Geschichtsträchtig

Ein einziger Punkt 😀 😀 😀 Doch anstatt gegen einen SV Sandhausen, für den es um weniger als nichts ging, verlor man nicht, man ließ sich abschlachten. 1:5 und sogar Tapete Dieki durfte am Ende nochmal. Wie hatte Sandhausen neulich noch gegen Stuttgart gespielt?`Genau – 1:5 verloren. Aber für den KSV reicht es locker. 

Wer nun denkt, dass sich der Verein von einer Relegationsklatsche gegen Bremen nicht erholt hätte, von einem 1:5 gegen die sprichtwörtliche Unterdurchschnittlichkeit der zweiten Liga wird man sich nie wieder erholen. 

Das Spiel ist aus. Bezeichnend ist mittlerweile die Reaktion der Dauerhüpfer, da ist außer Fatalismus und Häme für den eigenen Verein nichts mehr geblieben 

 

 

 

Von | 2020-07-03T07:19:35+02:00 28. Juni 2020|Allgemein|30 Kommentare

30 Comments

  1. Micha 28. Juni 2020 um 17:59 Uhr

    Da zeitgleich neuer Blog, erlaube ich mir, das hier nochmals reinzustellen:

    Den HSV-Spielern ist schon lange nichts mehr peinlich, sie können jetzt gleich mit ihren 2.Liga-Topgehältern in den Luxus-Urlaub gehen … Der HSV hat seit der Ausgliederung jegliche Leistungskultur erfolgreich gegen Null abgebaut: Größenwahn, PR-Geschwafel, Ausreden … der HSV ist nur noch eine Lachnummer!

    Das Buch von Ulrich Hetsch ist eine sehr gute Ergänzung zu Graves Blog, weil er nicht chronologisch den Niedergang des HSV beschreibt, sondern aus der Perspektive der Hintergründe des Blogs subjektiv den Desillusionierungsprozess und Prozess des Realitätsgewinns als Ex-Fan und Kommentator darstellt. Selbst eingefleischte Blog-Leser erfahren bei der Lektüre nochmals und anders unfassbare Vorgänge beim HSV, die den Abschied von jeglicher sportlichen Leistungskultur belegen und anschaulich vorführen. Lesenswert!

  2. Nichtkunde 28. Juni 2020 um 18:01 Uhr

    Bei welchem Spielstand FusspilzschrottHH wohl sein Minifässchen Gossenplörrer Export in die S/W-Bildröhre gepfeffert hat? ?

  3. Gravesen 28. Juni 2020 um 18:04 Uhr

    Eins habe ich noch vergessen.
    .
    Ulle-Stalking-Wichser: BÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄM 😀 😀 😀
    .
    Du arme Sau

  4. Hasemmelker 28. Juni 2020 um 18:10 Uhr

    Schaut euch den Weg von Kaiserslautern und 1860 an. So geht das hier weiter…
    Wenn nicht was absolut grundlegendes passiert. Und das ist unwahrscheinlich. Es sind immer noch zu viele Selbstoptimierer und eigene Taschen Vollstopfer am Werk. Eine Aufzählung spare ich mir, die würde zu lang…

  5. Saschas Alte liebe 28. Juni 2020 um 18:11 Uhr

    Der HSV macht vermutlich unbeabsichtigte Werbung für ein gerade frisch erschienendes Buch über u.a. den HSV selbst? 😉

  6. Ex-HSVer im Herzen 28. Juni 2020 um 18:20 Uhr

    Katastrophales Spiel.Das aber auch ALLES offenbart, was beim HSV falsch läuft.
    1.) Die Einstellung der Spieler zu ihrem Beruf und die Verantwortung gegenüber den Fans, auch wenn diese nicht vor Ort sind.
    2.) Das Sozialgefüge in der Mannschaft scheint nicht zu stimmen. Gute Spieler wie Kittel oder Fein gehen unter, weil “alte Hasen” wie Hunt und Harnik die Führung haben oder Antifussballer wie Jatta und Jung aus anderen Gründen gefördert werden.
    3.) Keinerlei Verantwortungsgefühl der Verantworlichen und nur Floskeln und Gesülze, aber man selbst hat keine Schuld.
    4.) Ein Trainer, der in seiner Arroganz und Besserwisserei unantastbar ist und mit dem sich kein Spieler identifizieren kann.

    Hecking muss sofort verzichten und den Weg frei machen für einen ECHTEN Neuanfang. Den wird es aber nicht geben, solange Pfeifen wie Jansen, Kühne, Boldt, Wettstein die Führung haben. Dieses Gelaber “Jonas und ich werden das analysieren” ist zum Kotzen. WAS WOLLT IHR ANALYSIEREN!!!!!!! Ziel verfehlt aufgrund taktischen und motivationalen Schwächen = 100% in der Verantwortung des Trainers. Schlappschwanz Hecking!!!!

    Nächste Saison sind Düsseldorf und Hannover für mich gesetzt für Platz 1. Also wird es zu 100% wieder nichts. Eher schlechter, weil Mannschaften wie Heidenheim, Darmstadt, Paderborn als TEAM funktionieren, was in der 2. Liga wichtiger ist als spielerischer Klasse.

  7. Hans 28. Juni 2020 um 18:27 Uhr

    Es fällt einem nichts mehr dazu ein. Aber jetzt 1 Stunde nach Abpfiff ist es mir auch schon wieder egal.

    • Tschüss Dino 28. Juni 2020 um 18:34 Uhr

      Echt? Mir war’s inzwischen schon vor Saisonbeginn egal! 😉

  8. Leo Kirch 28. Juni 2020 um 18:29 Uhr

    Jetzt schauen Wettstein und Bold mal richtig blöd aus nach dem Putsch. Hoffmann feixt sich einen und der Präsidentenlehrling wetzt schon die Messer. Und irgendwo in seinem spanischen Geldspeicher freut sich Onkel Kühne schon auf die neuen Anteilskäufe auf dem Grabbeltisch.

    • Bäbs 28. Juni 2020 um 19:02 Uhr

      was will Kühne denn eigentlich mit noch mehr Anteilen? aus der dritten Liga dann mit 200Mio angreifen aber mit alten superstars? Oder ist das Sadismus?

  9. hans 28. Juni 2020 um 18:34 Uhr

    Zum Glück gibt es doch seit einigen Tagen eine fachmaennisch durchdachte und analytische Bestandsaufnahme, die die Gruende des Nicht-Aufstiegs hervorragend herausgearbeitet hat, nämlich in der Graupenperle. Der Blogvater: “”Ich habe mir die Szene nochmal angesehen, der Schiri haette Elfer für den HSV geben müssen”” (im Weltklassespiel gegen Juventus Osnabrück). Nee, is klar. Oh man, wir wären fast wieder da wo wir 1983 waren wenn nur der blöde Schiri diesen Elfer vor rund 10 Tagen nicht übersehen hätte …..

  10. Zuschauer 28. Juni 2020 um 18:46 Uhr

    Hallo Zusammen!
    Das wichtigste zuerst. Ich habe gestern das Buch endlich erhalten und in einem Rutsch runtergelesen. Absolut lesenswert. Ich werde jetzt vermutlich 4 Wochen eine Halskrause tragen müssen, weil ich aus dem Kopfschütteln nicht raus gekommen bin. Egal, das war es wert. Danke für dieses Buch. Ich habe damals mit 12 Jahren vor dem Fernseher gekniet als der Felix das Ding gegen Juve versenkt hat. Bin von Münster nach Hamburg gefahren, um mir den Hintern im Volkspark abzufrieren. Wenn der HSV verloren hat war viele Jahre das Wochenende erledigt. Und jetzt? Jetzt sehe ich die Heuchelei, Raffgier und unmoralische Verdorbenheit hinter all dem. Schnappi hatte Recht: Am Ende gibt es was zu feiern: Seine Abfindung! Prost.
    Als Münsteraner kann ich erahnen wie es mit dem HSV weitergeht, wir kennen uns da aus.

  11. Gravesen 28. Juni 2020 um 18:55 Uhr

    Übrigens: Ganz herzlichen Dank für die tollen Bewertungen des Buchs bei Amazon. Freut mich, dass es euch so gut gefällt.

  12. Scifo 28. Juni 2020 um 19:05 Uhr

    Naja, immerhin haben wir St.Pauli mit 6 Punkten die Liga retten können. Im Prinzip sind wir jetzt auch Retter.

    Wer vorher schon nicht analysiert hat – oder ihm beim Analysieren nichts aufgefallen ist (was ja jeder jetzt oft genug sehen konnte), der braucht das jetzt auch nicht mehr machen.

    Hat sich Kühne nicht jetzt sowieso erledigt? Jetzt kommt bestimmt noch ein Stadion Name wie z.B. Admiral Bet Bude oder Werder Ketchup Küche dazu. Mir gehen jedenfalls so langsam die Ideen aus, wie es noch peinlicher werden kann.

    • Saschas Alte liebe 28. Juni 2020 um 20:47 Uhr

      Etwas mit ekliger Fleischverarbeitung, Schweinepest, Ausbeutung oder so ? 😉
      Man könnte noch DD zurückkaufen, zum Cpt. machen und Scholz zum Pressesprecher.

  13. Ralf 28. Juni 2020 um 19:06 Uhr

    Was für ein jämmerlicher und blamabler Auftritt!!!!! Diese Truppe + Trainer + Vorstand + Manager + ……….. gehören aus der Stadt getrieben. So eine Schande hab ich noch nie gesehen, macht selbst mich sprachlos und bin nicht auf den Mund gefallen. Immerhin die 2 Blamagen gegen Bremen vermieden!!!!!!!!
    Freu mich jetzt auf dein Buch, sollte laut Thalia morgen im Briefkasten stecken???

  14. Sven 28. Juni 2020 um 19:09 Uhr

    1:5 gegen Sandhausen. Normalerweise müsste morgen im Hamburger Abendblatt vom Rücktritt von Aufsichtsrat und Vorstand zu lesen sein.

    Ab nächster Saison schaue ich mir nicht nur die Spiele nicht mehr an, ich schau Sonntag Abend auch nicht mehr nach den Ergebnissen und der Tabelle.

    Tschüß KSV, aber wirklich auch alles zielsicher falsch gemacht…

    PS: Dem Blog bleib ich natürlich treu.und wenn es nur 1 Wasserstandsmeldung pro Woche ist.

    PPS: Buch ist bestellt.

  15. Jan 28. Juni 2020 um 19:29 Uhr

    So, mein erstes Geisterspiel in voller Länge, war witzig. Allerdings nur, weil es der 34. Spieltag war und der HSV gerade noch zwei Etagen tiefer gesunken ist. Und DD2 hat tatsächlich ein Tor im Volkspark geschossen!
    Wow, war das mies, mies mies. Mieser als mies.
    Halten wir fest: Mannschaften in der oberen Tabellenhälfte 1. Liga kann man sich aus moralischen Gründen nicht mehr antun und alles darunter bis in die Amateurligen ist sowohl moralisch als auch fußballerisch nicht tragbar.

    Schade eigentlich für Bremen, das Schlachtfest in der Reli hätte ich gerne gesehen.

    Und schade auch, dass Nils Bomhoff sich zu dem Fetthaar-Privatinsolventen aufs Sofa setzt, ich schätze die Rocketbeans sehr. Na gut, Marketing ist eben alles. Und wenn es der Bekanntheit der Rocketbeans hilft, bitte.

  16. Maddin 28. Juni 2020 um 20:26 Uhr

    Ich könnte ja sagen mir tun die Leute leid die für diesen Verein noch Emotionen aufbringen und einen Haufen Geld ausgeben. Aber ehrlich gesagt: Die tun mir nicht mehr leid.?

  17. Cleaner 28. Juni 2020 um 21:37 Uhr

    Ein “Team” was in den letzten Spielen nur noch Luft für 50 min hatte, wurde falsch trainiert.

    Ein Trainer, der sein “Team” auf so ein wichtiges Spiel nicht absolut top Motivieren kann, darf keine weitere Saison Trainer sein.

    Ein Vorstand, der nicht sofort auf dieses 1:5 Fiasko reagiert ist unfähig.

    Ein Aufsichtsrat, der sowas nicht erkennt ist überflüssig.

    Deutlicher wie heute kann man seine Abneigung gegen Werder in die Relegation zu gehen nicht ausdrücken.

  18. Gravesen 28. Juni 2020 um 21:47 Uhr

    Ich lache immer noch 😀 😀 😀

    • Micha 28. Juni 2020 um 22:22 Uhr

      1 zu 5 gegen Sandhausen, und ein Unentschieden hätte gereicht, um in eine Relegation mit Bremern zu gehen, die eine miserable Bundesliga-Saison gespielt haben. Das wäre eigentlich ein SKANDAL, aber die sportliche Leistungskultur in Hamburg ist so auf NULL heruntergefahren, dass die Sportjournaille bei der PK Fragen stellt, als hätte man ein Freundschaftsspiel gegen den VFB Lübeck verloren. Die Mopo-Stars und 2.Liga-Top-Verdiener des HSV gehen derweil in den Luxus-Urlaub, mehr zu erreichen ist ihnen scheißegal, und zuviel des sportlichen Engagements, der Mühen.Top-Verdiener 2.-Liga reicht!

  19. Kay 28. Juni 2020 um 22:18 Uhr

    Moin,
    so… Buch ist durch! Hut ab! Geil ist tatsächlich der Zeitpunkt! Es ist alles so stimmig! Übrigens, empfehle ich jedem Hüpfer dieses Buch. Es ist brillant. ? der ein oder andere würde es evtl. verstehen. Aber dazu muss man a.) verstehen wollen und b.) objektiv sein und c.) einfach mal die Vereinsbrille abnehmen. Das sollte doch aktuell nicht schwer sein, wo doch alle nach Aufarbeitung etc. schreien. Deshalb meine Empfehlung: schmökert das Buch
    LG Kay

  20. hamuburgmini 28. Juni 2020 um 22:42 Uhr

    Ich lache mich immer noch krumm…
    So absehbar, so unglaublich… Ein Haufen Versager, beginnend bei der Führung samt des ach so tollen Präsidenten, bis runter zur
    Mannschaft, die in alter Manier aufgesteckt und eine Angst zu Tage gelegt und mutlos agiert hat… Das schlimme… es war so absehbar…
    NDR2 – Konferenz vor Anpfiff, Lobhudelei beim NDR, Relegation gegen Bremen so gut wie sicher, ohne Objektiv die Saison und die Mannschaft
    im Ansatz kritisch zu betrachten…

    Eines ist sicher… der Zuschauerschnitt, Logeneinnahmen und Einnahmen der Vermarktung werden nochmals einbrechen… Nach diesem Spiel werden
    sich nochmals zigtausend in Norddeutschland vom HSV abwenden.. Er wird langweilig werden…Da kann man auch nicht gegenanschreiben, wenn Leistung
    fehlt, bricht das Lügengerüst irgendwann zusammen….

  21. EffPunktErr 29. Juni 2020 um 07:02 Uhr

    Jetzt kommt die knallharte MoPo um die Ecke und weiss auf einmal dass jetzt „Alles auf den Prüfstand“ gehört…

    Andererseits: „Wenn die Tür offen steht, rennt der HSV mit Wucht gegen den Rahmen“ ist zugegebenermaßen wohl die beste Analyse die das Blatt seit langem abgeliefert hat ?

    https://1.ftb.al/WpXV3gkIH7

    • Gravesen 29. Juni 2020 um 07:03 Uhr

      Schade nur, dass die Mopo mit sowas immer erst dann um die Ecke kommt, wenn’s zu spät ist. Von der Vorbereitung bis zum 33. Spieltag wird nur von “HSV-Stars”, “Juwelen” und anderem Dreck gelabert.

  22. Tom 29. Juni 2020 um 07:34 Uhr

    HSV – Rückrunde: Gerade mal sechs Siege, dafür 29 Gegentore (viertschlechtester Wert), dazu gefühlt 15 Gegentor ein den letzten zehn Minuten. Eine Mannschaft, die diesen Namen nicht verdient und nur Schema F spielen kann. Keine Variationen, kein Esprit, langweilig, durchschaubar, ideenlos, leidenschaftslos, ohne jegliche Fitness…. das ist ein Armutszeugnis, das man dem designierten Bundestrainer Dieter “Schnappi” Hecking ausstellen muss. Hinzu kommen noch die unsäglichen PK´s. Peinlich, Arrogant, Unprofessionell.
    Dumme Aussagen (“das Pokal-Aus bringt uns Körner im Frühjahr, wo es um den Aufstieg geht”, “wir werden in jeden Falle feiern”, “Der Schiri hat Schuld”, “es fehlte in den letzten Spielen Fortune”)
    Es gab ja schon einige Trainer, die in Hamburg sauschlecht performt haben. Ich hätte niemals gedacht, dass das noch einmal überboten werden kann.
    Dazu kommt ein Sportvorstand von einem Champions-League-Club (“Witz-Boldt”), der auch wirklich nichts, rein gar nichts geliefert hat. Ein paar klangvolle Namen als Leihspieler verpflichtet, andere Spieler dagegen verschenkt oder gar mit Abfindung weggeschickt. Problemfälle nicht weg bekommen (Robert Holz und “der Grieche”). Dazu nur dumme Ausreden und Sprüche geliefert (“die Last der letzten zehn Jahre”). Dieser Typ hat auf ganzer Linie versagt.
    Der KSV-Aufsichtsrat unter Jansen schaut zu. Der Präsident des HSV äußert sich permanent zu Dingen, die gar nicht sein Geschäft sind. Unnötig, unprofessionell, typisch KSV.
    Es fehlt ein fähiger Vorstandsvorsitzender, ein Sportdirektor mit Kompetenz und ein Trainer, der weiß, wie man zwischen 2,3 Systemen wechselt, Spieler fit bekommt, motivieren kann, junge Talente fördert und sie verbessert.
    Dieser letzte Spieltag war einfach die ultimative Beweisführung, dass dieser Verein auf allen Ebenen komplett unfähig ist, einfach nur lächerlich.
    Gravesen, ich freue mich auf dein Buch, das ich im Urlaub lesen werde – ich könnte mir Teil zwei vorstellen: HSV – Ein Leitfaden für eine nachhaltige Zukunft und dauerhaften Erfolg 🙂

    • Gravesen 29. Juni 2020 um 07:38 Uhr

      Ein Leitfaden für eine nachhaltige Zukunft und dauerhaften Erfolg ?

      .
      Ist bereits im ersten Buch enthalten

  23. Flanders 29. Juni 2020 um 07:52 Uhr

    Irgendwann muss der HSV den Laden doch leer spielen. Ich bin gespannt, wie viele Dauerkarten für kommende Saison verkauft werden.

  24. Tschüss Dino 2. Juli 2020 um 22:06 Uhr

    Lustig im Vergleich auch die Dienstzeit der Trainer. Frank Schmidt seit September 2007. Der HSV hat in der Zeit 16 Leute auf dem Trainerstuhl sitzen, Labbadia und Cardoso 2 Mal, also 17 Mal gewechselt.

Die Kommentarfunktion wurde geschlossen.

Unser Archiv