„….sagte der 38-Jährige, dem in den vergangenen Wochen ein Flirt mit der AS Rom nachgesagt worden war. Ernsthafte Vertragsgespräche mit dem Serie-A-Club hat es nach Informationen des Abendblatts allerdings nie gegeben. Statt der „Ewigen Stadt“ hofft man beim HSV nun also vielmehr auf den „Ewigen Boldt“. (Quelle: Abendblatt.de)

Noch Fragen? Noch Fragen an einen Aufsichtsrat, der vor einer Sitzung, auf der die Vertragsverlängerung diskutiert werden soll, mit dem Clown verlängert? Wohl eher nicht, oder? Ich bin es leid, immer und immer wieder darauf hinzuweisen, wie bei diesem Verein gearbeitet respektive nicht gearbeitet wird. Dieser Drecksklub und seine Nordtribünen-Salafisten sind es nicht im Ansatz wert, dass sich jemand derart viele Gedanken um die Zukunft dieses Vereins macht, wie ich. 

„Als ich mich vor gut anderthalb Jahren für Hamburg entschieden habe, war mir bewusst, dass es ein sehr harter und steiniger Weg wird, der definitiv noch nicht zu Ende ist“, sagte Boldt. „Auf diesem Weg musste man auch ein paar Dinge aus dem Weg räumen.“

Wow. Ich bin absolut unverdächtig, ein Fan von Bernd Paul Hoffmann zu sein, aber man stelle sich vor, das hätte er gesagt. Wer hätte da nicht alles vor Empörung aufgeheult. Und was passiert eigentlich, wenn demnächst Onkel Hotte aus Bostedt erklärt, dass er von den Leistungsverweigerern im Campus die Faxen dicke hat (die Anzeichen mehren sich)? Ist das Projekt Boldt dann gescheitert? Aber egal, feiert ruhig weiter. 

Fahrt zur Hölle, ihr Spacken!