Ich gestehe, selbst ich bin nach all den Jahren immer noch und immer wieder erschüttert, wenn ich diese Verhaltensweise sehe. Aber dann, nachdem ich mich einmal kurz geschüttelt habe, erinnere ich mich daran, wie so etwas zustande kommt und dann weicht die Verwunderung unmittelbar kaltem Abscheu. Ich bin zutiefst angewidert von dieser Art Verlogenheit, von dieser flächendeckenden (Leser)-Verarschung und vor allem davon, wie man ohne mit der Wimper zu zucken diese ekelhafte Art über Jahre durchziehen kann, ohne sich vor sich selbst zu ekeln. Denn wie bitte kann es sein, dass man auch nur einen Tag nach dem vielleicht übelsten Tiefschlag (nach dem Abstieg) in der Vereinsgeschichte nicht nur zur Tagesordnung übergehen, sondern auch unmittelbar wieder in den gelernten PR-Modus wechseln kann, der Tatsachen verleugnet, erkennbare Wahrheiten unterdrückt und stattdessen Durchhalteparolen absondert? Am vorherigen Tag noch ohne jegliche Selbstkontrolle numerische Höchststrafen verteilt, dies aber am folgenden Tag nicht nur vergisst, sondern das genaue Gegenteil verkündet? Für derartigen Sinnenswandel gibt es nur eine einzige Erklärung: Man wird dafür bezahlt!
Wenn sich der KSV einen eigenen Fanblog gönnen möchte, ist daran erst einmal nichts falsch. Das machen andere auch und es schadet auch niemandem – wenn man es denn als das kennzeichnet, was es ist. Die Pickelträger der Facebook-Seite HSV1887tv haben dies jahrelang so betrieben, sie haben nur und ausschließlich positive Meldungen über den Verein verbreitet. Sie haben vielleicht kein Geld dafür bekommen, dafür aber Zugang zum Verein, das hat den Bengeln schon gereicht. Münchhausen Scholz reicht das allerdings nicht, er hat eine Insolvenz an der Backe und muss von irgendwas seine Schulden bezahlen und nebenbei noch eine Familie ernähren. Warum antwortet er wohl auf die immer wieder gestellte Frage nach seinem Job nicht mehr nur einsilbig, sondern inzwischen schon aggressiv? Weil er etwas zu verbergen hat. Es wäre doch ganz einfach. „Ich arbeite hauptberuflich als Immobilienmakler und betreibe diesen Blog noch als Hobby“ oder „Meine Frau ist vermögend, wir sind auf mein Einkommen nicht angewiesen“. Es würde drei oder vier Kommentare dazu geben und am nächsten Tag hätte sich die Nummer für alle Zeiten erledigt. Tut er aber nicht und er weiß genau, warum.
Denn nach wie vor möchte er den Anschein erwecken, er sei Journalist. Er möchte die Leser in dem Glauben lassen, dass er das, was er schreibt, tatsächlich auch so meint, denn das erhöht natürlich die Glaubwürdigkeit. Normalerweise dürfte Münchhausen auch schon längst keine Akkreditierung mehr besitzen, ich erkläre gern, warum. Vor vielen Jahren habe ich mich mit dem damaligen Mediendirektor Jörn Wolf einmal über das Phänomen der Stadion-Akkreditierung unterhalten. Im Scherz fragte ich ihn, wer denn eigentlich über eine Akkreditierung entscheiden würde und er sagte: „Ich“. Okay, meinte ich, dann beantrage ich hiermit. Nach einigen Tagen erhielt ich dann die Antwort: Ich dürfte leider nicht akkreditiert werden, weil ich meinen Lebensunterhalt mit der Berichterstattung über den Verein bestreiten müsste, das sei die von der DFL vorgegebene Voraussetzung. Alles klar. Aber nun hat Münchhausen neulich erneut zugegeben, dass sein drittes Blog-Projekt erneut keinen Cent abwirft und er dies als etwas betrachtet, worin er investiert. Mit anderen Worten: Er bestreitet seinen Lebensunterhalt nicht mit „TschüssVollspack“, dürfte also per Definition der DFL gar nicht auf der Pressetribüne sitzen. Tut er aber doch, warum wohl?
Nun könnte ich sagen, dass all dies eigentlich egal ist, ist es aber nicht. Denn wenn sich jemand als den Gralshüter der objektiven Berichterstattung, den Verfechter der Wahrheit und den Cäsar der Tatsachen verkaufen möchte und dabei nichts anderes ist als die Mutter der Hofberichterstattung, dann ist das einfach nur ekelhaft und falsch. Es ist eine einzige Lüge und alles, was dieser Lügner über diesen Verein verbreitet, ist gelogen. Er macht sich damit zum Handlanger derer, die diesen Verein für ihre eigenen Zwecke mißbrauchen und ihre eigenen Agenden verfolgen.
dass die so oft gepriesene Entwicklung – die ich nach wir vor zu 100 Prozent als richtig erachte
Aber: Hat der HSV diese Struktur? Ich behaupte: ja. Mit Heuer Fernandes, Schonlau, in Teilen schon Vuskovic (dem ich gestern zwingend eine bessere Note als eine 5 hätte geben müssen – zugegeben!), Meffert und Glatzel hat der HSV sehr konstante Spieler.
Man hat zudem weiterhin die beste Abwehr, den meisten Ballbesitz, man spielt die meisten Pässe und hat die höchste Passsicherheit. Man läuft sogar nach Heidenheim am meisten Kilometer, oder anders formuliert: Man könnte so leicht die Besten sein
Diesmal ehrlich gesagt sogar noch weniger, weil ich das Gefühl habe (gestützt auf Beobachtungen und Schilderungen der Spieler), dass Trainer und Mannschaft weiterhin harmonieren
Walter hat den Weg hin zu jungen Spielern gesucht und gefunden. Wider die Meinungen vieler Ratgeber hat er junge Spieler hochgezogen und spielen lassen
Walter hat es mit einer Überzeugung präsentiert, die sich positiv bemerkbar macht. Denn inzwischen ist dieser Weg akzeptiert
P.S.: Was ich in die Fehleranalyse nicht mit aufgenommen habe, ist, dass die Mannschaft kurioserweise vor dem Spiel in Kiel auch in Kiel übernachtet hat – und viele Spieler schon vor dem Spiel darüber klagten, nicht gut geschlafen zu haben. Normalerweise schläft das Team im eigenen Bett. Und abgesehen vom Stadderby gibts kein nähergebenes Auswärtsspiel (80 Kilometer Anfahrt). Dass das Spiel zu Beginn von den eigenen fans unterbrochen wurde hat sicher auch nicht geholfen (muss aber auch nicht geschadet haben).
Das alles schreibt diese Pfeife einen Tag, nachdem er am Sonntag noch verbal Amok gelaufen war und nachdem dieser Verein mit diesem Trainer und diesem Sportvorstand, diesem Sportdirektor und diesem Aufsichtsratsvorsitzenden wieder einmal alles verloren hat, was man verlieren konnte. Warum? Weil er Geld dafür bekommt, es wirkt inzwischen mehr und mehr so wie direkt aus der Medienabteilung gemailte Textbausteine. Wie gesagt, wäre dies ein offizieller KSV-Blog, vom Verein betrieben, wäre alles kein Problem, die Leser könnten die Blogs als das einordnen, was sie sind – Propaganda! Wenn man aber diese PR aus der Hölle den Leuten als wahrheitsgetreue objektive Berichterstattung unterjubelt, ist man ein ekelhafter Lügner und Heuchler. Zum diesem Thema habe ich einen recht interessanten Artikel gefunden, den ich gern mit euch teilen möchte.
Fallen die Parallelen auf?
Fox-News-Zuschauer leben häufig in einem eigenen Universum: Der erzkonservative US-Sender macht ihnen weis, dass eine Verschwörung aus ausländischen Mächten, Wahlfirmen und Politikern der Demokraten Donald Trump 2020 den Wahlsieg gestohlen hat, dass lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, transgender und queere Menschen auf einem Kreuzzug sind, um Kinder so zu „erziehen“, dass sie selbst LGBTQ werden, dass Covid-19 Männer weiblicher und schwächer macht und mit dem Wurmmittel Ivermectin behandelt werden kann, dass der Klimawandel nichts mit den Menschen zu tun hat sowie dass Impfen gefährlich, Wladimir Putin aber eher harmlos ist.
Wie „TschüssVollspack“ so versucht auch Fox-News seinen Zuschauern den Anschein der Objektivität zu vermitteln, dabei ist dieser Kotz-Sender nichts anderes als ein Instrument des Ex-Australiers Rupert Murdoch und dieser versucht seit Jahrzehnten, Rechtsradikale in aller Welt an die Macht zu schreiben. Den dünn-angerührten Zuschauern jedoch ist das nicht bewusst, sie glauben, sie konsumieren die objektive Wirklichkeit und alles andere ist fiese Hetzerei. Dies beeinflußt natürlich in massiver Art und Weise ihr Wahlverhalten, so wie die Münchhausen-Propaganda die Sichtweise vieler KSV-Anhänger beeinflußt. Im Zusammenspiel mit Mopo und Auftragsblatt erwächst dann eine nicht zu unterschätzende Medienmacht, zumal es nach wie vor reichlich Hohlbirnen gibt, die eben nur diese Medien als Grundlage für ihre Informationen über den KSV nutzen.
Am Ende dieser Saison wird der Tucker Carlson aus Niendorf dann wieder über Typen wie Walter, Boldt oder Jansen herziehen, aber erst dann, wenn sie ihre Dienstwagen abgegeben haben. Dann kommt das okay aus der Medienabteilung und es heißt „Feuer frei“. Jedoch keine Sekunde vorher, mal will es sich doch nicht mit einem Geldgeber verscherzen, gell? Oder warum macht Münchhausen weder Jansen, noch Boldt oder Mutzel auch nur ein einziges Mal zum Thema? Warum gibt es, trotz mehrfacher Ankündigung, niemals so etwas wie eine Post-Saisonanalyse? Es ist eigentlich gar nicht so schwer, dafür eine Erklärung zu finden, man muss es nur wollen.
„Ring…Ring..Ring“
Weibl Stimme: >Hier bei Schol..
laut und deutliche Stimme: Augenblick ich hole ihn an Telefon
Markus für Dich
Weinerliche Stimme: > Schol…(direkt unterbrochen)
laut und deutlich Stimme: Ahhh, Guten Tag Herr Wüste (direkt unterbrochen)
laut und deutliche Stimme: Kommt nicht wieder vor
laut und deutliche Stimme: Nein nie nie wieder, ich mach alles gut, wirklich, versprochen…
Aufgelegt…..
Weibl. Stimme: Was war ?
Weinerliche,schniefende Stimme: Das langersehnte Interview mit dem Herrn Wüstefeld. Daraus mach ich einen tollen Blog
Ich weiß nicht ob er direkt dafür bezahlt wird, aber er kritisiert die Entscheidungsträger nicht, da er sonst seinen Zugang zum Verein verliert. Der letzte Blog ist frisch aus der PR-Abteilung des HSV, man sollte ehrlich sein und ihn gleich auf HSV.de veröffentlichen. Man sollte den Blog dieser Witzfigur nur meiden, da keinen Mehrwert für irgendwas und dann löst sich das Problem von alleine. Ein täglicher Blog über einen Zweitligisten kann sowieso nicht lange bestehen, das Interesse am Verein wird mit jedem Jahr 2. Liga weniger, oder wie Super-Boldt sagen würde: Er hat für Ruhe im Verein gesorgt mit seiner grandiosen Arbeit.
#Entwicklung #Identität
HSV-Blase (O-Töne von Boldt, Mutzel und Walter):
„Wir haben eine Überzeugung.“
„Kontinuität spielt eine wichtige Rolle.“
„Wir müssen einfach geduldig bleiben.“
„Die Gesamtentwicklung des Clubs ist das Entscheidende.“
„Der HSV ist ein besonderer Verein.“
„Der Druck der Medien ist enorm.“
„Für uns steht die Entwicklung im Vordergrund.“
„Wir haben die jüngste Mannschaft in dieser Liga.“
„Wir gehen unseren eigenen Weg.“
„Wir bleiben bei uns.“
„Wir müssen uns noch mehr belohnen.“
Realität:
Vier verpasste Aufstiege.
Fünftes Jahr Liga zwei.
Schlechtestes Zweitligajahr der Vereinsgeschichte.
Die wenigsten Punkte.
Die wenigsten Siege.
Spielerkader jedes Jahr weniger wert.
Zuschauerzahlen erstmal unter 30.000 (ohne Corona-Einschränkungen).
Und hier noch eine ganz besondere Perle:
„Das Schlimmste ist, wenn man etwas stur durchzieht und sich die Augen zuhält.“ (Jonas Boldt; hsv.de; 5.9.21)
Leider wahr!
PS: Für das „schlecht geschlafen“-Interna wird Flunder vom Club gekreuzigt werden. Fürs löschen ist es jetzt leider zu spät.
Das haben ihm bestimmt seine Buddies Wagnermann und Mickel erzählt. Zum Dank werden die dann wieder in absolute Weltklasse geschrieben bzw. als Mega-Maskottchen positioniert.
Diese Kehrtwende um 180 Grad in weniger als 24 Stunden ist atemberaubend! Passt aber dazu, dass Scholz keinen roten Faden hat. Heute so, morgen so. Ich lese nebenan ja nur sporadisch und auch noch nicht lange, aber das sticht ins Auge. Dass er nicht offenlegt, wie und womit er Geld verdient, ist grundsätzlich sein gutes Recht, aber es täte ja auch nicht weh, und würde die Spekulationen beenden, wenn er es sagen würde. Am Ärgerlichsten ist aber für mich, wie er sich ständig selbst überhöht: Seine angebliche Nähe zu wichtigen Personen des Vereins, seine große Karriere als Journalist beim Auftragsblatt, seine – wohl nur selbst wahrgenommene Integrität und Unabhängigkeit, sein sich ständiges berufen auf seine „Journalistenkollegen“, seine sportliche Vergangenheit knapp unter dem Profitum in gleich mehreren Sportarten etc. Vielleicht nehmen ihn ja Jonas Boldt und Moritz Fürste in ihre Mittwochstennisrunde beim UHC auf.
Ein Blender und Wichtigtuer.
Heute so und morgen so passt zur Ära der gedruckten Zeitungen.
Da wurden täglich Zeitungen gekauft, gelesen und am nächsten Tag zum Feuer anzünden, Fisch einwickeln, Schuhe putzen usw. verwendet.
Und gerade bei den Sportseiten war schon am Folgetag der geschriebene Inhalt von gestern Vergangenheit und nicht mehr relevant.
Und Münchhausen ist vergleichbar mit einem KFZ-Mechaniker aus dem Zeitalter der Vergasertechnik usw. Er hat den Wandel verpasst.
Und nach einer Auszeit von ca 5 Jahren wird es auch nichts mehr mit einen Wiedereinstieg in den alten Beruf. Seine Blogversuche als Arbeitsprobe bei einer Bewerbung einreichen und ernsthaft eine Anstellung erwarten: Ja Nee is klar.
Warum widmet ihr dieser Pfeife mit seinem Nicht-Blog auch nur eine Sekunde Eurer wunderbaren Lebenszeit. Dieser Blog plus ab und zu Jovanov reichen aus für einen Verein, der einfach nur noch scheisse und peinliche Provinz ist und wenn man sich kurz und knackig informieren will.
d’accord. .
Absolut meine Meinung.
Aber ich kann auch den Autor hier verstehen, der darauf aufmerksam machen möchte, das dort auf der „dunklen Seite“ etwas fürchterliches passiert und hier mit seinen Blogs für Aufklärung sorgen möchte.
Vielleicht hat es ja schon geholfen……
Die Zuschauerzahlen sind rückläufig. Zwar schon länger, aber jetzt deutlich spür und sichtbar.
Man muss sich schämen, einmal HSV Fan gewesen zu sein………
Dafür muss man sich nicht schämen. Man muss sich schämen HSV Fan JETZT zu sein. Bei denen läuft so einiges im Leben nicht normal….
Und Scholz verdient höchstens unser aller Mitleid, wenn ein Mensch so verzweifelt seinen Lebensunterhalt verdienen muss und zu illegalen Methoden inkl. Lug und Betrug greifen muss.
Am Beispiel von Scholz, und, was natürlich viel gravierender ist, Fox-News/Murdoch, wird aufgezeigt, wie „Medien“ instrumentalisiert werden (können) – ein wichtiges Thema, und damit eine wichtige Arbeit eines ehrenamtlichen, unabhängigen Bloggers – Danke dafür.
Morgen Herr Hetsch,
ich kam eben erst dazu Ihren Blog „Die leiden alle an der selben Krankheit …….“ zu lesen.
Dazu mal eine Frage. Was bringt den ein Werbeträger (Werbebanner(?)) den finanziell ein ?
Als ich dass letzte mal -was wegen der Propaganda nicht oft passiert (macht meine Gesundheit nicht mit !) – gelesen habe, habe ich sieben Werbeträger gezählt !
So, dann weiter eine Gute Zeit und bleiben Sie kritisch, Gruß Dirk
So ein Werbebanner bringt Centbeträge, aber nur, wenn er geklickt wird. Also quasi nix. Außer die schaltenden Firmen sind so geisteskrank und zahlen eine Pauschale. Das dürften dann so 500-1000 pro Jahr sein.
Danke
🙂
Guten Tag sehr geehrte Kritiker des Norddeutschen Grotzkotzvereins,
ich verfolge die Entwicklungen dieses komischen Hanseatischen Vereins seit ein paar Jahren mit.
Es ist echt Wahnsinn, was in dieser Zeit alles dort passiert ist, wie sich das Personalkarussell gedreht und sich das die Mannschaft, Aufsichtsrat und Vorstand ge-und verändert haben. Ich bezeichne den Verein mal als einen Katalysator, der vieles verändert, ausser sich selbst.
Das was der Scholznalist von sich gibt, das ist ist echt zum kringeln:
Aussage:
„Hat der HSV diese Struktur? Ich behaupte: ja. Mit Heuer Fernandes, Schonlau, in Teilen schon Vuskovic (dem ich gestern zwingend eine bessere Note als eine 5 hätte geben müssen – zugegeben!), Meffert und Glatzel hat der HSV sehr konstante Spieler.“
Antwort:
Ja, das sind konstante Spieler, wie Daffeh/Jatta, die alle immer wieder in der Startelf stehen und die anderen Spieler sind die Stamm Ersatzbanksitzer.
Aussage:
„Man hat zudem weiterhin die beste Abwehr, den meisten Ballbesitz, man spielt die meisten Pässe und hat die höchste Passsicherheit. Man läuft sogar nach Heidenheim am meisten Kilometer, oder anders formuliert: Man könnte so leicht die Besten sein.“
Antwort:
Das stimmt, wenn man gegen sogenannte B-Elfen (siehe Aue) spielt, die so schwach sind, das diese den Begriff Strafraum (Neudeutsch: BOX) mal im Training gesehen haben.
Der meiste Ballbesitz ist gut, wenn man dem Spielgerät nur in der eigenen Hälfte rum rumpelt und keine langen Bälle nach vorn spielt. Und die Pässe sollten über einer Distanz von ein- bis fünf Meter schon beim Mitspieler ankommen.
Die meisten Kilometer läuft der Pfeilschnelle Aussenstürmer….also Anzahl der hohen Kilometer erklärt.
Warum soll man sich in der Wohfühloase aus seiner Komfortzone bewegen und anstrengen, wenn die Taler auch ohne Leistung rollen?
Demosthenes 12. April 2022 um 10:42 Uhr – Antworten
HSV-Blase (O-Töne von Boldt, Mutzel und Walter):
„Wir haben eine Überzeugung.“= „Ja, das es noch genug zum abgreifen gibt.“
„Kontinuität spielt eine wichtige Rolle.“= „Ja,regelmässig zu Hause schlafen und Mutzel beim Taschenbilliard verliert.“
„Wir müssen einfach geduldig bleiben.“ = „Ja, vielleicht kommt noch jemand, der noch mal ein paar Geldscheine spendiert, die dann in unsere Tasche wandern.“
„Die Gesamtentwicklung des Clubs ist das Entscheidende.“ = „Es ist uns gelinde gesagt: scheissegal, solange wir immer noch abkassieren können.“
„Der HSV ist ein besonderer Verein.“ = Ja, welcher Verein lässt sich einen dritten und erneuten Nichtaufstieg, ohne personelle Konsequenzen, von den gleichen Sport Vorstand und Sportdirektor bieten? Richtig……Der KSV
„Der Druck der Medien ist enorm.“ = ja, wir kassieren ja auch vom Auftragsblatt, Fischeinwickelpapier und der Blöd ein kleines Zusatzgehalt.“
„Für uns steht die Entwicklung im Vordergrund.“ = „Ja, die Entwicklung der Kontostände unser Privatkonten, um nach Karriereende wie Dagobert im Geld zu schwimmen.“
„Wir haben die jüngste Mannschaft in dieser Liga.“ = *Ja, aber sitzen meist nur auf der Ersatzbank.“
„Wir gehen unseren eigenen Weg.“ = „Ja, weil wir uns in Richtung dritte Liga bewegen (wollen)“
„Wir bleiben bei uns.“ = „Ja, damit wir uns alle weiterhin Beweihräuchern und denken können, das wir die Geilsten sind.“
„Wir müssen uns noch mehr belohnen.“ = „Ja, es müssen noch mehr Trainingsfreie Tage geben, weil wir so gestresst sind und uns das verdient haben.“
Gruß
Ostseeamurai
Nachtrag zu:
„Wir gehen unseren eigenen Weg.“
Nachdem wir das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen.
Mark Twain
Ich frage mich, warum beim HSV immer noch genauso viele Personen in der Geschäftsstelle arbeiten wie vor dem Abstieg. Das ist doch weder inhaltlich noch finanziell darstellbar. Es wäre schön, wenn man dazu mal eine Antwort bekommt aus dem Verein
https://www.abendblatt.de/sport/fussball/hsv/article234933907/hsv-news-finanzen-thomas-wuestefeld-klaus-michael-kuehne.html
Hier äußert sich Doc Wüstefeld, der „neue starke Mann“, des HSV, folgendermaßen: ‚…“Stellenabbau ist aus meiner Sicht ein Mittel aus den 80er-Jahren. Ein anderes ist: Wie kann ich Potenziale ausschöpfen und die Menschen mitnehmen? Klar ist, dass wir etwas verändern müssen nach zehn Jahren, die jeweils mit einem Minus abgeschlossen wurden“…‘ Die Wiedereinbindung von Kühne soll wohl nur ein erster Schritt sein – ist wohl eher ein Tropfen auf den heißen Stein.
jetzt hebt TschuessVolskpark endgültig ab. Ob die Bierbauch Opas das kapieren? Da fällt den Papageien bestimmt das Frühstück aus dem Schnabel.
Habe ich etwas verpasst ?
Ebenfalls ein Merkmal des Versagers Münchhausen, halbwegs kritische oder analytische Blogs lässt er von anderen schreiben, die feige Sau
Ich bewundere diejenigen die dort lesen.
Ich kann mir das nicht nehr antun.
Ich hätte nie gedacht das nach rautenperle mein scheiß noch eine Steigerung kommen könnte.
Aber es passt irgendwie zu diesem Verein mittlerweile.
Hätzkampagne 😂😂😂😂😂
Ach Kotzminus, bevor du deine hässliche Fresse zu weit aufreißt, wiederhole lieber nochmal die 4. Klasse deiner Baumschule, du Amöbe
Bevor ich meinen Blog einstelle, bist du längst Geschichte. Du lächerliche Pfeife 😂😂😂😂