Gute Besserung!

Beim Vormittagstraining des Hamburger SV hat sich Rechtsverteidiger Jan Gyamerah voraussichtlich eine schwere Verletzung am linken Bein zugezogen. Der 24-Jährige knickte unglücklich um und wurde von den Physiotherapeuten auf dem Platz zunächst versorgt, ehe er mit dem Krankenwagen ins UKE gefahren wurde. Dort stehen nun nähere Untersuchungen an. Das Training wurde nach einer kurzen Pause nicht fortgesetzt.

Sollte uns alle daran erinnern, dass Gesundheit nicht selbstverständlich ist.

Von | 2019-09-12T08:19:53+02:00 11. September 2019|Allgemein|7 Kommentare

7 Comments

  1. Volli 11. September 2019 um 16:57 Uhr

    Da hast du vollkommen Recht. Gute Besserung an den Jungen

  2. Gravesen 11. September 2019 um 17:03 Uhr

    Wenige Stunden nach der Horror-Verletzung von Jan Gyamerah ist die Diagnose da. Der 24-Jährige hat sich einen Wadenbeinbruch im linken Bein. Noch heute wird Gyamerah im UKE operiert.

  3. Gravesen 11. September 2019 um 17:39 Uhr

    “Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.” [Albert Einstein]
    .
    Bezüglich “HSV-Fans”, die sich in Blogs, Foren, auf Facebook und Twitter tummeln, ist diese Feststellung aktueller denn je.

  4. Demosthenes 11. September 2019 um 18:29 Uhr

    Wg. geschlossener Kommentarfunktion jetzt in diesem blog.

    Zum Thema „Im Schatten des HSV“ und zur allgemeinen Erheiterung hier eine kleine Presse-Vergleichsschau zwischen HSV- und St. Pauli-Berichterstattung der Mopo. (Quelle: mopo.de, 11.9.19, 10:51)

    Mopo über den HSV:

    – Bayern Leihgabe Der Senkrechtstarter kann sich vorstellen, beim HSV zu bleiben

    – HSV Talent Amaechi Wirbelt die England-Perle bald in der Regionalliga?

    – Goldene Zukunft? Der DFB setzt voll auf die Talente des HSV

    – Fan-Zeugnis Traum Noten für die neuen HSV-Macher

    Mopo über St. Pauli:

    – St. Pauli Himmelmann Derby Klatsche war „eine Vollkatastrophe“, Fall Jatta war „brutal“

    – Derby Einsatz in Gefahr? St. Pauli zittert um seinen Antreiber

    – Einschätzung vor dem Derby St. Paulis Kapitän Buballa: „Wir sind klarer Außenseiter“

    – Derby gegen den HSV Appell von St. Pauli Kapitänen: Bitte keine neue Pyro-Show!

    Das nenne ich mal neutral und ausgewogen. Beim HSV wimmelt es nur so von goldenen Talent-Perlen mit Traum Noten, ohne die der DFB nicht kann. Ein völlig anderer Tonfall dagegen bei St. Pauli. Absurdes Extra: Hier findet sich der Appell gegen Pyros, obwohl die HSV Fans die größten Brandstifter von allen sind. Das den Journalistendarstellern der klopo nicht die Griffel abfaulen bei ihrem Fanboy-Gekrickel ist ein kleines Fußball-Wunder.

    Nachtrag: Wadenbeinbruch? Au Backe. Gute Besserung, JG. Leider der nächste langfristige Ausfall.

    • Gravesen 11. September 2019 um 18:36 Uhr

      Will doch zur Zeit niemand wissen, im Moment ist Jubel-Modus angesagt. Unglücklicherweise ist es immer dieselbe Nummer, jedes Jahr das Gleiche. Immer hat dieser Verein Phasen, in denen es irgendwie läuft oder zu laufen scheint und dann sind all die Kritiker wie von Zauberhand HSV-Fans. Angeschaut werden diese Phasen nie, jedenfalls nicht richtig, denn man ist viel zu sehr mit feiern beschäftigt. Irgendwann kommt dann wieder der Kater, der vorhersehbar war, aber bis dahin wird jeder, der berechtigte Zweifel anmeldet, niedergepöbelt. Irgendwann wird man müde, gegen diese Komplett-Verblödung anzukämpfen

  5. Saschas Alte Liebe 12. September 2019 um 08:10 Uhr

    Wenn Du eine bundesweite Umfrage unter Fußballinteressierten startetest wem beim HH Derby ein Sieg gewünscht würde, kämest Du bei 5 : 95% an.
    Mopo ist ein Provinzkäseblättchen, das Abendblatt nicht minder.
    Unweit hinter den Harburger Bergen beginnt der Klang der HSV Jubelarien zunehmend zu verhallen.
    In der Beliebtheitsskala deutscher Proficlubs ist der SC Freiburg 1., FCSTP 5. und der HSV irgendwo unter 30.
    Bei den Merchandisern ist Pauli als 6. einen Platz hinter Köln abgerutscht. Wo da der HSV gelandet ist, hab’ ich nicht mehr weitergesucht.
    Das Getöse ist wohl nur in HH so laut.

  6. Saschas Alte Liebe 12. September 2019 um 08:18 Uhr

    Gyamerah gehört zu den HSV Spielern, die gute Entwicklung zeigen. Für ihn ist es ein bedauerlicher Rückschlag; für den HSV auch. Dort drängeln sich ja die talentierten Nachwuchsspieler bekanntlich nicht so sehr …

Die Kommentarfunktion wurde geschlossen.

Unser Archiv