In der Auswahl seiner Mitarbeiter hatte der HSV schon immer ein glückliches Händchen, aber das, was sich dort zur Zeit im Volkspark tummelt, toppt nochmal alles, was man bisher gewohnt war. Wohl kein Verein auf diesem Planeten beschäftigt so viele Kotzteufel auf einmal.
Natürlich springen die Arschkriecher vom Hamburger Auftragsblatt dem absolut unfair behandeltem Verein sofort zur Seite, konstruieren irgendwelche Kacke von „frustrierten Auern“ und dem Ex-St. Paulianer Gonther, der es als ehemaliger Kiezkicker quasi in der DNA verankert haben müsste, den Verein aus St. Ellingen zu hassen. Auf die Idee, dass die Vorwürfe des letzten Gegners berechtigt sein könnten, kommen die bezahlten Hofberichterstatter selbstverständlich nicht. Warum auch? Der HSV hat es im Laufe der letzten Jahre tatsächlich geschafft, wirklich jede Position mit maximalen Arschgeigen zu besetzen.
Frank Wettstein (Vorstand Finanzen). Ein Brechmittel vor dem Herrn. Baut seit dem Tage seines Amtsantritts nichts als Scheiße, verantwortet den Verlust von mehr als € 100 Mio. und ist nur im Amt, weil ihn Kühne mal ganz putzig fand. Doch von Reflektion keine Spur, Wettstein hält sich für den Allergrößten.
Judas Boldt (Vorstand Sport). Wenn man die Augen zumacht und sich ein Arschloch ausdenken müsste, würde Heimschläfer Boldt rauskommen. Unfähig, unerfolgreich, verschlagen und einfach nur ein ätzender Mensch. Mit der Attitüde einer Kotztüte ausgestattet, kanzelt der Nichtskönner jeden Interviewpartner in ekelhaftester Art und Weise ab, ich frage mich, wie lange es dauert, bis dem Lauch mal einer was aufs Zifferblatt drückt.
Michael Mutzel (Sportdirektor). Harry Potter für Belämmerte. Kennt nur ca. 12 verschiedene Satzbausteine („Den Spieler X haben wir schon seit Y Jahren intensiv beobachtet“), ist dafür aber absoluter Profi, wenn es darum geht, sich die Eier während eines TV-Interviews zu massieren. Kann nichts, ist nichts, sieht aus wie ne vollgepiste Handtasche und macht natürlich in guter HSV-Manier auf dicke Hose (mit tiefen Taschen)
Tim „Malle-Timmi“ Walter (Trainer). Was die Sympathiewerte betrifft, vielleicht noch eine Steigerung zu Boldt. Was für ein widerwärtige Type. Maximal erfolglos, orientierungslos und dabei so arrogant, dass einem das Frühstück hochkommt. Es gibt wohl nicht wenige, die eine große Flasche aufmachen, wenn er endlich gefeuert wird.
Marcell „Bass“ Jansen (Präsident). Als Spieler ein Verpisser und Durchstecker, als Unternehmer extrem erfolglos, als Präsident unfähig. Aber eines kann der Mann, er kann Intrige. Wie er erfolgreich seinen ehemaligen Fürsprecher Bernd Hoffmann ins Aus mobbte – Kompliment.
Über die Spieler kann ich unglücklicherweise wenig sagen, ich kenne einfach keinen mehr. Als letzter Kotzteufel, den ich gefresse hatte, wurde Ahorn Hund vor dieser Saison entsorgt, das Gleiche gilt für Prügel-Glatze Leistner.
Nichts, wirklich absolut nichts an diesem Verein ist noch in irgendweiner Art liebenswert oder sympathisch. Nicht die Funktionäre, nicht die Ruine und auch nicht die kriechenden Schmierlappen, die verzweifelt versuchen, ihre Jobs zu sichern, indem sich den Dreck auch noch schönlabern. Ach ja, ich habe ja noch die dümmste Spezies dieses Planeten vergessen – die HSV-Fans. Man kann sagen, was man will, aber sie passen perfekt zu diesem Verein. Dumm wie 4 m Feldweg, primitiv bis zum Pupillenstillstand. Einfach nur ein asoziales Volk.
Ende Gelände.
Mal wieder Grave-like sehr klar, aber keinesfalls übertrieben. Selbst wer den HSV und seine Protagonisten noch wohlwollend begleitet kann nicht zu einer anderen Einschätzung kommen.
„Was sind das für Leute?“
So wahr.
Die Frage sei gestattet: Wo kommen „Bass“ und „Cello“ als Spitznahmen für den Eiercremer her? Danke.
Cello von Marcell und Bass vom inzwischen vorhandenen körperlichen Zustand des ehemaligen Cello. 😀
Das liegt nahe 😁😁😁.
😂😂 😂 Chapeau, Grave, so geht Attacke. Da können sich GlatzelKittelWitzheimer ’ne dicke Schnitte von Dir abschneiden.
Das macht was mit mir!
Ich habe mich gerade vor dem Frühstück königlich amüsiert. You made my day.
Fehlt noch Tom „Kaderposition Geburtstagsgrußvideobotschafter“ Mickel in der Aufzählung. Spieler hast du ja ausgenommen, aber in diese Kategorie dürfte Tom ja schon seit Jahren nicht mehr fallen.
Timmi Walter kommt einem wie ein überforderter Lehrer einer Schulklasse auf Klassenfahrt vor, wo die Schüler andere Kinder anpöbeln, das Inventar des Schullandheims zerstören und der Heimleiter dann noch angerotzt wird mit „meine Jungs sind halt so, stellt euch nicht so an „. Da Timmi`s Schüler das wissen machen sie einfach munter weiter, werden folglich nur noch mit hasserfüllten Augen des Schullandheimpersonals angesehen und nach der Abreise gibts dann das verdiente lebenslange Hausverbot für die 8B der Gesamtschule aus St.Ellingen.
Benutzt Mutzel Cellos Eiercreme wenn er Taschenbillard spielt?
Bämm!!! Pauli Tabellenführer.
Schon geil. Da „arbeiten“ gefüllte 242 Pickelträger an einer Blog-Simulation und Münchhausen muss um Gastbeiträge betteln? Wie immer – alles gefaked.
https://moinvolkspark.de/ueber-uns/
am besten gefällt mir Jonas, der seit Jahren einen Schwerpunkt auf die Durchforstung von Twitter, Transfermarkt & Co. nach neuen Gerüchten setzt. Immer auf der Suche nach dem nächsten Stefan de Vrij.
In einem Kommentar wird das Thema Hilfe bei Blogbetrieb für Scholle und nicht nur Kritik üben erwähnt
Zum Beispiel:
Techniker die Fehler fixen können.
Blog-Beiträge könnten manche User auch beisteuern.
Marketingexperten
User die vom Trainingsbetrieb berichten.
Ein Korrekturleser 🙂
Münchhausen ist ja von der vielen Arbeit überfordert.
Ja Nee is klar
Mein Tip
HSV Folterball auflösen
Pauli weiter entwickeln, eine Truppe reicht in HH
Die Dauerlooser werden ohnehin die nächsten Jahre weiter veröden
Lg
Andreas
Die Nummer 1 in Hamburg ist seit gefühlt einem Jahr St. Pauli, der Stadtteilclub St. Ellingen schon die gesamte Rückrunde im Sturzflug.
Der gesamte HSV-Fussball ist ein in sich geschlossener Kreis von Totalversager. Heute im Doppelpass war Eberl von Gladbach, intelligent und zielführend in seiner Argumentation. Wenn ich Witzbold im Vergleich sehe, muss ich kotzen. Der Kaffeekoch und Fussabstreifer von Völler darf hier in einer Weltstadt wie Hamburg einen Fussballverein repräsentieren. Wir haben in Hamburg einen weiteren Fussballverein der sportlich und finanziell das Gegenteil repräsentiert. St. PAULI wird in Fussball-Deutschland als sympathisch wahrgenommen und der HSV incl. Umfeld als Lachnummer. Leider oder schon sträflich ist die Ungleichstellung in der Betrachtung des Hamburger Senats bzw. der Sympathiebetrachtung des Herrn Tschentschner, hier erhält ein heruntergewirtschafter Verein aus Steuergeldern Mittel zum Überleben.
Gleiche Totalversager sind die Hamburger Medien, korrupt und unterwürfig schleimen sie sich ein und unterschlagen dem Bürger die Wahrheit über die Machenschaften in diesem Verein.
Dieser Fussball-Zweit-Ligist schadet dem Ruf einer Weltstadt wie Hamburg, wie lange wird dies noch geduldet ?
Der HSV ist bereits seit langer Zeit peinlich für die meisten seiner Fans und gerade deshalb eigentlich wirklich der etwas andere Verein. Etwas anders zu sein war bislang eines der Marketingattribute des FC St.Pauli, doch eigentlich war St.Pauli in den letzten zwanzig Jahren immer die bessere Marketingmaschine, der es lediglich am sportlichen Erfolg gemangelt hat.
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Zeitgleich mit der Übernahme der Tabellenführung des FC St.Pauli in der zweiten Liga verkündet das Managermagazin, dass Klaus-Michael der Endboss vom Zürichsee in den letzten 12 Monaten einen Vermögenszuwachs von schlappen 20 Milliarden € zu verzeichnen hatte, da der Wert seiner Kühne & Nagel und Hapag-Lloyd Beteiligungen sich verdoppelt hat.
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Klaus-Michael Kühne ist auf der Forbesliste jetzt die Nummer 3 in Deutschland. Lediglich Herr Lidl (Dieter Schwarz) und die BMW-Geschwister (Klatten) liegen noch vor ihm.
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Natürlich ist dem bescheidenen Endboss vom Zürichsee dieser Umstand nicht ganz geheuer, so dass er taktisch klug mitteilen lässt, dass es sich wohl um Überbewertungen eines extremen Kapitalmarktes handelt. Doch wie auch immer, dürfte für den HSV feststehen, dass es Herrn Kühne nicht am Geld mangelt, um den HSV entsprechend aufzustellen, sondern wohl eindeutig an den zufriedenstellenden Besitzverhältnissen.
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Der DFB mauert mit 50+1 und der HSV mauert ebenfalls und bedient sich währenddessen fleißig aus der Steuerkasse.
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Ich denke, dass wir es hier in Hamburg mit derart schrägen wirtschaftlichen Verhältnissen in einem Fußballclub zu tun haben, dass sich dafür eigentlich auch der Rest der Steuerzahler in dieser Republik interessieren müsste.
@Goldfather: Korrekt, bis auf eine Kleinigkeit. BMW ist Familie Quandt, Susanne hat nur einen Herrn Klatten geheiratet.
@Demosthenes
Klar, Stefan heißt natürlich Quandt. Obwohl er sicherlich ebenso wie seine Schwester unter einem anderen Namen als Praktikant bei BMW tätig gewesen ist. Schade, dass Klaus-Michael immer sofort als Endboss erkannt wird. Es wäre für ihn sicherlich interessant einmal unerkannt unter anderem Namen ein Praktikum beim „großen HSV“ machen zu können. Vielleicht wüsste er danach wie er an die ihm fehlenden Anteile herankommen könnte?
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https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/fc-bayern-so-scheiterte-der-mega-deal-mit-bmw-a-1268184.html
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Off topic und in Schindellegi und dir wahrscheinlich schon bekannt, die Doku. zur Quandt-Familie.
https://www.youtube.com/watch?v=l9hNjmJxc0U
Der Auer Spieler Sören Gonther hat es direkt nach dem Spiel treffend auf den Punkt gebracht.
Und Terodde trifft und trifft… 😀
Und Pauli führt bis auf weiteres die Tabelle an. Verdient.