Eigentlich sollte man gar nicht mehr darüber reden müssen, muss man aber leider doch. Denn am Ende der Saison werden sich wohl die Wege von Kühnes Sport Verein und Ex-Kapitän, Stilikone, Volkspark-Rastelli und After-Shave-Model Ahorn Hund trennen. Naja, zumindest wäre das bei jedem normalen Verein der Fall, aber wir reden an dieser Stelle bekanntlich zumeist über die Maltafüße und Underperformer von der Müllverbrennungsanlage. Also sollte man nicht allzu sicher sein, vielleicht verlängert Heimschläfer und Demnächst-Frankfurter Boldt ja auch noch kurz vor Toreschluss mit dem bald 35-Jährigen. Sozusagen als Abschiedsgeschenk oder Kuckucksei. Sollte dies nicht geschehen, so stelle ich bereits jetzt einen Antrag auf Aufnahme in die Ruhmeshalle des Vereins, man könnte auch eine Art Maske des Ex-Bremers neben Uwes Mauke platzieren, eignet sich auch fabelhaft als Vogelscheuche oder Kinderschreck.
Nein, Schurz beiseite, Hund hat sich verdient gemacht um diesen Verein. Naja, vielleicht nicht in sportlicher Sicht, aber zumindest bei den Hamburger Ärzten war der Mann ein gern gesehener Gast. Insgesamt 405 Tage musste sein Arbeitgeber auf seine Dienste verzichten, in 6 Jahren. Bis jetzt. Erstaunlicherweise musste Ahorn aber nie auf Geld verzichten, die Versicherung springt erst ab Woche 6 ein und Hund war höchstens 45 Tage am Stück unpässlich, der Fuchs. Und ebenso wie weiland Mehdi Mahdavikia spielte der Mann immer nur dann groß auf, wenn der Vertrag auslief. Immerhin, 23 Treffer erzielte der offensive Mittelfeldmann in 6 Jahren, davon diverse Elfmeter. Keine Ahnung, wie es ohne ihn weitergehen soll.
Schlimm wäre auch, dass man in Zukunft auf Weisheiten wie „Es ist mir egal, wer hinter uns Zweiter wird“ verzichten müsste. Aber immerhin hat es sich für Ahorn selbst gelohnt, denn neben den € 3 Mio., die der KSV an Ablöse für einen damals fast 29 Jährigen hinblättern musste, kostete den Verein das lustige Abenteuer inkl. Abstieg und mindestens zweimalig verkackten Wiederaufstieg mehr als € 15 Mio. an Gehalt, aber wen kratzt das heute noch? Ich weiß noch, was ich dachte, als der Verein den Wechsel verkündete. Ich dachte: „Scheiße“ und das denke ich heute noch. Ich jedenfalls mache drei Kreuze, wenn das Pickelgesicht endlich Richtung Goslar davonrudert. Dabei ist es völlig irrelevant, ob Hund nun aus Bremen oder Basel nach Hamburg gewechselt ist, er ist nur schlicht und ergreifend das, was ich an Fußball-Profis am wenigsten leiden kann.
Überbewertet, überbezahlt und überheblich. Der Mann hat zu keinem Zeitpunkt in den letzten 6 Jahren mit Leistung zurückgezahlt, er hat dem Verein sportlich und finanziell geschadet. Wenn ich nun lese, wie Presse-Nutte Münchhausen ein Loblied nach dem anderen singt, kann ich mir vorstellen, woher der Wind weht. Warum sollte man diesen Abgreifer lobend erwähnen, wenn man nichts davon hat? Es kann natürlich auch sein, dass neben Bauchumfang, Rücken, linkem Sprunggelenk und beiden Knien das fehlende Gehirn ein weiteres Problem des ehemaligen Jura-Studenten darstellt, würde man sich wundern? Wohl kaum. Inzwischen muss sogar Doof-Rapper Elvis (was für ein Witz) in diesem Kackblog Werbung für sein dämliches Gestammel machen, ansonsten hört sich keine Sau den Stuss an.
Amen!
Was ich mache, wenn man den Fogl endlich verabschiedet?
Der Hagelschaden hat doch in seinem Vertrag bestimmt wieder eine Klausel, dass sich sein Vertrag automatisch verlängert, wenn er eine gewisse Anzahl an Spielen absolviert hat.
Noch eine Frage zu Münchhausen: Er posaunt ja rum, er habe halbprofessionell Tennis und in der Oberliga Fußball gespielt. Ist da eigentlich was dran, oder ist das wieder seiner Fantasie entsprungen, wie er sich ja auch als erfolgreicher Blogger und Journalist geriert?
Keine Ahnung. Fußball hat er tatsächlich gespielt, aber wo? Keine Ahnung. Wichtig ist nur: Der Typ ist Mitte 40. Bei dem Zustand seines Körpers geht er in 10 Jahren am Rollator
Da isser. 540 Minuten in der Oberliga. Nach seiner Definition als unmittelbar vor der Nationalmannschaft
https://www.transfermarkt.de/marcus-scholz/profil/spieler/204563
Ein echtes Juwel!
Münchhausen ist eine absolute Blendgranate.
Jura-Studium 😀 😀 😀
Hatte dreimal die Anfrage vom Abendblatt für eine Festanstellung, wollte aber lieber „unabhängig“ bleiben. Aber sicher 😀 😀 😀
Matz Ab – in die Grütze 😀
Graupenperle – in die Grütze 😀
Insolvenz 😀 😀
Mit „TschüssVollspack“ die nächste Erfolgsstory 😀
Weltfußballer 2004
Partner von Michael Stich im Wimbledon Doppel-Finale 2003
Wie ich bereits geschrieben habe: Wenn er den Mund aufmacht, kommt ein Lügenmärchen raus
Äußerlichkeiten sind für mich unerheblich (obwohl ich als Freund der kreativen Beleidigung bei „Hagelschaden“ sehr lachen mußte).
Ich bin auch nicht neidisch, wenn jemand ein hohes Gehalt bekommt. Vorausgesetzt, er verdient es sich.
Was mir bei Ahorn Huntbremse extrem auf den von Coq Rock unberührten Sack geht, ist seine Einstellung. Der gute Ahorn ist ein Abgreifer der abgefeimtesten Art, der immer nur dann Leistung bringt, wenn es um seine Interessen geht. Seine finanziellen Interessen.
Für alle, die die letzte Saison schon vergessen haben, hier ein kleiner Überblick.
Bis Spieltag 22 stand Ahorn
– nur vier Spiele lang die vollen 90 Minuten auf dem Platz,
– wurde 7 mal ein- bzw. ausgewechselt (u.a. 8 min, 17 min Spielzeit),
– fiel 8 Spieltage komplett aus (2 mal krank, 6 mal Probleme (muskulär, Sprunggelenk, Leiste oder Oberschenkelzerrung) und
– war 3 mal ohne Einsatz im Kader.
Bis Spieltag 22 holte der HSV 41 Punkte aus 22 Spielen bei 11 Siegen, 8 Unentschieden und 3 Niederlagen.
Ab Spieltag 23 stand Hunt für den Rest der Saison jedes Spiel auf dem Platz. Als Kapitän. Ab Spieltag 23 ging es für den HSV bergab:
– Das Derby gegen Pauli wurde 0:2 verloren,
– Punkte wurde haufenweise liegen gelassen, u.a. durch späte Tore des Gegners und
– wichtige Spiele vergeigt: Aue, VfB, Heidenheim und Sandhausen (das unvergessene 1:5, DD, Du Fußballgott).
Ab Spieltag 23 holte man nur noch 15 Punkte aus 12 Spielen bei 4 Siegen, 3 Unentschieden und 5 Niederlagen.
Das Fazit für Freunde der plakativen Verkürzung: Wenig Ahorn, viele Punkte. Viel Ahorn, wenig Punkte.
So schlecht es für den Verein lief, so supi lief’s allerdings für den Spielführer.
Dank einer Klausel in seinem Vertrag würde sich dieser automatisch verlängern, wenn er mindestens 20 Spiele absolviert. Und Dank der liebevollen Mitarbeit von Welttrainer Dieter „Schnappi“ Hecking und einer übermenschlichen Anstrengungen von Käpt’n Knorpel in Saisonhälfte 2 (12 Spiele am Stück) wurde dieser Traum zur Realität. So konnte sich nach dem erneuten Nicht-Wiederaufstieg wenigstens einer freuen. Über eine weitere, belastungsgesteuerte Wohlfühl-Saison bei kolportierten 1,5 Mio. Gehalt.
Und jetzt wird ernsthaft über eine weiterführende Funktion im Verein nachgedacht? Obwohl der Aufstieg alles andere als sicher ist? Obwohl Ahorn erst eineinhalb mal eine akzeptable Leistung auf dem Platz gezeigt hat?
Sowas macht nur der HSV.
Allerdings würde ich für Ahorn die „HSV Hall of Shame“ eröffnen. Zusammen mit Kasper Holtby, HW4, PML10, dem Augenroller, und anderen.
Bei einem Profifussballer ist aussehen unwichtig, schätzungsweise sind 90% aller Fussballer hässlich bzw. unattraktiv. Egal es gibt genug dumme Blondis die auf solche Typen abfahren. Auf jeden Topf gibt es einen Deckel! Was ich an Hunth abstossend finde, ist seine arroganz und seine gesamte Aussendastellung. NICHT auszuschließen ist, dass der Blender von Düsseldorf ihn in irgendeiner Art beim HSV weiterbeschäftigt.
Kommen wir zum Top-Journalisten Scholle, der sich nur selbst gerne als Journalist sieht. Beim Hamburger Abendblatt ( Sportberichte Dank Kai Sch… unterste Schublade ) war er im letzten Glied und hat bevor er die Zeitung auf der Strasse verkaufen musste, die Reissleine gezogen.
JURASTUDIUM für Scholle ein weiterer Misserfolg, Fussball-Karriere endete in Niendorf und Tennis war ihm immer das Netz zu hoch !
Sein Talent mit Fussball-Blogs ist hinlänglich bekannt, der jetzige bestehend aus Kommentare die sich gegenseitig bepöbeln dürfte auch schon auf der Auslaufritze sich befinden, jede Platte geht einmal zu Ende. Ich würde mich normalerweise so über keinem Mitmenschen äussern, aber dieser Herr hat keinen Charakter und dreht sein Fähnchen nach dem Wind.
HERR MÖCHTEGERN- JOURNALIST VERSUCHEN SIE ES DOCH EINMAL MIT ARBEIT !