Daffeh hat euch alle beschissen!

Gestern fragte mich ein Freund via WhatsApp-Sprachnachricht: “Wo bleiben jetzt eigentlich die ganzen Entschuldigungen derjenigen, die Leute wie dich versucht haben, in die rechte Ecke zu stellen? Absolut alles an dem damaligen SportBILD-Artikel stimmte, Jatta/Daffeh hat vorsätzlich gelogen und betrogen, dass sich die Ballken biegen”. Nun, ich antwortete ihm, dass man auf Entschuldigungen dieser Art bis zum Ende aller Zeiten warten könnte, denn diese Schwachköpfe sind einfach zu hohl oder zu ignorant, um die Wahrheit erfassen und ertragen zu können. Stattdessen wird jetzt in bester Trump-Manier die Realität so gebogen, dass sie erneut ins eigene kranke Weltbild passt. Beispiele? 

“Scheissegal, ob Jatta gegenüber dem nigerianischem Fussballverband einen anderen Namen und ein anderes Alter genannt hat – das geschieht dort wahrscheinlich jeden Tag!”

“…auch wenn er aus der Not heraus vielleicht ein wenig mit seineAchso, m Alter geschummelt hat”

” Hast du eigentlich jemals in deinem Leben Geld bei der Deutschen Bank gehabt bzw. von der Deutschen Bank bekommen? Hat ja auch so ein Geschmäckle, die Jungs in Frankfurt mit ihrem Nazi Geld”

“Er ist HSVer, alles andere interessiert mich nicht”

Man sollte das Thema jetzt zu den Akten legen und die Entscheidung des Gerichts akzeptieren. Im Namen der Menschlichkeit hoffe ich, alle Beteiligten tun das dann auch. Denn wer von uns ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.

Achso, ich verstehe. Jetzt wird also die Wahrheit nicht mehr länger negiert, sondern lediglich relativiert. Man denkt selbst in Reihen der Vollpfosten nicht mehr, dass Daffeh unschuldig ist, sondern man vergleicht die Delikte und die Schwere der Tat und kommt dann zu dem Schluss, dass all seine Lügenmärchen doch eigentlich irrelevant sind und nun sollte man sich doch bitte auf das Tagesgeschäft konzentrieren und nicht weiter nachbohren. Dabei ist Fakt, dass es eben nicht “scheißegal” ist, ob man einen Verband belügt, seine Identität tauscht/verschleiert, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Aus der Not heraus hat der Mann mal überhaupt nichts gemacht, denn er war bereits erwiesenermaßen in Afrika profesioneller Fußballspieler und mitnichten der arme Flüchtling, als der er sich ausgeben hat. Und nein, nur weil der ungelenke Maltafuß zufällig ein Trikot mit einer Raute spazierenträgt, befindet er sich nicht automatisch im rechtsfreien Raum, auch wenn das viele Hohlorks gern so hätten. 

Nach Auskunft des Oberlandesgerichtes hat das Landgericht festgestellt, dass Bakery Jatta und Bakary Daffeh »mit sehr großer Wahrscheinlichkeit« identisch seien. Die Erkenntnis wurde auch auf Grundlage wissenschaftlicher Vergleichsgutachten gewonnen.
Beide Namen werden mit unterschiedlichen Geburtsdaten angegeben. Jatta ist 24 Jahre alt, Daffeh soll zweieinhalb Jahre älter sein. Das Landgericht folgte der Darstellung der Verteidigung, dass sich der damals 14-jährige Jatta als mindestens 16-jährig ausgegeben habe, um in Nigeria und später Senegal nach den dortigen Bestimmungen Fußball spielen und damit Geld verdienen zu können. 
 
Dort steht es, schwarz auf weiß. Die gleiche Verteidigung, die zuerst bestritten hatte, dass es Identitätstausch oder vorsätzlichen Betrug gab, stellt nun also dar, dass genau dies vorlag. Daffeh hat beschissen und der einzige Grund, warum er nicht angeklagt wird, ist der Umstand, dass es der Staatsanwaltschaft nicht gelingt, sein wahres Alter zu beweisen. Dabei hat der Mann nach Darstellung seiner eigenen Verteidigung bereits zuvor gelogen, was sein Alter betrifft. Dies ist übrigens der exakt gleiche Jatta/Daffeh, der von einer Hexenjagd gegen ihn gesprochen hat. Der mehrfach, gegenüber Justiz und Verein erklärte, er kenne keinen Daffeh. Der erzählte, er hatte nie organisiert Fussball gespielt. Der sich als Flüchtling ausgegeben hat, obwohl er bereits professioneller Fußballer war.
 
Wie fühlt man sich jetzt als Nordtribünen-Ork, der diesen Betrüger mit Ehrenrunden gefeiert hat. “Wir sind Bakery”, gell? Demnach seid ihr alle Bescheisser, oder? Man muss sich das einmal vorstellen: Jatta/Daffeh selbst wusste die ganze Zeit um sein Leben in Gambia, seine Vorgeschichte als Daffeh und seine Karriere im afrikanischen Profifußball. Und die ganze Zeit hat er sowohl Fans, wie auch Justiz und Verein vorgelogen, er wäre auf allen Vieren durch die Sahara gekrochen, im Schlauchboot durchs Mittelmehr gerudert und nach Europa gekommen, weil er keine Familie hatte und ansonsten verhungert wäre. Nichts an dieser Geschichte ist wahr und wäre der Mann nicht Afrikaner, sondern Russe, würden ihn die Honks am nächsten Fahnenmast aufknüpfen. Aber es ist ja gerade en Vogue, sich öffentlich als Gutmensch zu positionieren, während man zuhause auf all die Asylanten pöbelt. 
Von | 2022-07-11T07:17:39+02:00 11. Juli 2022|Allgemein|38 Kommentare

38 Comments

  1. Gravesen 12. Juli 2022 um 01:19 Uhr

    Schon vor ca. 10 Jahren hatte er geschrieben, er würde mich und die „anderen Idioten die da draußen herum rennen“ sperren.

    Siehst du, Friedrich Dünnpfiffer, das ist der Unterschied zwischen uns beiden. Dein Name sagt mir weniger als nichts, weil du komplett unwichtig bist. Du hingegen erinnerst dich nach 10 Jahren immer noch an mich und guckst immer noch von draussen zu. Aber immerhin guckst du. Jeden verfickten Tag 😂😂😂😂😂😂😂

  2. Gravesen 12. Juli 2022 um 00:15 Uhr

    Und der Idiot mit den 900 ehrenamtlichen Helfern hat schon wieder seinen Blog zerschossen. 😂😂😂

  3. Gravesen 11. Juli 2022 um 22:15 Uhr

    Mehr als 3 Stunden später ist ” Mr.Zufällig” immer noch nicht korrigiert. Wie kann man bloß seinen Beruf bzw. dein “Projekt” derart mit Füssen treten?

  4. Gravesen 11. Juli 2022 um 21:28 Uhr

    Wer zur Hölle soll Hinnerk Dieselgeier sein?

    Na egal, nick Prolet freu mir auch 😂😂😂😂

  5. Matthias Ruf 11. Juli 2022 um 21:19 Uhr

    Mein Freund Ephiel (erste Liga, die viel schwächer ist) hat trotz meiner Bürgschaft / Verpflichtungserklärung kein Visum von der deutschen Botschaft in Nairobi bekommen. Seinen kenianischen Kumpel, der in der dritten Liga in Holland spielte, durfte er später nur mit einem Geschäftsvisum als Rosenhändler besuchen. Also es ist nicht so einfach wie man denkt, als Afrikaner nach Europa zu kommen. Die beknackte Story mit dem Bootsflüchtling hat Bakerys Marktwert insofern erhöht, weil er sich wahrscheinlich noch einige Jahre jünger gemacht hat. Als bemitleitender Trainer denkt man dann , wow, der ist 17 und hat ein riesen Potential. Ich kann mir auch vorstellen, dass er von Italien nach Deutschland weiter gereist ist, als er ein Probetraining mit echtem Namen erfolglos absolvierte.

  6. Stiflersmom 11. Juli 2022 um 19:23 Uhr

    Die größte Mogelpackung im deutschen Profifußball zieht eben auch Spieler an, die Fake sind.

  7. Gravesen 11. Juli 2022 um 18:55 Uhr

    Nicht, weil er den Elfer rausholte und selbst verwandelte. Sondern weil er endlich anspielbar war. Zusammen mit dem bärenstarken Ludovit Reis, „Mister Zufällig“ Jonas Meffert und den beiden starken Außenbahnspielern Sonny Kittel (links) und Ransey Königsdörffer (sowie in Teilen auch Aaron Opoku und Xavier Amaechi) rechts hat

    Mr. Faule Sau 😂😂😂

    • Sportjournalist Scholz 11. Juli 2022 um 19:27 Uhr

      Der “Berufsassi” wittert ein paar Umsonst – Getränke

    • ToniHh 11. Juli 2022 um 22:35 Uhr

      Der kann nix – glatte Null

  8. Gravesen 11. Juli 2022 um 18:49 Uhr

    Am heutige Bolg dürfte Münchhausen fast genau 6:47 Min. kopiert haben

  9. Gravesen 11. Juli 2022 um 18:44 Uhr

    Noch geiler 😂😂😂😂😂

    Ich werde mich jetzt auf den Weg machen. Ich treffe heute Abend die Jungs zur Vorab-Besprechung für die Saison im MoinVolkspark-Blog. Noch ohne Louis, dafür aber mit Janik, Joscha und Flo

  10. Gravesen 11. Juli 2022 um 18:40 Uhr

    verteidigen tue ich Jatta nur gegen – meiner Meinung nach – völlig überzogene Sanktionsforderungen.
    Ansonsten akzeptiere ich sein Handeln – das hat einfach was mit Empathie zu tun.
    Wenn jemand aus seiner Heimat flieht, hat das ja sicher tiefgreifende Gründe. Das macht niemand aus Spaß an der Freude. Und ich werde mir auf keinen Fall anmaßen, diese Gründe kleinzureden oder gar als nichtig abzutun.

    Es ist klar, das Jatta in seiner Heimat (!) als Daffeh rumlief, über mögliche Gründe dafür wurde hier schon einiges geschrieben, ist im Endeffekt aber auch nicht wichtig.
    Ich muss ehrlich zugeben, ich weiß nicht, unter welchem Namen er damals in Europa (Italien) eingereist ist.
    In Deutschland eingereist ist er mit seinem richtigen Namen und dem richtigen Geburtsdatum. Das ist ja nun sozusagen amtlich.

    Wie die Gespräche mit dem HSV gelaufen sind, ob er gelogen oder schon längst – intern – reinen Tisch gemacht hat oder was sein Anwalt ihm geraten hat, kann ich nicht wissen – und deswegen nicht bewerten.
    Ich denke auch, es wäre besser gewesen, sofort mit offenen Karten zu spielen (was er ja vielleicht intern getan hat 🤷‍♂️), aber ganz ehrlich, mir ist egal ob er unorganisiert barfuß Fußball gespielt hat oder nicht.

    Hier hat er sich nichts zu schulden kommen lassen, hat für den HSV immer alles gegeben (auch, wenn er mal schlecht gespielt hat) und ist voll integriert und zahlt seine Steuern.
    Da verzeihe ich einem jungen Menschen, der in einer Ausnahmesituation war, auch dumme Fehler. Das würde ich auch bei Menschen anderer Nationalität und Hautfarbe und mit einem anderen Beruf tun.
    Ich habe in jungen Jahren auch dumme Fehler gemacht.

    Das er mal Solidarität von uns eingefordert hätte, wüsste ich jetzt nicht. Er hat sich für die ihm entgegengebrachte Solidarität bedankt.

    Man sollte Jatta jetzt einfach HSV-Profi sein lassen. Es muss um wieder um Fußball gehen.

    Zu geil 😂😂😂😂😂

  11. Gravesen 11. Juli 2022 um 18:14 Uhr

    Rektalamöbe: “Jatta hat nicht gelogen, guckt euch die Fotos an, das sind zwei vollkommen unterschiedliche Menschen. Diese Scheiss-Sport-Bild. Alles Rassisten.

    Rektalamöbe: “OK, Jatta hat gemogelt, was ist so schlimm daran. Jetzt sollte man es auch gut sein lassen. Diese Scheiß-Sport-Bild. Alles Rassisten”

    Ob diese Primaten irgendwann merken werden, dass sie es waren, die er belogen und betrogen hat?

  12. Alex 11. Juli 2022 um 15:14 Uhr

    Und während man beim HSV hofft, das Chaos im Vorstand mit dem nunmehr offiziell bestätigten Identitätsbetrug des rüstigen Altgambiers zu vertuschen, hat der kicker einen seiner seltenen lichten Momente und redet endlich mal Klartext. Einige Auszüge:

    Zwischen Großangriff und Zwietracht: Vor seiner fünften Saison in der 2. Liga geht der HSV mit Nachdruck den Aufstieg an. Zeitgleich brennt es lichterloh in der Hamburger Chefetage. Wie soll das gut gehen?

    „Wir wollen raus aus der 2. Liga“, sagt Dr. Thomas Wüstefeld (53). „Wir stellen uns der Herausforderung Aufstieg“, erklärt Jonas Boldt (40). Was ganz einfach klingt, ist in Hamburg doch so schwierig: Denn das Saisonziel ist der einzige gemeinsame Nenner zwischen Finanz- und Sportvorstand. […] aber kann das gut gehen mit einem Führungsduo, dessen Verhältnis mit professionell noch verniedlichend umschrieben ist?

    Umso fragwürdiger ist das Vorgehen des Aufsichtsrates mit Marcell Jansen (36) an der Spitze. Denn der sieht nicht nur Boldts Umgang mit Mutzel kritisch, er weiß auch um das irreparable Verhältnis der beiden Vorstände. Kraft seines Amtes ist der Ex-Profi derjenige, der diesen Brand löschen kann, greift aber nicht zum Feuerlöscher, sondern lässt die Flammen lodern.

    Aber kann die sportliche Eintracht halten, wenn in der Chefetage Zwietracht herrscht? Kann auf dem Rasen etwas wachsen, wenn es drum herum lichterloh brennt? Können diese Themen außerhalb der Kabine bleiben, wenn sich Trainer Tim Walter, ob bewusst oder unbewusst, involvieren lässt in den Machtkampf, indem er seine Vertragsverlängerung ganz offen an die von Boldt knüpft?

    Zwietracht ist durchaus Programm in Hamburg. Ein Aufsichtsrat, der mehr zusieht als eingreift, ebenso. Und gut gegangen ist es schon lange nicht mehr.

    Quelle: kicker vom 11.07.2022

  13. Matthias Ruf 11. Juli 2022 um 15:13 Uhr

    Total irrsinnig ist die Annahme, Fußballspieler würden sich beim Altersbetrug zur Erschleichung finanzieller Vorteile älter und nicht jünger machen. Kennen sie Sampierre Mendy, Bubacarr Sanneh, Bubacarr Trawally, Saloum Faal und Ali Sowe? Es sind fünf schwindelnde Mannschaftsmitglieder aus Gambia. Bakary Daffeh hat in ihrem suspendierten Team 2014 den 1:0 Siegtreffer gegen Liberia erzielt. Seine gambische U-20 Nationalmannschaft wurde daraufhin wegen Betrugs von den Kontinentalwettbewerben ausgeschlossen. Fünf Spieler waren zu alt und ein Akteur soll laut SPIEGEL-Bericht sogar mehrere Pässe mit Geburtsdaten zwischen 1988 und 1994 besessen haben.

    Glauben Sie allen Ernstes, Bakary Daffeh hätte sich als pubertierender Fünfzehnjähriger in der U-20 Nationalmannschaft durchsetzen können? Als noch jüngeres Fußballtalent ohne gescheite Schuhe erahnt er 2009 prophetisch, dass er künftig von Erstligaclubs berufen, aber zu jung sein wird. In kluger Vorhersicht nimmt er einen abgeänderten Namen und ein zweieinhalb Jahre älteres Geburtsdatum in seinem Spielerpass an. Die gefälschten Angaben finden sich dann in den Spielberichten der Vereine des kindlichen Kriminellen. Beim Wunder des umgekehrten Altersbetrugs stellt sich die Frage, welche Leser Opfer einer Boulevardgeschichte geworden sind?

    In der neuesten Version spielte er 2010 mit 12 Jahren für den Zweitligisten Gunjur United. Oder er war 14 Jahre alt. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild auf

    https://www.watson.ch/sport/fussball/227054503-bakery-jatta-oder-bakary-daffeh-mit-falscher-identitaet-in-die-bundesliga

    Der gute Mann wechselte mit 13 Jahren (15 Jahren) zu Brikama United in die erste Liga Gambias. Man könnte aber auch zum Schluss kommen, dass er auf den Fotos schon 18 Jahre alt ist. Drei Jahre älter als Daffeh? Das gibt’s doch nicht!

    In Happy FM erleichtert sich Pastor Opoku seines schlechten Gewissens. Im Juniorenbereich wurde die Mannschaft aus Ghana 1991 U-17 FIFA Champion. Weltmeister Alex Opoku beichtete im Radio, bei seinem Erfolg mindestens 3 Jahre älter gewesen zu sein. Er spricht in dem Interview ferner von anderen Teams, die beim Alter betrogen haben. Um Rassismus-Vorwürfen auszuräumen sei angemerkt, dass das Age-Cheating im Sport ein weltweites und nicht nur ein afrikanisches Problem ist. Es gibt viele Beispiele in Suchmaschinen.

  14. HamburgerJung70 11. Juli 2022 um 14:32 Uhr

    Jatta ist bestenfallls ein kleiner Schlingel, weil es irgendwelche Dummköpfe in Gambia angelogen hat, aber ansonsten ein super und integer Bursche.

    Und weil es einen Unterschied macht, ob die hiesigen Hater & Nazis das schreiben oder die taz, hier noch einmal ein kleiner Auszug:

    Im Juni 2016 wurde Jatta auf der HSV-Website zitiert: „Ich habe in Afrika in keinem Verein gespielt, das gab es dort nicht, höchstens mal am Wochenende konnte man ein betreutes Training machen.“ Auf der Straße habe er gekickt und sich alles selbst beigebracht, sagte er da. „Deshalb ist es für mich ein großes Glück, dass ich nun so professionell trainieren und lernen darf.“ Und Bild hatte ihn im Mai 2017 – da war er schon zwei Jahre in Deutschland – in einem Porträt so zitiert: „Vor wenigen Monaten habe ich noch mit meinen Freunden in Afrika gekickt. Meist barfuß und auf Beton.“

    https://taz.de/Verwirrung-um-HSV-Profi/!5616928/

  15. Ex-HSVer im Herzen 11. Juli 2022 um 12:40 Uhr

    Was ich bei alldem nicht verstehe: wenn er schon vorher professionell Fußball in Afrika gespielt hat, wäre es doch kein Problem eine befristete Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen für Probetrainings in Bremen oder beim HSV. Warum dann diese ganze beknackte Flüchtlingsstory? Man sieht, hier sind nicht gerade die hellsten Menschen am Werk gewesen.

  16. Ostseesamurai 11. Juli 2022 um 10:50 Uhr

    Guten Morgen,

    der Jatta/Daffeh hat seine Identität gewechselt, verschwiegen und alle Institutionen von vorne bis hinten belogen.

    Er hat sich als Bierdosen kickenden Jugendlichen ausgegeben, dem man die Stollen in Fußsohlen reingeschraubt hat, damit er mehr Halt auf dem Sandplatz hat.
    Dann mit dem Schlauchboot durch die Wüste, über das Meer nach Deutschland gekommen, hier bei Werder Bremen vorstellig geworden wo es aber keinen Profi ertragen gab. Der KSV hat ihn schließlich dann genommen und die rührend, gelogene Geschichte des kleinen, armen Flüchtlingkindes an das Klatschvolk vermarktet.

    Dann ging die “angebliche Hexenjagd” los…..alle Vereine, die Einspruch einlegten, waren Hat er und die böse Presse hat eine Hetzjagd eröffnet.

    Und Jatta/Daffeh hat bei den Befragung(en) immer wieder erklärt, daß er keinen Daffeh kennt und es wurde große Maschinerie seitens der Justiz zur Wahrheitsfindung in Gang gesetzt.
    Gutachten in Auftrag gegeben, Hausdurchsuchung usw. und das Jatta/Daffeh blieb weiterhin bei seiner Aussage.

    Er hätte reinen Tisch machen sollen als es zu dem Verdacht kam, spätestens nach dem Gutachten, aber er hat es weiterhin so stehen lassen und durch die ganzen Aktionen, wurden durch Jatta/Daffeh eine Menge an unnötigen Steuergeldern verschleudert.
    Und dieses Geld für die ganzen Aufwendungen, seitens der Justiz, sollten und müssen wieder eingefordert werden, denn warum soll der Steuerzahler dafür aufkommen und der Herr kommt eventuell ungeschoren davon??

    • Spahic 11. Juli 2022 um 11:58 Uhr