Im Grunde ist es wie beim KSV, man fragt sich immer wieder, ob denn der Tiefpunkt endlich erreicht ist. Und man wird immer wieder überrascht, wie tief es es dann doch immer wieder geht. Die Tatsache, dass Münchhausen alles andere als der Erfinder der regelmäßigen und seriösen Arbeit ist, ist inzwischen bekannt, aber mittlerweile kopiert er Fremdtexte schamlos und gibt nicht einmal mehr die Quelle an. Natürlich interessiert dies die Insassen aus dem Insolvenzblog wenig, denn die Meisten lesen die kopierten und durch zahllose Schreibfehler entstellten Texte schon seit Jahren nicht mehr. Ihre Intention ist es, täglich bis zu 16 Stunden im Kommentarbereich dieses Machwerks zu leben und sich gegenseitig in Endlosschleife zu erzählen, wie Scheiße sie sich finden. 

„Aufgrund des jetzt vorliegenden Analyseergebnisses der B-Probe wird davon ausgegangen, dass ein Verstoß gegen anwendbare Anti-Doping-Vorschriften vorliegt“, schreibt der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und nennt das folgende Prozedere: „Das weitere Verfahren über mögliche Sanktionen wird nun von der Sportgerichtsbarkeit des DFB geführt.

Diese hat nun zwei Möglichkeiten: Sieht es die Beweislast als erdrückend und unerschütterlich an, kann es einen Strafbescheid ausstellen und somit auf schriftlichem Weg das Urteil verhängen. Die andere Variante: Es kommt zu einer Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht in Frankfurt/Main, in der Vuskovic und seine Anwälte entlastende Argumente vorbringen können. Bei Epo-Doping gibt es laut Experten kaum Schlupflöcher, die Werte auf eine medizinische Behandlung oder körperliche Anomalien zurückzuführen. Mögliche Einwände, es könnte mit der Unversehrtheit der Urinprobe nicht alles vorschriftsmäßig gelaufen sein, sind vermutlich schwer zu beweisen. Die Beweisführung liegt beim Sportler. Mit einem Urteil wird im Januar gerechnet.

Wie auch immer: Eine Strafe wird sich wohl nicht mehr verhindern lassen. Für Vuskovic ist es eine Tragödie, für den HSV ein empfindlicher Schlag. Die Karriere des 21 Jahre alten Innenverteidigers war bislang erfolgreich und vielversprechend. Der U21-Auswahlspieler war auf dem Sprung in die kroatische Nationalmannschaft, die in Katar im WM-Halbfinale stand. In 15 Monaten seit seiner Verpflichtung Ende August vergangenen Jahres hat er 47 Pflichtspiele für den HSV bestritten. Er war Stammspieler, eine feste Größe im Plan des Trainers. Sollte er gar vier Jahre gesperrt werden, könnte es das Ende seiner Leistungssportkarriere bedeuten.

Der HSV, der das Top-Talent für rund drei Millionen Euro vom kroatischen Spitzenklub Hajduk Split verpflichtete, hatte mit Vuskovic nicht nur einen sportlichen Vorteil im Blick, sondern auch einen wirtschaftlichen. Aufgrund seiner Jugend und seiner fußballerischen Qualitäten sollte der 1,89 Meter große Abwehrspieler ein Verkaufsschlager sein und die chronisch leere Vereinskasse füllen.

Nun ist der Verein auf der Suche nach einer schnellen Alternative. Denn mit lediglich drei Innenverteidigern – dem erfahrenen Kapitän Sebastian Schonlau (23 Bundesliga-, 117 Zweitliga-Spiele), dem weniger erfahrenen Jonas David (38 Zweitliga-Spiele) und dem 20 Jahre alten Nachwuchsspieler Valon Zumberi (1 Zweitliga Spiel) – lässt sich vermutlich die gesamte Rückrunde nicht überstehen. Zwar ist Moritz Heyer ein Abwehr-Allrounder, wird aber auf der rechten Seite gebraucht.

(Quelle: https://www.sportbuzzer.de/artikel/mario-vuskovic-droht-doping-sperre-wie-es-jetzt-beim-hsv-weitergeht-dfb/) Erschienen am 16.12.2022 um 14.41 Uhr

 

 

 „Aufgrund des jetzt vorliegenden Analyseergebnisses der B-Probe wird davon ausgegangen, dass ein Verstoß gegen anwendbare Anti-Doping-Vorschriften vorliegt“, schreibt der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und nennt das folgende Prozedere: „Das weitere Verfahren über mögliche Sanktionen wird nun von der Sportgerichtsbarkeit des DFB geführt.“ 

Diese hat nun zwei Möglichkeiten: Sieht es die Beweislast als erdrückend und unerschütterlich an, kann es einen Strafbescheid ausstellen und somit auf schriftlichem Weg das Urteil verhängen. Die andere Variante: Es kommt zu einer Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht in Frankfurt/Main, in der Vuskovic und seine Anwälte entlastende Argumente vorbringen können. Bei Epo-Doping gibt es laut Experten kaum Schlupflöcher, die Werte auf eine medizinische Behandlung oder körperliche Anomalien zurückzuführen. Mögliche Einwände, es könnte mit der Unversehrtheit der Urinprobe nicht alles vorschriftsmäßig gelaufen sein, sind vermutlich schwer zu beweisen. Die Beweisführung liegt beim Sportler. Mit einem Urteil wird im Januar gerechnet.

Wie auch immer: Eine Strafe wird sich wohl nicht mehr verhindern lassen. Für Vuskovic ist es eine Tragödie, für den HSV ein empfindlicher Schlag. Die Karriere des 21 Jahre alten Innenverteidigers war bislang erfolgreich und vielversprechend. Der U21-Auswahlspieler war auf dem Sprung in die kroatische Nationalmannschaft, die in Katar im WM-Halbfinale stand. In 15 Monaten seit seiner Verpflichtung Ende August vergangenen Jahres hat er beachtliche (und zumeist sehr gute) 47 Pflichtspiele für den HSV bestritten. Er war Stammspieler, eine feste Größe im Plan des Trainers. Sollte er gar vier Jahre gesperrt werden, könnte es das Ende seiner Leistungssportkarriere bedeuten.

Denn der HSV, der das Top-Talent jüngst in diesem Sommer vorzeitig für rund drei Millionen Euro vom kroatischen Spitzenclub Hajduk Split verpflichtete, hatte mit Vuskovic nicht nur einen sportlichen Vorteil im Blick, sondern auch einen wirtschaftlichen. Aufgrund seiner Jugend und seiner fußballerischen Qualitäten sollte der 1,89 Meter große Abwehrspieler ein Verkaufsschlager sein und die chronisch leere Vereinskasse füllen. Stattdessen kostet Vuskovic den HSV so nur sehr viel Geld…

Nun ist der Verein auf der Suche nach einer schnellen Alternative. Denn mit lediglich drei Innenverteidigern – dem erfahrenen Kapitän Sebastian Schonlau (23 Bundesliga-, 117 Zweitliga-Spiele), dem weniger erfahrenen Jonas David (38 Zweitliga-Spiele) und dem 20 Jahre alten Nachwuchsspieler Valon Zumberi (1 Zweitliga Spiel) – lässt sich vermutlich die gesamte Rückrunde nicht überstehen. Zwar ist Moritz Heyer ein Abwehr-Allrounder, wird aber auf der rechten Seite gebraucht.

(Quelle: https://moinvolkspark.de/blog/vier-jahre-sperre-so-geht-es-bei-vuskovic-weiter/) Erschienen am 16.12.2022 um 19 Uhr irgendwas

Natürlich war an den beiden darauffolgendene Tagen kein neuer Bolg darstellbar, wahrscheinlich deshalb, weil das zig-köpfige Atom-Team aus jungen, hungrigen KSV-Enthusiasten nichts zum kopieren finden konnte. Es ist so erbärmlich, 24/7 – Verpissen rund um die Uhr. Gern erinnere ich: 

Moin Volkspark – das ist ein Team aus jungen Menschen, die sich seit vielen Jahren mit dem HSV beschäftigen und ihre facettenreichen Fähigkeiten so einbringen, dass hier heute eine Plattform entsteht, die den Anspruch hat, HSV-Freunde und -Interessierte vollumfänglich zu informieren und zu unterhalten. Das Ganze gepaart mit der Expertise des bekannten Sportjournalisten Marcus „Scholle“ Scholz, der beim HSV seit mehr als 21 Jahren 24/7 am Ball ist, bietet ein Maximalmaß an objektiver Informationen und  zeitgemäßer Unterhaltung. Ziel ist es, hier frischen, dynamischen Content zu bieten, der sich wohltuend von der allgemeinen Journaille abhebt. 

Zusammen mit einem Team aus jungen, hungrigen HSV-Freunden wird dabei wie zuletzt auch 24/7 auf unterschiedlichen Kanälen über den HSV mit den täglich neuesten News und Entwicklungen in Wort, Bild und Ton berichtet. Scholles Motto allein macht schon deutlich, worum es ihm hier geht: „Ein Tag ohne den HSV ist ein verlorener Tag.“

Dabei muss man sich das mal auf der Zunge zergehen lassen – beim KSV löst eine Katastrophe die nächste ab. Wüstefeld, Boldt, Aufsichtsrat, Jansen, Kühne, VusCovid und und und, es gebe so viel zu schreiben, wenn man denn die hohlen Sprüche mit Inhalt füllen würde. Doch ohne seinen „Blogfreund“ Wolfgang, der diese komplett überflüssigen Texte aus Katar gesendet hat, wäre im Insolvenzbolg während der WM noch weniger losgewesen als ohnehin. Zur Erinnerung: Dieser Bolg ist kein Hobby eines hart arbeitenden Journalisten, es ist der Beruf eines Simulanten mit einer Insolvenz und € 250.000 Schulden an der Backe. Abgebrochenes Studium, jahrelang freier Mitarbeiter beim Auftragsblatt, danach 2 1/2 Blogs in den Grütze geschrieben bzw. nicht geschrieben und eine Viertelmillion Schulden, das ist die Lebensbilanz eine Mittvierzigers. Das Alles wäre halb so schlimm und vieles davon könnte jedem anderen auch passieren, wenn denn nicht die Riesenfresse des Blenders wäre. Ankündigungen bis zur Bewußtlosigkeit, nichts als heiße Luft als Produkt. Sein Schicksal hat niemand anderes zu verantworten als die faule Sau Münchhausen selbst.

 

 

Vielleicht nochmal, damit es deutlich wird: An einem normalen Blog schreibe ich ungefähr zwischen 20 und 40 min. Das Kopieren einen Blogs dauert handgestoppt keine 7 Minuten, ich habe es getestet.

P.S. Lese ich doch gerade ein Kommentar von Münchhausens Ex-Boss und Austragsblatt-Sportchef Alexander Laux, der es sich natürlich nicht nehmen lässt, seinen Senf zur WM abzusondern. Doch einige Worte sind bedeutsam, gelten sie doch nicht (nur) für den Umgang mit den Nationalmannschaft. Laux, der desöfteren mal so tut, als hätte er einen lichten Moment, sollte irgendwann einmal damit anfangen, sich an seinen eigenen Worten zu messen und würde er dies tun, müssten seine Untergebenen Schiller, Jacobs und Co. in Zukunft einen ganz anderen Job machen. Werden sie nicht und deshalb sind Alex‘ Worte auch nichts anderes als heiße Luft.

Nur machen es sich viele in diesen Zeiten häufig zu einfach, die Wahrheiten je nach Bedarf zu konstruieren, das gilt ausdrücklich auch für uns Medien. Wenn es einen Auftrag an uns alle gibt nach dieser WM, dann vor allem diesen: Genau hinschauen, zuhören, verstehen wollen, und nicht vorschnell urteilen.