Fette, alte, weiße Männer schrubben sich vor ihren Billig-Laptops ihr Gewissen, weil sie den Beschiss und die Lügenmärchen eines Schwarzen verteidigen, der sie einen Scheißdreck interessieren würde, wenn er nicht für den KSV stolpern würde. Dazu ein insolventer und gekaufter Studienabbrecher und eine verblödete Eva Stinkfisch-Imitation mit Schlafstörungen. Fertig ist ein Kotzbrocken- Blog. 

Bei allem Verständnis für seichte Unterhaltung, aber mehr muss man über das Gros der Bewohner des Insolvenzblogs „TschüssVollspack“ nicht mehr wissen. Wer allen Ernstes diese komplett unterbelichtete Reaktalamöbe nicht nur verfolgt, sondern auch noch mit dem, was dieser Kernprolet im Dauer-Astra-Rausch mit Schwerstalkoholikerstimme durch den Volkspark röhrt, konform geht und dessen irre Schwachsinnigkeit untersützt, hat sich für mich als akzeptable Lebensform erledigt. Aber natürlich ist „Blumi 64“ (ich tippe darauf, dass die „64“ eine Verdoppelung seines IQs abbilden soll) nicht allein mit seine kaputten Ansichten. 

Fleischi: Der Mensch Bakery Jatta tut mir einfach nur leid, auch wenn er aus der Not heraus vielleicht ein wenig mit seinem Alter geschummelt hat (?), gibt es immer noch viel schlimmere Verbrechen in unserem Land, die weniger Aufmerksamkeit erfahren!

Genau, du Klippschüler. Ein afrikanischer Nationalspieler (U 20) hat „aus der Not heraus“ nur vielleicht ein wenig mit seinem Alter geschummelt. Und ein sibirischer Wolfsjäger hat ein wenig geschummelt, was die Anzahl der Morde, die er begannen hat, betrifft. Ein taiwanesischer Waffenhändler hat „aus der Not heraus“ ein ganz klein wenig geschummelt, was die Massenvernichtungswaffen betrifft, die er an angolanische Rebellen verkauft hat und ein neuseeländischer Kohlebergbesitzer hat „aus der Not heraus“ ein ganz klein wenig geschummelt, was die Umweltverschmutzung betrifft, die sein Werk anrichtet. Aber – hey – es gibt noch viel schlimmere Verbrechen in dieser Welt, oder? Die Art und Weise, wie der vorsätzlich Betrug des Herrn Daffeh verniedlicht wird, ist gleichermaßen widerwärtig wie peinlich. Denn natürlich kann man absolut alles auf der Welt in Relation stellen und man wird immer etwas finden, was unter Garantie noch verachtenswerter ist, das ändert aber nichts an der Tatsache, dass Daffeh beschissen hat. Vorsätzlich, mehrfach und dauerhaft. 

Laut Gerichtsbeschluss im März soll es so gewesen sein, dass Jatta sich vor einigen Jahren in Afrika als älterer Daffeh ausgegeben habe, um für Lion FC in der nigerianischen Liga zu spielen. In Deutschland wäre er dann wieder als Jatta aufgetreten. Hieße also: Jatta wurde noch in Afrika zu Daffeh und kehrte in Deutschland wieder zu Jatta zurück.

Dies ist ein Gerichtsbeschluss!!! Er besagt, dass sich Herr Jatta für einige Zeit zu Herrn Daffeh transformiert hat, um daraus einen persönliche Vorteil zu erhalten. Das ist strafbar. Desweiteren ist hiermit bewiesen, dass es niemals und zu keinem Zeitpunkt einen ominösen Herrn Daffeh gab, es war die ganze Zeit Herr Jatta, der sich für Daffeh ausgab. All dies hat Herr Jatta/Daffeh mehr- und dauerhaft bestritten. Vor Gericht und gegenüber seinem Verein. Er kenne keinen Herrn Daffeh und er wisse nichts von einem Herrn Daffeh. Dies war eben vorsätzliche Lüge und auch das ist strafbar, zumindest aber zu sanktionieren.

„Vor wenigen Monaten habe ich noch mit meinen Freunden in Afrika gekickt. Meist barfuß und auf Beton. Wer Fußballschuhe hatte, war wie ein König.“

 

„Nach Angaben des Kickers haben Verantwortliche des HSV mit dem Profi über die Anschuldigungen gegen ihn gesprochen. Jatta sei bei seiner Darstellung geblieben, als minderjähriger Flüchtling in Deutschland angekommen zu sein und zuvor nicht organisiert Fußball gespielt zu haben. Damit steht Aussage gegen Aussage“.

Dies hat Herr Jatta/Daffeh in einem Interview mit einer deutschen Zeitung erklärt, nachdem er sich zeitweilig zu Herrn Daffeh gemacht, in dessen Namen als professioneller Fußballer in Afrika und für das Land Gambia in der U 20 gespielt hatte, bestimmt aber nicht barfuß und mit einer Cola-Dose. Folglich ist Herr Jatta/ Daffeh ein vorsätzlicher Lügner und Betrüger und wie man bei einem afrikanischen Nationalspieler von „aus der Not heraus“ argumentieren kann, erschließt sich wohl nicht nur mir nicht. 

Viele Leute haben mich gefragt, ob ich nicht etwas sagen oder tun will gegen all die Berichte und die Hexenjagd. Meine einfache Antwort, warum ich mich nicht gegen diese Angriffe wehren wollte: Ich bin nicht wie diese Leute! Wir sind nicht wie diese Leute! Ich bin gesegnet, dass mir die Möglichkeit gegeben wurde, hier zu sein. Ich lebe ein besseres Leben als je zuvor (Jatta/Daffeh via Instagram Sept. 2019)

Period! Denn nur darum ging es, um ein besseres Leben zu führen. Um mehr Geld zu verdienen. Dagegen ist auch absolut nichts einzuwenden, wenn man es denn mit legalen Mitteln versucht. Herr Jatta aber hat diverse Male gelogen und betrogen um „ein besseres Leben zu leben“ als zuvor und mich würde interessieren, wie all die Gesundbeter und „wir sind Bakery“-Kreischer es sehen würden, wenn ihr Nachbar morgens um 3 die Musik auf 12 drehen würde, „um ein besseres Leben zu leben“. Was wohl wäre, wenn der afghanische Flüchtling „aus der Not heraus“ bei Penny einen Liter Milch klauen würde, „um ein besseres Leben zu leben“. Dann wäre sie die Ersten, die nach Polizei und Justiz schreien würden und warum? Weil weder der Nachbar noch der afghanische Flüchtling für „ihren“ Verein spielt. Es ist diese zutiefst perverse Doppelmoral und diese ekelhafte Verlogenheit, wie diese Idioten meinen, das Rechtsystem immer so auslegen zu können, wie es in ihr Weltbild passt. Aber damit kennen sich diese Kernspacken ja aus, sind sie doch im jahrzehntelangen Training. Wenn der KSV mal wieder verkackt, war es der Schiri oder die DFL oder der Kölner Keller oder Petrus. Nie gelten für „ihren“ Verein die gleichen Regeln wie für den Rest der Welt. Abartig.

Wo wir schon beim Thema „abartig“ sind….

Es gibt sie immer noch, die Arschl…, die selbst Gerichtsurteile nicht anerkennen und weiter behaupten, was nicht behauptet werden darf. Sie sagen noch immer, dass es ja trotzdem klar sei, dass Bakery Jatta eben doch Bakery Daffeh sei. Allein: Es interessiert einen feuchten Sch….., was diese Leute sagen. (Jura-Abbrecher und Insolvenzblogger Münchhausen Scholz)

Wow. „Arschlöcher“ also. „die behaupten, was nicht behauptet werden darf“ also. Seit heute bin ich nun absolut sicher, dass der gekaufte Specknacken Kreide holen war, als Jura an der Uni gelehrt wurde, denn garantiert entscheidet nicht er, was behauptet werden darf. Dass er neuerdings sowohl Staatsanwaltschaft wie auch Teile seiner Leserschaft als Arschlöcher tituliert, ist cool. In seinen Augen ist man also ein Arschloch, wenn man die Fakten ignoriert und die mehrfachen bewiesenen Lügen des Herrn Jatta/Daffeh als kleinen Betriebsunfall ausmacht? Ja, das ist genau das Rechtsverständnis, welches eben auch Amöben wie Helm-Peter kennzeichnet und damit schließt sich der Kreis von einem ARSCHLOCH zum anderen.

Stuermer  Super, Scholle. Endlich mal Klartext, auch für einige hier im Blog.
 
Und nur darum geht es, um den Beifall und die Zustimmung von ganz offensichtlich geistig Behinderten. 

P.S. Wie auf Bestellung kommt nun diese höchstpeinliche Daffeh-Geschichte für die Herren aus dem KSV-Vorstand, denn sie lenkt erstmal von all ihren Stunts und Unzulänglichkeiten ab. Für einen Moment spricht niemand mehr von Wüstenmaus Geschäfts-Veranstaltungen, von Boldts Kaufrausch und von einer nicht zu finanzierenden Stadionsanierung. Aber diese Themen kommen zurück, meine Herren und zumindest ich vergesse sie nicht. Versprochen. 

Ende