinst, sowie abseits der Kameras gekungelt und geherzt.
Hecking ist vielleicht der erste, der seinen eigenen Stil mitbringt und den Journalisten nicht – wie gewohnt – sofort die Rosette leckt.
Ich finde das gut, selbst wenn es nur eine Masche oder Kalkül von ihm ist.
Natürlich werden die Journalisten irgendwann die Messer und Bleistifte schärfen. Aber bis dahin finde ich Heckings leichte Distanziertheit und den Gegenwind, der von ihm ausgeht, sehr erfrischend. Vielleicht ist auch genau das eine von den Eigenschaften, die dem HSV in den letzten Jahren gefehlt hat: Eine gesunde Distanz, statt Kumpanei.
Irgendwie tut mir „Schnappi“ leid. Sportlich ist er aufgrund des miesen Kaders zum Scheitern verurteilt und sein Kampf mit Journalisten und internen HSV-Seilschaften gleicht dem vom Kampf gegen Windmühlen.
Zu Fein: Vermutlich ist alles wie immer. Neuzugänge werden unnötiger Weise hochgejubelt.
„Tausend mal berührt, tausend mal ist nichts passiert.“
Beim HSV besteht die Sehnsucht, dass es endlich mal wieder „Zoom“ macht. ?
Moin. BTW darf der Verein einfach so die Krankenakte Verletzungen des Spielers veröffentlichen? Datenschutz? Das ist mir bei allen Vereinen aufgefallen.
Würde ein Arzt oder sonst jemand meine Daten so zur Schau stellen und meinen Marktwert kaputt machen dem würde ich was husten. Oder erlauben Spieler den Vereinen diese Infos zu veröffentlichen?
Habe mir das erste mal eine PK angesehen bzw. angehört. Nach der Begrüßung des HSV- Fuzzy dauerte es gefühlte 5 Minuten bis die erste Frage gestellt wurde. Als Erster war, wenn ich richtig gehört habe, ein Käseblättchen von Stade dran. Schleppend folgten dann der NDR und die Schmierlappen der Hamburger Medien. Das diese “ Journalisten “ derart unverbereitet zu einer PK gehen, ließ Hecking sie spüren! Eine Frage zu einem Spieler, deren Name vom Fragenden auch noch falsch ausgesprochen wurde, muss bei Hecking die letzten Zweifel ausgeräumt haben, das er in Hamburg mit den dämlichsten Medien konfrontiert ist. Seine richtige Antwort war die Richtigstellung des Namens. Ich bin überzeugt, dass Hecking es genau einschätzen kann, was ihn erwartet , wenn der Erfolg ausbleibt. Er braucht sich dann nicht vorzuwerfen, dass er sich bei den Medien Fuzzy eingeschleimt hat wie seine Vorgänger.
An was für krummen Machenschaften (Menschenhandel?…) beteiligt sich denn der HSV da gerade? Beginn der PK: der HSV Pressefuzzi wörtlich: „“Wir treten morgen abend 20.30 Uhr beim 1. FC Nürnberg an. 40 000 Zuschauer werden erwartet, davon wurden im Vorfeld 3800 an den HSV verkauft“ ….
Interessant ist noch, ob diese 3800 auch dem Auswärtskontingent entsprechen oder einige zurückgegeben werden(?)
Wem ich heute den Siegtreffer gönnen würde:
Hanno Behrens
Wie schön. Dummschwätzer und Ober-Klugscheißer HeSpackt ist wieder am Start.
Nur, weil jetzt jeder Pfosten und jedes Medium meint, auch einen Podcast betreiben zu müssen, heißt das noch nicht, dass das Interesse größer wird.
Startelf ist raus.
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Heuer Fernandes, Gyamerah, van Drongelen, Dudziak, Kittel, Hunt, Hinterseer, Jatta, Leibold, Jung, Fein
Mit Jung, aber ohne den verletzungsanfälligen Papa. Das wird eine sehr lustige und kurzweilige Saison.
Ja, Bates soll verkauft werden, man bekommt die anderen halt nicht los wie Papa etc. und irgendwoher muss mal Kohle kommen bei den Kaderkosten und den zu vielen Spielern.
Die jungen mit Marktwert bis 400.000 k interessieren in der 2 nicht. Das Problem sind alleine schon Ito und Janjicic und die restlichen 7-8 Spieler, die überzählig sind, wenn man die x und Mannschaft unten abzieht. Hecking will noch mind. 1 Stürmer, nur woher nehmen ohne Verkaufserlöse und monatliche Kaderkosten.
3TW + 31 Feldspieler Marktwert Marktwert HSV 54.500.000,00 €
Rick van Drongelen 4.500.000 €
Tim Leipold 3.500.000 €
Julian Pollersbeck 3.000.000 € x
David Kinsombi 3.000.000 €
Kyriakos Papadopoulos 2.500.000 €
Berkay Özcan 2.500.000 € x
Bakery Jatta 2.500.000 €
Lukas Hinterseer 2.500.000 €
Timo Letschert 2.500.000 €
Xavier Amaechi 2.500.000 €
David Bates 2.000.000 € x
Gideon Jung 2.000.000 €
Khaled Narey 2.000.000 €
Ewerton, José Almeida Santos 2.000.000 €
Sonny Kittel 2.000.000 €
Josha Vagnoman 1.500.000 €
Jeremy Dudziak 1.500.000 €
Jan Gyamerah 1.500.000 €
Bobby Wood 1.500.000 €
Gotoku Sakai 1.250.000 € x
Vasilije Janjicic 1.250.000 € 2 Mannschaft x
Daniel Heuer Fernandes 1.250.000 €
Tatsuya Ito 1.000.000 € 2 Mannschaft x
Jairo Samperio 1.000.000 €
Aaron Hunt 750.000 €
Adrian Fein 750.000 €
Christoph Moritz 600.000 €
Manuel Wintzheimer 400.000 €
Matti Steinmann 400.000 € 2 Mannschaft x
Tom Mickel 250.000 €
Stephan Ambrosius 250.000 € 2 Mannschaft x
Jonas David 150.000 €
Tobias Knost 100.000 € 2 Mannschaft x
Moritz-Broni Kwarteng 100.000 € 2 Mannschaft x
„X“ für soll mind. verkauft werden und manche x sind 2 Mannschaft abgeschoben worden, die damit ein Marktwert von knapp 4 Mio hat ^^, der 2 te gerade mal 2. Irrsinn.
Dazu passt die heutige dpa Meldung:
“ HSV-Kader „einen Tick zu groß“: Sportvorstand sucht Lösung 05.08.2019, 10:39 Uhr | dpa
Fußball-Zweitligist Hamburger SV will seinen Kader verkleinern, hat damit aber Probleme. „Beim HSV wird kein Spieler vom Hof geschickt, der sich voll in den Dienst des Vereins stellt und nicht hängenlässt“, sagte Sportvorstand Jonas Boldt der „Hamburger Morgenpost“ (Montag). „Richtig ist aber, dass der Kader einen Tick zu groß ist.“
Auf der Personalliste des HSV stehen derzeit 28 Namen. Vasilije Janjicic und Tatsuya Ito sind bereits aussortiert worden und an die in der Regionalliga Nord spielende U21-Mannschaft abgeben worden. Bei ihnen hofft der Verein auf das Interesse anderer Vereine. Gleiches gilt für David Bates, Gotoku Sakai, Julian Pollersbeck, Berkay Özcan und Matti Steinmann. Boldt sieht allerdings „keinen Grund dafür, sie zu verschenken“.
Eine Trainingsgruppe zwei werde es beim HSV nicht geben, sagte der Sportvorstand. „Wir akzeptieren die Verträge, und wer sich dem Verein und der Gruppe unterordnet, der wird immer die Chance haben, sich zu präsentieren. Wer Leistung abruft und besser trainiert als ein anderer, der wird am Ende spielen“, betonte Boldt.“
Egal wie das heute ausgeht, ich kann diese Dummlaberei von neuen Spielern integrieren und einspielen nicht mehr hören.
Nürnberg hat wie andere Truppen auch alleine 15 neue und beim HSV sind von 17 Neuzugängen aus z.B. Leihende 3 schon nicht mehr beim HSV, da verkauft, bei Nürnberg sind alle 15 im Kader.
Diese Bullshit Entschuldigung kann man nicht mehr ertragen, egal aus welchen Vereinen oder Ecken es kommt.
Also auf Jung bin ich sehr gespannt; also wirklich und nicht böse gemeint und die Offensive.
2:0 zur Halbzeit in Nürnberg.
Wer ruft den Bürgermeister an? Der HSV braucht den Rathausbalkon!!!1!!1!!
😉
Ich bin richtig gespannt, was man morgen in der Presse lesen kann. ?
HSV ist gut heute, überraschend gut.
Erstmal ist das nur ein Spiel, und die Schwäche liegt beim HSV oftmals im Erfolg.
Stichwort Derby, Rathausbalkon, „zu stark für die Zweite Liga usw.
Ein Punkt für Hecking, würde ich mal meinen.
Puh… damit habe ich nicht gerechnet. Das war der erste Auftritt ohne Augenherpes-Anfall seit einer gefühlten Ewigkeit, oder?
Sicherlich war längst nicht alles goldig, keine Frage. Aber das war unter dem Strich ein recht ordentliches Zweitligaspiel.
Jubelarien beim HSV und in der HH Presse sind allerdings verfrüht und unangebracht.
Kurz freuen und auf dem Teppich bleiben wäre angemessen.
Kompliment Herr Hecking. Gutes Spiel, mehr gibts heute nicht zu sagen!
Kleiner Nachtrag ohne den notorischen Miesmacher zu geben:
Siege wie heute oder in der letzten Spielzeit gegen den FC St. Pauli hat es immer wieder vereinzelnd gegeben. Es waren jedoch lediglich Momentaufnahmen, die viel zu selten positiv bestätigt wurden. Meist folgte unmittelbar danach ein großer Schritt in die falsche Richtung.
Beim HSV sollte deshalb besonnen analysiert werden wie viel Anteil die eigene Stärke und wie viel Anteil die Schwäche des Gegners an diesem Erfolg hat.
Neben einer schwachen Tagesform der Nürnberger kam hinzu, dass Hamburg stets im richtigen Moment die Tore erzielt hat.
Mathenias Patzer hat das Schicksal der Nürnberger quasi vorzeitig besiegelt.
Nürnberg genauso rätselhaft wie im Pokalspiel in Hamburg.