Dieser Blog passt eigentlich wie angegossen zu den beiden letzten, denn er handelt von Lüge, mangelnder Aufrichtigkeit, vorsätzlichem Betrug und durchgehendem Beschiss der Konsumenten. 

Marcus „de Vrij van Gaal Eidgenosse Spendenbeschiss Relaunch Rajkovic Rickman Drongelen 24/7 Try-and-Error Mr. Zufällig korrogiert Nachwichs Bolg Kleinöd Münchhausen“ Scholz, einer der größten, wenn nicht der größte Blender im gesamten KSV-Universum. 

Es ist mir ein persönlicher Vorbeimarsch, diesen Berufs-Lügner an die Wand zu nageln, bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Denn wenn man im Falle des NDR von Beeinflussung der Journalisten, von Einseitigkeit und Bestechlichkeit redet, muss man bei Münchhausen von ständigem, vorsätzlichen Betrug reden. Los gehts. 

 

 

Eine Sternstunde der deutschen Bloggeschichte, Münchhausen erfindet einen Tagesablauf. Dabei ist die Darstellung so erschreckend schlecht und so unfassbar lächerlich und peinlich, dass er eigentlich selbst am Ende des Videos hätte vor lachen zusammenbrechen müssen. Tat er aber nicht und der dümmste Teil seiner Leserschaft glaubt den Schwachsinn scheinbar auch noch. Wäre sein Tagesablauf auch nur zu 10% so, wie er ihn hier schildert, müsste er jeden Tag 4 Bolgs schreiben können, müsste ständig O-Töne (und zwar keine von der Mopo oder PK kopierten) zur Verfügung haben. Nichts, absolut nichts davon entspricht der Realtität, es ist schlicht und ergreifend erfunden.

 

 

Auch sehr schön, der Lügenbaron erzählt von seinem – hust – Jurastudium. Und weil er ein so gut ausgebildeter und erfolgreicher Jura-Absolvent war, begann er direkt im Anschluss an sein summa cum laude-Studium einen Job als freier!!! Schmierfink beim Hamburger Auftragsblatt, das macht alles sehr viel Sinn. Man erkennt: Bereits vom ersten Augenblick an beginnt die „Karriere“ des Herren mit einer Lüge.

 

 

Das kann man schon verstehen, im Jura-Studium lernt man schließlich etwas anderes als Rechnen, aber wie der Loser auf 2,5 Mio. User pro Community Kotz kommt, bleibt wohl sein Geheimnis. Wenn er allerdings jemals eine derartige Anzahl von User zusammenbekommen hätte, wäre wohl all dies nicht eingetreten, denn dann hätte er mit seinem „Projekt“ Insolvenzblog tatsächlich Geld verdienen können. Bevor wir zum vorläufigen Höhepunkt des heutigen Tages kommen, zuerst einmal ein kurzer Blick auf den Gipfel der Selbstbeweihräucherung, dem Mann ist wirklich absolut nichts zu peinlich. 

Moin Volkspark – das ist ein Team aus jungen Menschen, die sich seit vielen Jahren mit dem HSV beschäftigen und ihre facettenreichen Fähigkeiten so einbringen, dass hier heute eine Plattform entsteht, die den Anspruch hat, HSV-Freunde und -Interessierte vollumfänglich zu informieren und zu unterhalten.

Das Ganze gepaart mit der Expertise des bekannten Sportjournalisten Marcus „Scholle“ Scholz, der beim HSV seit mehr als 21 Jahren 24/7 am Ball ist, bietet ein Maximalmaß an objektiver Informationen und  zeitgemäßer Unterhaltung. Ziel ist es, hier frischen, dynamischen Content zu bieten, der sich wohltuend von der allgemeinen Journaille abhebt.

Sportjournalist Marcus „Scholle“ Scholz hat sich in mehr als 20 Jahren als HSV-Reporter bundesweit als Gast in renommierten TV-Sendungen einen anerkannten Namen gemacht. Nach „Matzab“ und der „Rautenperle“, die Scholle beide zu digitalen Erfolgen pushte und sogar auf Rang 6 und 7 im nationalen Fußballblog-Ranking platzieren konnte, ist „MoinVolkspark“ sein erster komplett eigener Blog über den HSV. Zusammen mit einem Team aus jungen, hungrigen HSV-Freunden wird dabei wie zuletzt auch 24/7 auf unterschiedlichen Kanälen über den HSV mit den täglich neuesten News und Entwicklungen in Wort, Bild und Ton berichtet. Scholles Motto allein macht schon deutlich, worum es ihm hier geht: „Ein Tag ohne den HSV ist ein verlorener Tag.“

Jede-einzelne-Silbe-ist-ein-Täuschkörper. Weder gibt es eine Expertise, noch unterscheidet sich der Insolvenzbolg von der „allgemeinen Journaille“, wie auch, wenn man zu 90% dort abschreibt? 24/7 bedeutet bei Münchhausen, dass ihm tatsächlich alles wichtiger ist als sein Bolg und seine Leser und ein verlorener Tag ist für ihn ein Tag, an dem er arbeiten muss. Mein persönlicher Favorit ist allerdings das „Maximalmaß an objektiver Information“, geschrieben von einem vom Verein subventionierten Hofberichterstatter. Der NDR ist ein Streichelzoo gegen die Flunder. Aber Karma ist eine launische Schlampe…

Amtsgericht Hamburg, Aktenzeichen: 67g IN 46/20

In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen des Herrn Marcus Scholz, geboren am 10.07.1975, Journalist, Ernst-Mittelbach-Ring 2 d, 22455 Hamburg soll die Schlussverteilung stattfinden.

Nach dem auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts Hamburg, Insolvenzgericht, niedergelegten Verzeichnis betragen die an der Verteilung teilnehmenden Forderungen 249.079,86 EUR. Zur Verteilung steht ein Betrag von 10.591,15 EUR.

Hiervon abzusetzen sind die Gerichtskosten sowie die Vergütung des Insolvenzverwalters.

67g IN 46/20
Amtsgericht Hamburg, 25.07.2022

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, € 250.000!!! Wie kann man bloß seit so vielen Jahren beruflich so erfolgreich sein, diverse Bolgs zu digitalen Erfolgen gepusht haben und dann € 250.000 Schulden haben, für die man sich weigert, aufzukommen und stattdessen eine Privatinsolvenz hinlegt? Desweiteren: 

zum Antrag des Schuldners auf Restschuldbefreiung; falls deren Versagung beantragt wird, sind bis zum 09.09.2022 der Antrag zu stellen und die Versagungsgründe glaubhaft zu machen

evtl. Prüfung weiterer nachträglich angemeldeter Forderungen

(Quelle: https://neu.insolvenzbekanntmachungen.de/ap/suche.jsf;jsessionid=2PQNZIcz0yRle-fjlKPrIBXLc1uMBy3IMwDOfbeB.node-086)

Nun, das passt zu dem Münchhausen, den man kennt. Er fährt zwar einen Audi Q7, dreimal im Jahr in den Urlaub und er weigert sich seit Ende des Studiums, einen festen Job anzunehmen, aber nun möchte er gern darauf verzichten, knapp € 240.000 Schulden an seine Gläubiger zu erstatten. Zudem stehen weitere Forderungen im Raum, es könnte also durchaus sein, dass es damit gar nicht getan ist.  Abschließend kann und muss man erkennen: Kein Versager passt so perfekt zu einem nahezu insolventen Verein wie Münchhausen Scholz. Lügen, betrügen, über die eigenen Verhältnisse leben, auf Kosten anderer existieren und wenn man erwischt wird, die Hände heben und um Gnade winseln. Ekelhaft, widerlich und abartig.