…oder die kranke Sekte des Donald Boldt.

 

 

 

 

Dem Begriff Populismus (von lateinisch populus ‚Volk‘) werden von Sozialwissenschaftlern mehrere Attribute zugeordnet. Charakteristisch ist eine mit politischen Absichten verbundene, auf Volksstimmungen gerichtete Themenwahl und Rhetorik. Dabei geht es einerseits um die Erzeugung bestimmter Stimmungen, andererseits um die Ausnutzung und Verstärkung vorhandener Stimmungslagen zu eigenen politischen Zwecken. Oft zeigt sich Populismus auch in einem spezifischen Politikstil und dient als Strategie zum Machterwerb. Nur gelegentlich erscheint er in der Forschung auch als Bestandteil einzelner Ideologien.[1]

 

 

Am 20. Januar 2017 begann die Präsidentschaft des Donald J. Trump und sie endete am 21.Januar 2021. Der der Wahl vorangegangene Wahlkampf sowohl innerhalb der republikanischen Partei wie auch der Präsidentschaftswahlkampf gegen Hillary Diane Rodham Clinton war wohl einer der schmutzigsten und unsachlichsten, selbst für amerikanische Verhältnisse. Trumps Aufstieg ins Oval Office hatte er in erster Linie einem greisen Milliardär (Rupert Murdoch) und dessen medialem Einfluß besonders über den Sender Fox (Fox News) wie auch der New York Post zu verdanken, hier besonders den offenbar gekauften Moderatoren Sean Hannity und Tucker Carlson. Diese berichteten über Monate in Echtzeit offenbar direkt aus dem Büro Trumps oder hatten ihn als Gast und ließen ihn zu Wort kommen, ohne einmal seine Motive oder seine Behauptungen zu hinterfragen. Die anschließenden 4 Jahre mit Trump als Präsident waren gekennzeichnet von zahllosen Katastrophen, haarsträubenden Aussagen und einem beständigen Verpassen der großspurig angekündigten Ziele. Trumps Führungsstil zeichnete sich dadurch aus, dass er jeden, der es wagte, ihm zu widersprechen, unmittelbar feuerte, nicht selten mit verheerenden Folgen für das Land. Trump erwies sich nicht nur während seiner Amtszeit als jemand, der keine Fehler begeht und bei dem grundsätzlich andere die Schuld tragen, diese würden seine Genialität durchgehend mit unsauberen Mitteln bekämpfen und so den überragenden Erfolg verhindern. Durch dieses informative und manipulative Dauerfeuer von Fehlmeldungen, besonders durch seine medialen Partner verbreitet, gelang es Trump, aus einem Teil seiner Partei eine Sekte von nahezu religiösen Eiferern zu machen, die ihm als unanfechtbaren Führer jede Katastrophe verziehen. Dadurch, dass Trump eine Stimmung „Wer nicht für uns ist, ist gegen uns“ erzeugen konnte, überstand er sogar zwei Impeachment-Verfahren. Sein „Meisterstück“ lieferte der New Yorker dadurch ab, dass er entgegen aller ungeschriebenen Regeln mit Hilfe seiner Partner (Murdoch) extreme (rechte) Richter am Supreme Court ernannte, welche als späteres Schutzschild für ihn selbst dienen sollen. Seine Wähler/Unterstützer/Jünger wehren jegliche Art von Kritik an ihrem Fetisch ab und wittern hinter jeder kritischen Aussage einen sogenannten „Deep state“, welcher von „den linken Sozialisten“ (Demokratische Partei), den Fake News-Medien und anderen kommunistischen Institutionen befeuert werden. Trump selbst umgibt sich selbst grundsätzlich nur mit Freunden und Ja-Sagern, die er bei Gelegenheit auch jederzeit fallenläßt, wenn sie ihm nicht mehr dienen.  Kernpunkt von Trumps Politik ist das Erschaffen von Feindbildern, gegen die er selbst mit unnachgiebiger Härte vorgeht, um das Land vor dem Untergang zu retten.

 

 

Am 24. Mai 2019 begann die Amtszeit von Judas Boldt und sie endet hoffentlich bald.  Boldts Aufstieg ins Vorstandsbüro hatte er in erster Linie einem greisen Milliardär (klaus-Michael Kühne) und dessen medialem Einfluß besonders über die Zeitung Hamburger Auftragsblatt  wie auch der BILD zu verdanken, hier besonders den offenbar gekauften Journalisten Kai Schiller und Henrick Jacobs. Diese berichteten über Monate in Echtzeit offenbar direkt aus dem Büro Boldts oder hatten ihn als Gast und ließen ihn zu Wort kommen, ohne einmal seine Motive oder seine Behauptungen zu hinterfragen. Die anschließenden 4 Jahre mit Boldt als Sportvorstand waren gekennzeichnet von zahllosen Katastrophen, haarsträubenden Aussagen und einem beständigen Verpassen der großspurig angekündigten Ziele. Boldts Führungsstil zeichnete sich dadurch aus, dass er jeden, der es wagte, ihm zu widersprechen, unmittelbar feuerte, nicht selten mit verheerenden Folgen für den Verein. Boldt erwies sich nicht nur während seiner Amtszeit als jemand, der keine Fehler begeht und bei dem grundsätzlich andere die Schuld tragen, diese würden seine Genialität durchgehend mit unsauberen Mitteln bekämpfen und so den überragenden Erfolg verhindern. Durch dieses informative und manipulative Dauerfeuer von Fehlmeldungen, besonders durch seine medialen Partner verbreitet, gelang es Boldt, aus einem Teil seines Vereins eine Sekte von nahezu religiösen Eiferern zu machen, die ihm als unanfechtbaren Führer jede Katastrophe verziehen. Dadurch, dass Boldt eine Stimmung „Wer nicht für uns ist, ist gegen uns“ erzeugen konnte,wurde sein Vertrag sogar zweimal verlängert. Sein „Meisterstück“ lieferte der Nürnberger dadurch ab, dass er entgegen aller ungeschriebenen Regeln mit Hilfe seiner Partner (Kühne) ihm geneigte Aufsichtsräte installierte, welche als späteres Schutzschild für ihn selbst dienen sollen. Seine Wähler/Unterstützer/Jünger wehren jegliche Art von Kritik an ihrem Fetisch ab und wittern hinter jeder kritischen Aussage einen sogenannten „Deep state“, welcher von Hatern (Kritikern), den Fake News-Medien und Bremern, St. Paulianern, dem DFB, der NADA oder der DFL befeuert werden. Boldt selbst umgibt sich selbst grundsätzlich nur mit Freunden und Ja-Sagern, die er bei Gelegenheit auch jederzeit fallenläßt, wenn sie ihm nicht mehr dienen. Kernpunkt von Boldts Politik ist das Erschaffen von Feindbildern, gegen die er selbst mit unnachgiebiger Härte vorgeht, um den Verein vor dem Untergang zu retten.