Die Stunts des Jahres 2021

03.05.2021

Der HSV trennt sich von Cheftrainer Daniel Thioune. Nach nur 10 Monaten ist für den ehemaligen Trainer des VfL Osnabrück Schicht im Schacht in Hamburg, in schöner Hamburger Tradition hat es ein Trainer, dem man natürlich wieder einmal einen Vertrag über mindestens 2 Jahre gab, nicht einmal über eine einzige Saison gebracht. Thioune ist der dritte Übungsleiter, den Heimschläfer und Sportvorstand Boldt opferte, inzwischen ist man bei Trainer Nr. 5 in nicht einmal drei Jahren angekommen. Eine einzige Erfolgsstory, die etwas mit mir macht. 

 

23.05.2021

Zum dritten Mal in Folge verspielt der HSV den zur Halbserie noch sicher geglaubten Wiederaufstieg in die Bundesliga. Als Tabellen-10. der Rückrunde, mit lächerlichen 22 Punkten aus 17 Spielen macht man sich erneut zum Gespött Fußball-Deutschlands, zumal der Etat wie in den zwei Jahren zuvor erneut zu den Top 3 der Liga gehörte. Mehr als 300 Festangestelle plus bis zu 50 freie Mitarbeiter bilden erneut die Liga-Spitze, man zeigt wieder einmal eindrucksvoll, dass man immer noch nicht begriffen hat. 

 

04.07.2021

Der fünfköpfige Beirat des HSV e.V. hatte am Sonnabend mitgeteilt, dass sich nur Jansen und dessen Team am 7. August zur Wahl stellen dürfen. Jansen kandidiert für das Amt des e.V.-Präsidenten, der einen festen Sitz im Aufsichtsrat der HSV Fußball AG hat. Er fungierte bereits bis zu seinem freiwilligen Rücktritt im Februar als Chef des e.V. Für das Amt des Schatzmeisters ist lediglich Jansens “Team-Mitglied” Michael Papenfuß übrig. Allein bei der Wahl des zweiten Vize-Präsidenten wird es ein Duell geben: zwischen Vereinslegende Bernd Wehmeyer (Team Jansen) und Dr. Ralph Hartmann, der bereits von 2015 und 2018 dem Präsidium angehörte und bei Jansens Wahl zum Präsidenten im Januar 2019 als letzter Gegenkandidat übrig geblieben war. (Quelle: NDR.de)

In einer nordkoreanischen Aktion gefiel es dem nicht gewählten, sondern ernannten Beirat, zur Wahl des e.V.-Präsidenten lediglich den bis dato über alle Maßen erfolgreichen Business-Devil, selbsternannten Weltfußballer (https://www.marcell-jansen.de/) und Eiercreme-Produzenten Marcell “Bass” Jansen zuzulassen, eine im deutschen Fußball bis dahin einmalige Verfehlung. Man lässt den Wahlberechtigten keine Wahl, sondern schreibt ihnen de facto vor, wen sie ins Amt zu heben haben. Wer bis zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht begriffen hat, wie es bei diesem Verein läuft, dem ist nicht mehr zu helfen. 

 

07.08.2021

Marcell Jansen tritt seine zweite Amtszeit als Präsident des Hamburger SV e.V. an. Einem Jahr nach seinem Rücktritt als Vorsitzender des Stammvereins des Fußball-Zweitligisten wurde er auf der ordentlichen Mitgliederversammlung erneut zum Clubboss gewählt. Der 35-Jährige wurde am Sonnabend bei der Mitgliederversammlung mit 263 von 382 gültigen Stimmen (68,8 Prozent) gewählt. 119 Mitglieder votierten gegen ihn. (Quelle.NDR.de)

263 von knapp 87.000 Wahlberechtigten, das nennt man dann wohl ein Votum. Der alte und neue Präsident des HSV e.V. wird von exakt 263 Wahlberechtigten gewählt und obwohl es nicht einmal einen Gegenkandidaten gab, stimmten lediglich 68,8% der Anwesenden für ihn. In China und der DDR wäre mal für ein solches Ergebnis wahrscheinlich unmittelbar an die Wand gestellt worden, in Hamburg dagegen knallen nach dieser Wahl die Champagner-Korken. 

 

13.08.2021

Während die Derbysieger um den zweifachen Torschützen Simon Makienok die ein oder andere „Knolle in die Hand“ nehmen sollten, also ein kühles Pils, mussten sich Kapitän Sebastian Schonlau und Co. vom Hamburger SV von den eigenen Fans beschimpfen lassen. Wild gestikulierend brüllte der eigene Anhang nach dem 2:3 (1:1) auf die Mannschaft ein, die nächste Derbypleite war für sie nur schwer zu ertragen. (Quelle:NDR.de)

Und das nächste Derby verkackt. Am 3. Spieltag musste der HSV verstehen, dass er zukünftig nicht mal mehr die Nr. 1 in der eigenen Stadt sein würde, was für ein herrliches Geburtstagsgeschenk an den Blogautoren 😀 

 

04.09.2021

Fußball-Zweitligist HSV erhält offenbar eine Zehn-Millionen-Euro-Finanzspritze durch die Corona-Überbrückungshilfe des Bundes. Der Club hat nach eigenen Angaben einen Umsatzeinbruch von fast 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen. Einem Bericht des “Hamburger Abendblatts” zufolge wurde ein entsprechender Antrag des HSV bewilligt.

Unter normalen Umständen könnte man sich eine solche Dummdreistigkeit kaum vorstellen, im Volkspark werden die Versager nicht einmal ansatzweise rot, wenn sie sich die nächste Staatskohle sichern. Nach dem Verkauf des Stadiongeländes (€ 23,5 Mio.), nach dem Verkauf des Spielers Onana (kolportierte € 7 Mio.) und nachdem man immer noch meint, sich als Zweitligist mehr als 300 festangestellte Mitarbeiter leisten zu müssen (Was haben die eigentlich in der Zeit ohne Zuschauer alle gemacht?), genehmigt sich der Verein aus St. Ellingen den nächsten Schluck aus der Staats-Pulle, der ihm eigentlich niemals zustehen dürfte. Aber wo kein Kläger da kein Richter, gell? 

 

30.10.2021

Investor Klaus-Michael Kühne trennt sich von rund einem Viertel seiner Anteile an der HSV Fußball AG. Er wolle die Gesellschafterstruktur auf eine breitere Basis stellen, teilte seine Holding mit. Wie diese ebenfalls erklärte, verkauft Kühne 5,11 Prozent der AG-Anteile an die Hamburger Calejo GmbH. Das entspreche etwa 230.000 seiner gut 945.000 HSV-Aktien, meldete das “Hamburger Abendblatt” am Freitagabend. Zuerst hatte der Blog “HSV-Arena” berichtet. Bisher hielt Kühne 20,44 Prozent der Anteile. (Quelle: NDR.de)

Man möchte also den Verein stärken, indem man die Anteile weiter zerstückelt? In welcher Welt soll das logisch sein? Und warum verschenkt ein “Gönner”, der bisher nicht für seinen Hang zum Verschenken bekannt war, einen Teil seiner Anteile? Oh, wait.

 

04.11.2021

HSV-Vorstandsmitglied Frank Wettstein wird den Club zum Saisonende verlassen. Der 48-Jährige ist seit siebeneinhalb Jahren für die Finanzen beim Fußball-Zweitligisten verantwortlich. Ein Nachfolger soll im Januar gefunden werden, wenn der Aufsichtsrat wieder komplett ist. “Ich denke, nach über sieben Jahren im Vorstand des HSV und mit dem absehbaren Ende der größten Krise in der Nachkriegszeit ist ein geeigneter Zeitpunkt gefunden, an dem beide Seiten neue Wege gehen können”, sagte Wettstein. “Die Krisenbewältigung im Team mit den Kolleginnen und Kollegen hat deutlich gezeigt, dass der HSV personell und organisatorisch gut gerüstet für die anstehenden Aufgaben ist.” (Quelle: NDR.de)

Die größte Ratte verlässt den abgesoffenen Kahn. 

 

09.11.2021

Zum elften Mal in Folge steht ein Jahresminus beim Hamburger SV zu Buche. Ohne finanzielle Zuschüsse wäre der Betrag für das abgelaufene Geschäftsjahr wohl enorm gewesen. Allein ein Umsatzeinbruch von 95,7 Millionen Euro auf nur noch 55,8 Millionen Euro – beinahe die Hälfte – stellte den Klub vor eine große Herausforderung, wie auch der “NDR” berichtet. Dennoch steht in der Bilanz eine verhältnismäßig überschaubare Zahl von 4,7 Millionen Euro.

Voller Stolz erklärt der Sanierer, der nicht saniert: “Letztendlich ist es uns gelungen, jederzeit aus eigener Kraft über ausreichende Liquidität verfügen zu können.”. Ganz toll, Herr Wettschein. Der Umstand, dass jemand wie sie insgesamt 8 Jahre in Serie versagen durfte und dabei nie in Bedrängnis geriet, sagt mehr über diesen Verein aus als alle Tabellen der letzten 8 Jahre. 

 

30.11.2021

Der Aufsichtsrat des Fußball-Zweitligisten Hamburger SV ist wieder komplett. Zum neuen Vorsitzenden des Kontrollgremiums wurde am Dienstag Thomas Wüstefeld gewählt. Der Medizinunternehmer folgt damit auf Marcell Jansen. Der Präsident des eingetragenen Vereins hatte Wüstefeld selbst als Kandidaten vorgeschlagen. Der neue oberste Kontrolleur Wüstefeld hatte erst kürzlich mit seiner Firma 5,11 Prozent der Anteile am HSV von Investor Klaus-Michael Kühne übernommen. Kühne ist noch mit 15,33 Prozent an der HSV Fußball AG beteiligt. Größter Anteileigner ist der Verein mit über 75 Prozent. (Quelle: NDR.de)

So schnell kann es gehen. Vor exakt einem Monat noch ein unbekannter Immobilien-Hai und dubioser Pharma-Unternehmer mit mehr als 30 Firmen aus Bremen, dann schnell ein paar Kühne-Aktien für einen Kasper-Preis ergattert und schon hat man sich nicht nur einen Sitz im Aufsichtsrat gekauft, nein man ist sofort dessen Vorsitzender. Ohne jegliche Vereins-Vergangenheit, ohne irgendeinen konkreten Bezug zum Verein und – schwupps – einer der mächtigsten Männer des Klubs, sowas geht auch nur, wenn man zu Jansens Freundeskreis gehört. Der gleiche Jansen tritt völlig selbstlos von seinem Amt als AR-Boss zurück, natürlich ohne jeglichen Hintergedanken. 

 

16.06.2021…

Nicht ganz so eindeutig war dagegen bislang, wie die HSV Fußball AG mit den 23,5 Millionen Euro für das Erbbaurecht auf dem Stadiongelände wirtschaften darf. Zur Erinnerung: Im September 2020 hatte der Club das Grundstück, auf dem das Volksparkstadion steht, an die Stadt verkauft und sich gleichzeitig zu einer jährlichen Zinszahlung von 423.000 Euro bis zum Jahr 2087 verpflichtet.  Am Ende wird der HSV mehr als 28 Millionen Euro an die Hansestadt zurückzahlen. Beide Seiten schufen damit die Grundlage, um die dringend benötigten Sanierungsarbeiten für die EM 2024 realisieren zu können. Bislang ist der Deal von einigen so interpretiert worden, dass die 23,5 Millionen Euro zweckgebunden für die Modernisierung des Volksparkstadions eingesetzt werden müssen. So berichtete beispielsweise der NDR am 26. September 2020, der HSV dürfe das Geld „ausschließlich für die Renovierung der Arena nutzen“. Dies habe die Hamburger Finanzbehörde auf Nachfrage betont. (Quelle: Abendblatt.de)

…30.11.2021

„Das Stadion wird modernisiert. Und die Finanzmittel dafür werden zur Verfügung stehen“, verspricht Wettstein. „Man muss am Kapitalmarkt Geld aufnehmen, aber man hat den nötigen Vorlauf.“ (Quelle:Abendblatt.de)

Das Ganze muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen, denn es kommt in seiner unverblümten Unverschämtheit schon sehr nah an den Nordkorea-Move des Beirates heran, als dieser einen Gegenkandidaten für Präsident Pinselreiniger ohne jegliche Erklärung verhinderte. Zuerst wird berichtet, dass die Hamburger Finanzbehörde!!! bestätigt hätte, dass das eigenommene Geld aus dem Geländeverkauf AUSSCHLIESSLICH für die Renovierung der Arena zu nutzen sei. Knapp 5 Monate später erklärt der scheidende Sanierer, der nicht saniert hat, dass man 2014 halt ein wenig Geld “auf dem Kapitalmarkt” für den erwähnten Zweck aufnehmen müsse. Kein Problem, er selbst als Deal-Einfädler ist dann ja nicht mehr da. Tatsache ist: Das gesamte Geld ist weg. Die € 23,5 Mio. aus dem Stadion-Deal, die mehr als € 10 Mio. Corona-Hilfe vom Staat und auch die € 7 Mio. aus dem Onana-Verkauf, alles weg. Dazu noch die erwähnte Bilanz. Wie und wovon der HSV im Jahr 2026 die € 17,5 Mio. Fan-Anleihe zurückzahlen möchte, weiß keiner, aber es interesssiert auch keinen so richtig. Wettstein ist dann längst über alle Berge, das Gleiche gilt für die unlängst zurückgetretenen “Finanz-Ausschüssler” Goedhart und Krall. Und auch Heimschläfer Judas Boldt wird 2026 längst verschwunden sein. Dann dürfen sich irgendwelche andere Jansen-Kumpels vor die Mikrophone stellen und die Katastrophe erklären. Aber, was soll’s? Zur Not verweisen sie halt auf die Unfähigkeit ihrer Vorgänger, hat ja bisher auch immer geklappt. Und die Versager aus den Redaktionsstuben werden wieder vollkommen überrascht tun. 

 

06.12.2021

Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat am Montag gegen Fußball-Profi Bakery Jatta vom Zweitligisten Hamburger SV Anklage wegen Vergehen gegen das Aufenthaltsgesetz erhoben. Nach Auffassung der Staatsanwaltschaft hat Jatta bei seiner Einreise nach Deutschland einen falschen Namen und ein falsches Geburtsdatum angegeben. Laut Behörde handelt es sich bei Jatta um Bakary Daffeh, geboren am 6. November 1995. Unter diesem Namen habe der Gambier bei verschiedenen afrikanischen Vereinen als Fußball-Profi gespielt. “Das Gericht muss nun prüfen, ob es ein Hauptverfahren eröffnet”, sagte Staatsanwältin Mia-Christine Sperling-Karstens. (Quelle: NDR.de)

Soso. “Unter diesem Namen hat der Gambier bei verschiedenen afrikanischen Vereinen als Fußball-Profi gespielt”. Also nichts ist mit dem armen, 17-jährigen Flüchtling, der auf den Knien durch die Sahara kroch und anschließend durchs Mittelmeer schwamm. Der ohne festes Schuhwerk auf den staubigen Straßen Banjuls einer zertretenen Cola-Dose hinterherjagte und dann aufgrund seines überragenden Talents den Weg in den deutschen Profi-Fußball fand. Nichts mit minderjährig, nichts mit Sonderstatus. Bewahrheitet sich all das ist Daffeh ein Betrüger und sonst nichts. Er hat wiederholt und im Beisein seines Rechtsbeistandes vor dem DFB-Ausschuss gelogen, er hat seinen Arbeitgeber belogen und er hat die deutsche Justiz belogen. Das alles zusammen ist kein Kavaliersdelikt, zumal er, als sich die Schlinge enger zog, auch noch via soziale Medien seine Fans aktiv belogen hat. Der Verein wusste all das mit großer Wahrscheinlichkeit, zumindest ahnte man etwas. Aber man tat nichts, wie immer.

 

16.12.2021

Kampf um Alidou: HSV gibt sich geschlagen  – und hofft auf Geld. (Quelle: Mopo.de)

Gibt es die Momente, bei denen man immer noch mit dem Kopf auf die Tischkante hauen möchte, wenn der Verein sein nächstes Debakel zugeben muss? Es gibt sie und dies ist so einer. Da daddelt ein Wilhelmsburger seit nunmehr 8 Jahren für den Verein und offenbar erkennt niemand (außer Malle-Timmi) sein Talent? Nicht mal Nachwuchs-Seher Hrubesch? Von Judas Boldt wollen wir gar nicht erst anfangen. Vor der Saison bettelt Klein-Faride um ein neues Verträgchen, weil das alte 2022 auszulaufen drohte. Der HSV lehnt ab, obwohl man den Mann für ein Hungergehalt hätte binden können. Dann spielt der Junge plötzlich auf und es entsteht, natürlich auch durch den Umstand, dass er demnächst vertragslos ist, Begehrlichkeit bei anderen Vereinen. Folge: Der Spieler ist weg und der HSV guckt (mal wieder) in die Röhre. Alidou ist 20, ist deutscher U20-Nationalspieler und wird bei “normalem” Verlauf in 2 bis 3 Jahren einen Marktwert von mindestens € 5-10 Mio. haben, das lässt sich gar nicht vermeiden. Was für ein Eigentor eines Vereins, der Spieler wie Amaechi für € 3,5 Mio. kauft und Spieler wie Doyle für teures Geld leiht, um ihn nicht spielen zu lassen. Besonders billig, aber eben auch schönste HSV-Tradition, dass man dem Spieler in dem Moment, als der Abgang besiegelt zu sein schien, einen fragwürdigen Charakter unterstellt und dies auch noch ungeschickt wie immer über die Medien spielen lässt. Erinnert alles an Fälle wie Demirbay, Tah, Calhanoglu, gell? Alidou kann sich schon jetzt auf einen “warmen” Empfang freuen, sollte ihn sein Weg irgendwann zurück in den Volkspark führen. Allerdings spielt der Junge demnächst Bundesliga, also kann er diese Befürchtung abhaken.

 

Zur Zeit wird bei einem Verein, der so gut wie alle Trends verschlafen und den Anschluss an was auch immer glorreich verpasst hat, die Karte “Wir-sind-jetzt-ein-Ausbildungsverein” gespielt und es soll den letzten verbliebenen Anhängern suggeriert werden, dass man mit den jüngsten Atom-Perlen den Klub nicht nur sanieren, sondern tatsächlich ans Licht führen könnte. Angesichts der vorliegenden Zahlen ist dies nicht nur ein Trugschluss, es ist ein vollendetes Blendwerk. Was bringen denn am Ende möglich € 3 Mio. oder € 5 Mio. für Spieler wie Wagnermann oder Doppelt-Kreuzband Ambrosius, wenn man auf der anderen Seite Summen in doppelter und dreifacher Größenordnung nach wie vor verbrennt? 

In diesem Sinne, frohes Fest. Und nochmals vielen vielen Dank für die großzügigen Spenden 

 

 

 

 

 

 

 

Von | 2021-12-25T19:13:51+01:00 24. Dezember 2021|Allgemein|4 Kommentare

4 Comments

  1. Finne 24. Dezember 2021 um 09:08 Uhr

    Boldt, flankiert von der Lokalpresse, “möchte” noch eine Ablöse für Alidou. Das kann man sich gar nicht ausdenken. Irgendwo zwischen betteln und drohen. Aber wenn Frankfurt nun nicht “möchte”? Schickt er dann eine Legion Kuttenträger, die seiner Forderung Nachdruck verleiht? Oder legt er sich mit dem Trainer an, indem er Alidou auf die Tribüne schickt. Irgendwo zwischen witzig und lächerlich…

    • Gravesen 24. Dezember 2021 um 09:15 Uhr

      Der Heimschläfer ist leider nichts anderes als ein peinlicher, arroganter, selbstoptimierender Kasper. Aber damit passt er wunderbar zu diesem Verein.

  2. jusufi 24. Dezember 2021 um 10:09 Uhr

    Vielen Dank für die Stuntshow!

    Frohes Fest!

  3. Freundchen 24. Dezember 2021 um 12:20 Uhr

    Vielen Dank Grave, schön, dass Du hier ab und zu noch mal was bloggst. Dir ein schönes Fest!

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