Einsam zieht er seine (Zerstörungs)-Kreise, der sensible Regenjogger. 

Der frühere Sportdirektor wird großzügig abgefunden. Damit kommt der Club einer drohenden Niederlage im Rechtsstreit zuvor.

Nun soll Mutzel dem Vernehmen nach mit rund 400.000 Euro abgefunden werden – ebenjener Summe, die dem Kontrollgremium damals noch zu hoch erschienen war. Sein Monatsgehalt beim HSV belief sich auf 27.896 Euro, zuzüglich möglicher Prämien. (Auftragsblatt)

Dazu muss der Klub die ausstehenden Gehälter nachzahlen. Seit Juni hatte Mutzel (Monats-Gehalt 27 896 Euro) vom HSV kein Geld mehr erhalten. (Bild)

Das muss man sich mal vorstellen: € 600.000 für einen Direktor eines Zweitligisten, der noch einen Vertrag für knappe 6 Monate hat. Die sind geistesgetört im Volkspark

 

Ich bitte alle,  diesen Fall noch einmal im Detail zu betrachten, denn die nun zu zahlenden ca. € 600.000 sind einzig und allein auf Boldts Mist gewachsen. Er war es, der Mutzel zuerst diskreditierte, dann mobbte und all alles nichts mehr half, feuerte. Warum? Weil der Mann angeblich illoyal war. Kurz zur Erinnerung, Mutzels Vertrag wäre am 01.07.2023 eh ausgelaufen, man hätte den Mann auch einfach beurlauben können, aber das wollte Judas Boldt, der Meister der Intrige, der Ablenkung, der Desinformation und der Selbstoptimierung nicht, er wollte Mutzel demütigen und er wollte ein Zeichen für alle setzen, die es in Zukunft wagen sollte, ihm im Weg zu stehen. Diese Nummer, die allein nur Boldts Zwecken dient, hat den Verein, der mal wieder einen Kredit aufnehmen darf (Stadionsanierung), mehr als eine halbe Million Euro gekostet, aber es ist ja nicht Judas‘ Geld, oder?

Und was macht das bezahlte Berufsarschloch AlwaysUltra? Der Gleiche wie Boldt. Da an den Tatsachen nichts zu zweifeln ist, wird einfach der Überbringer der Fakten deskreditiert. Das soll den Fokus von der Katastrophe ablenken und es so darstellen, dass alles halb so wild. Was für ein elendes Arschloch, genau wie Judas