Mittlerweile hat man den Eindruck, als drehe sich in Hamburg alles nur noch darum, wer die größeren Rosinen ím Sack hat, Kühne oder Wüstefeld. Denn anstatt endlich einmal die Millionen vorhandener Probleme anzugehen, beschmeißen sich der Logistiker und der Pharma-Clown mit Sand wie zwei 4-Jährige im Sandkasten. 

Kühne: „Ich gebe ich euch € 120 Mio. Inkl. 10 Jahre lang 3-4 Millionen für ein Uwe Seeler-Stadion. Voraussetzung: Wüstefeld fliegt

Wüstefeld: „Wir brauchen die Kohle von Kühne nicht, ich hole euch günstige Kredite und eine Bürgschaft von der Stadt. Aber ich verklage den Kernbeißer“

Kühne: „Ich verzichte auf meine Forderungen und gebe ich euch das Geld trotzdem, aber ich will, dass Wüstefeld fliegt“

Wüstefeld: „Ich lasse am Stadion einen Erlebnispark und einen Wolkenkratzer bauen und der Verein muss nicht einen Cent dafür bezahlen“.

Kühne: „Dann baue ich euch ein neues Stadion auf Schweinesand für 120.000 Zuschauer. Aber nur, wenn ihr Wüstefeld rausschmeißt“

Wüstefeld: „Brauchen wir nicht, ich habe einen Plan, wie der KSV demnächst seine Heimspiele auf dem Mond austragen kann. Ich habe Investoren für ein Stadion und den Rakententransport zu jedem Spiel“.

Kühne: „Ich kaufe dem Verein einen eigenen Planeten und sorge für eine eigene Atmosphäre und das Terra-forming. Aber ich will verfickt nochmal, dass Wüstefeld endlich fliegt“

Wüstefeld: „Ich habe Investoren, die wollen die gesamte Milchstraße für den Verein kaufen. Und ich verklage den Kernbeißer trotzdem“.

 

Was für eine Klapsmühle