Es ist noch gar nicht so lange her, da spielte der HSV den Witz der Woche über seine Hausmedien: Thema Vagnoman

Der Youngster soll in der 1. Liga spielen wollen, zudem könnten die Rothosen die im Raum stehende Ablöse von acht Millionen Euro sicherlich ganz gut gebrauchen. Eine abschließende Entscheidung ist aber noch nicht getroffen worden.

Köstlich. Ganzkörperkrampf Wagnermann hat laut Transfermarkt.de einen Marktwert von € 4 Mio., was an sich schon albern ist. Auf dieser Plattform wird der Mann als Rechtsverteidiger geführt, leider taucht er in der Kicker-Rangliste unter Rubrick Außenbahn Defensiv überhaupt nicht auf, im Gegensatz übrigens zu Herrn Gyamerah (Platz 13) und selbiger soll jetzt am liebsten verschenkt werden. Wie kommt also irgendjemand auf die irre Idee, für den eindimensionalen Josha € 8 Mio. aufzurufen? Weil er einen Vertrag bis 2024 besitzt und in der deutschen U21 mitkicken darf? Das ist ja alles gut und schön, aber Verteidiger seines Kalibers gibt es reichlich, in Europa und auch sonstwo. Ne, WitzBoldt, das wird nix. Und tatsächlich scheint Freund Judas das auch schon verstanden zu haben, denn aufgrund ausbleibender Angebote wird sofort der nächste Kandidat nachgeschoben, diesmal ist es Onana.

Sollte sich kein Abnehmer finden, könnte ein Transfer von Amadou Onana offenbar ein Thema werden. Demnach erhoffe man sich vom defensiven Mittelfeldspieler eine größere Ablösesumme als von Akteuren wie David Kinsombi, Rick van Drongelen oder Khaled Narey.

Ebenfalls mit einem Vertrag bis 2024 ausgestattet, allerdings mit einem überschaubaren Marktwert von € 1,5 Mio., findet man den Belgier tatsächlich in der Kicker-Rangliste auf Platz 9 der Abteilung Mittelfeld Defensiv. Wie groß die Not in Hamburg inzwischen ist, erkennt man daran, dass man mittlerweile 19 und 20-Jährige verkaufen muss, bevor sie überhaupt in der Lage waren, einen echten Wert zu entwickeln. Einen Spieler wie Onana behält ein normaler Verein weitere ein oder zwei Jahre, bildet ihn aus, lässt ihn zum Stammspieler reifen und verkauft ihn dann zwei Jahre vor Ablauf seines Vertrags für ein Vielfaches dessen, was man jetzt auf Krampf wird generieren können. Der HSV ist sowas von gekniffen. 

😀 😀 😀 😀 

Zum Schluss…

…das Letzte!

Mal angenommen, man war einmal freier Journalisten-Simulant und ist seit Jahren „nur“ noch Blogger. Das ist kein Hobby, das ist der Beruf.!! Da ist sonst nichts anderes mehr.  24/7,wie man selbst behauptet. Man kündigt wie immer vollmundig „In diesem Sinne, bis morgen“ an und geht dann in 7 Tagen nur zweimal zur Arbeit. Damit aber nicht genug, denn man kündigt erneut vollmundig an, dass es diverse Freiwillige geben würde, die den maladen Spacken vertreten würden, aber die gibt es offenbar gar nicht. Um dem Ganzen dann die Krone aufzusetzen, hat es weder der Ex-Journalisten-Simulant noch seine zahllosen Pickel-tragenden Hilfshelfer nötig, einen gelben Schein zu schicken, die Arbeit wird einfach nicht gemacht. Wer immer noch keinen Zusammenhang zwischen dem HSV und den ihn begleitenden Medien erkennt, dem ist nicht mehr zu helfen. 

Ende