Möchte noch jemand eine Prise Jatta/Daffeh? Bitteschön…

Laut einem Bericht der BBC ist der HSV-Profi erstmals in die A-Nationalmannschaft seines Heimatlandes berufen worden. Nationaltrainer Tom Saintfiet lud Jatta für die Qualifikationsspiele zum Afrika-Cup in Angola (13. November) und gegen die Demokratische Republik Kongo (18. November) ein. Jatta steht auf einer provisorischen Liste von 36 nominierten Spielern, sie muss noch auf 23 Spieler gekürzt werden. „Ich konnte ihn nicht eher berufen, solange die Untersuchung zu seiner Identität durch die deutschen Behörden nicht abgeschlossen war“, sagte der Belgier Saintfiet der BBC. (Quelle: Mopo.de)

Aber natürlich. Das Geburtstland von Herrn Bäckerei, welches ihm Geburtsurkunde und Reisepass ausstellte, musste erstmal warten, bis die Ermittlungen der deutschen Behörden abgeschlossen waren 😀 😀 😀 😀

Und die Renten sind sicher und und die Erde ist eine Scheibe. Wie weit soll diese Verarschung eigentlich noch gehen?

Allerdings ist kaum zu erwarten, dass Jatta die Einladung annehmen wird. Bereits in der Vergangenheit scheiterten die Versuche Gambias, ihn zum Nationalspieler zu machen. (Quelle:mopo.de)

Ja, warum wohl? Weil dann rauskommen würde, dass er seit Jahren beschissen hat! Dieser völlige Quatsch mit der Einbürgerung und des Interesses der deutschen U21 an einem deutlich älteren Afrikaner sollte endlich einmal beendet werden, den glaubt doch eh niemand mehr, der weiter als bis 7 zählen kann. Und bitte, soll doch niemand die Legende vom 17-jährigen erzählen, der aus dem ach so hinterhältigen Gambia geflüchtet ist. Jatta/Daffeh will bis zum heutigen Tag keine Auskunft darüber geben, warum er aus einem Land, in dem kein Bürgerkrieg herrscht und in dem er selbst zumindest halb-professionell Fußball spielte, geflohen sein will.

Wie verkommen dieses gesamte Fußball-Business inzwischen ist, erkennt man am Hamburger Sport Verein, der solche einen Dreck in Kauf nimmt und für sich zu nutzen versucht, anstatt reinen Tisch zu machen. Das ist alles so unendlich lächerlich und peinlich.