Ich  habe heute weder Lust noch Zeit einen echten Blog zu schreiben, tut mir leid. Das Wetter ist herrlich (nach drei Monaten Winter), die Sonne scheint, der Hund muss raus und der Garten auf Vordermann gebracht werden. Insofern habe ich heute nur zwei Zitate von Peter Sloterdijk für euch, ihr könnt darüber diskutieren oder es lassen. Klar, ich hätte auch einen komplett Bolg bei Abendblatt oder Sportbuzzer kopieren und mich 24/7-Blogger schimpfen können, aber das ist mir einfach zu peinlich. Insofern…

Aussage 1.

Das Verhalten der Medien schalt er in diesem Zusammenhang als „Lügenäther“, der so dicht sei „wie seit den Tagen des Kalten Kriegs nicht mehr“. Im Journalismus trete eine „Verwahrlosung“ und eine „zügellose Parteinahme allzu deutlich hervor“. Das Bemühen um Neutralität sei gering, „die angestellten Meinungsäußerer werden für Sich-Gehen-Lassen bezahlt, und sie nehmen den Job an.“

Aussage 2. (Thema gendern)

Eine kapriziöse Verirrung, die sicher binnen weniger Jahre verschwinden wird. Kein Mensch braucht Regeln, die eine grammatisch verkorkste Sprache als eine politisch korrekte oktroyieren wollen. Ein Punkt mitten im Wort, ein Sternchen vor dem weiblichen Suffix, ein Großbuchstabe vor -In oder -Innen – womit hat man so viel Hässlichkeit verdient?

In diesem Sinne…