RB Leipzig verliert ungerechterweise in der Champions League gegen Paris.

Der FC Schalke 04 feuert Kaderplaner und die halbe Mannschaft, während man kurz davor ist, den alten Tasmania-Rekord zu brechen.

St. Pauli stellt die Trikots in Zukunft selbst her. 

Und der Präsident des HSV, gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender, macht jetzt in Genital-Schmiermittel. 

Mal ehrlich, wenn man vor einigen Wochen gefragt hätte, welcher Vereinspräsident wohl zu so etwas fähig wäre, nicht wenige wären auf Business-Devil und Entre-Penetrator Bass Jansen gekommen, oder? Der alte Tausendsassa, der nach eigenen Angaben bereits mehrere Millionen fehlinvestierte (ich kann einfach nicht überrascht tun), setzt jetzt auf ein komplett überteuertes Produkt, mit dem er die Welt der Hähne aus den Angeln und den HSV-Campus in ein nach Kokosnuss duftendes Wohlfühl-Paradies verwandelt will. Da wäre nur ein kleines Problem….

Denn sowohl Hamburger Fußball-Profis, wie auch und besonders Hamburger Sportjournalisten-Simulanten wird er nicht zu seinen Kunden zählen können, denn um Eier eincremen zu können, müsste man welche haben. An dieser Stelle gerät der rockige Hahnenkämpfer an seine natürlichen Grenzen, aber das macht nichts, so lange die verbrüderten Medien ein Feuerwerk an kostenloser PR regnen lassen. Würden diese hodenlosen Schleimscheißer auch nur einmal so viel über HSV-Bücher wie über rektale Schmiermittel berichten, diese Welt wäre ein besserer Ort. 

Wenn man seine auswendig-gelernten Pseudo-Managertexte hört, möchte man ihm zurufen: „Cello, lass stecken. Versuche weiterhin Sportbinden zu verticken oder mach‘ nächstes Jahr, wenn’s wieder läuft, einen Glühweinstand auf, alter Schiffschaukelbremser“.  Eines hast du auf jeden Fall, mal wieder, geschafft: Der KSV ist das Gespött der Republik. Danke dafür. Dein Creme Changer wird garantiert der Star auf der nächsten Venus-Messe 😀 

Ich bin sicher, ich werde dich vermissen – mein Hamburch.