Es bleibt dabei und es wird sich nicht mehr ändern: Der KSV ist eine kranke Sekte, ein absoluter Arschloch-Verein, bei dem alles, absolut alles gefaked ist. Nicht eine Personalie, nicht eine Wahl, nicht eine Abstimmung, nicht ein Transfer, ja, nicht eine einzige vom Verein und seinen ange, schlossenen Hofberichterstatter-Medien gesendete Aussage ist echt, wahr, ehrlich und nicht gefaked. Die Liste ist unendlich, man könnte bei Präsident Pinselreiniger, der seine Karriere deshalb beendete, weil er kein anderes Wappen mehr küssen wollte, anfangen und man könnte bei Krüppel-Jonny Kittle aufhören. Muss man aber nicht, man könnte jede einzelne Bilanz, jeden Transfer, wirklich absolut alles, was aus dem Volkspark kommt, nehmen und jemand, der an der Wahrheit interessiert ist, würde 24/7 im Strahl kotzen. Man könnte es auch anders ausdrücken – wenn die von der Sylvesterallee das Maul aufmachen, lügen sie, ihr Hang zur Propaganda hätte einen Joseph G. stolz gemacht. Die Frage, warum sie es tun, ist eigentlich leicht zu beantworten.

  1. Weil sie es können. Weil weder Medien noch Fan-Sektierer eine Nachfrage stellen
  2. Weil sie den Laden dichtmachen können, wenn sie ehrlich wären und die Realitäten publizieren würden. 

Der Karrierist Huwer stellt sich hin und behauptet unwidersprochen, dass ein Verein, der den gefühlten 426. Kredit aufnehmen muss, um die Stadionruine zu sanieren, finanziell besser aufgestellt ist als viele Bundesligisten. Warum haut der Idiot dermaßen auf die Kacke? Weil er weiß, dass es niemandem gibt, der ihm widersprechen und recherchieren wird. Wie gesagt, die Liste der Lügenmärchen ist unendlich und sie ist seit gestern um ein Kapitel reicher. 

 

 

Denn wieder einmal war es SK10Knorpelschaden, der sich in der Winterpause davonmachen wollte und wieder einmal hat es nicht geklappt. Dabei ist alles an dieser Geschichte frei erfunden. Weder war sich Kittle mit einem saudischen Verein einig, noch hat er irgendeinen Test in irgendeinem Wüstenzelt überstanden. Tatsache ist, niemand will sich mit diesem Charakterschwein belasten, aber das kann man natürlich nicht verkaufen. So wird flugs eine Legende um eine Fast-Einigung erfunden, die nie existiert hat. Es mag wohl sein, dass der 24/7-Invalide von seinem Berater von Polynesien bis Lampukistan überall angeboten wurde, wo man noch mit Erdnüssen bezahlt wird, aber der Typ ist auf und jeder weiß das. 

„Der Hamburger SV und der Mittelfeldspieler hatten sich in den vergangenen Tagen mit einem für beide Seiten wirtschaftlich interessanten Wechsel beschäftigt, sich nach reiflichem Abwägen aber dagegen entschieden.“

Natüüüüürlich. Eine win/win/win-Situation und der von oben bis unten durchorganisierte KSV verzichtet trotzdem dankend, weil sie so schnell (die Wechselabsicht gibt es ja auch erst seit vorgestern) keinen adäquaten Ersatz für Knorpel-Jonny finden konnten? Ein Spieler, der mehr die Belastung steuert als trainiert und der seit 1 1/2 Jahren kein überdurchschnittliches Spiel mehr für seinen Arbeitgeber abgeliefert hat? Ihr habt doch nicht alle Latten am Zaun, die Leute mit einer solchen Scheiße zu beleidigen.  Aber Bartfick Tom Walter hat noch reichlich Asse im Ärmel.

„Wir sind sehr glücklich damit, die Mannschaft sowieso. Sonny ist ein absolutes Vorbild in der Kabine. Er kann den Unterschied machen auf dem Platz.“

Das kann ich mir vorstellen, die Mitspieler sind bestimmt begeistert, dass diese Flasche nun zum zweiten Mal von der Fahne gehen wollte und es wieder nicht geklappt hat. Außerdem freut sich jeder Profi, den ich kenne, wenn er am Sonntag wieder auf Bank Platz nehme darf, obwohl er wie ein Irrer trainiert hat, während Jonny auf dem heimischen Sofa die Belastung gesteuert hat. Diese Kacke kann man wirklich nur  jemandem verkaufen, der sich die Hose mit der Kneifzange anzieht.

„Das ist eine Riesenwucht und ein Riesenvorteil für uns“, sagte der 47-Jährige bei der Pressekonferenz vor dem Rückrundenauftakt am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) vor heimischem Publikum gegen Eintracht Braunschweig. Zu der Anhängerschaft in der Stadt sei in den vergangenen Monaten ein großes Vertrauen entstanden. „Wir freuen uns auf den Kessel, dass wir da einlaufen können“, so Walter, „es ist erdrückend für den Gegner.“

Genau. Deshalb liegt man in der Heimtabelle auch auf Platz 6 (hinter Hannover, Paderborn, Darmstadt, Düsseldorf und Heidenheim) und hat 16 von 27 möglichen Punkten geholt, du dummes Arschloch. Weil es so erdrückend für den Gegner ist. 

Jeder, der sich mit diesem Verein beschäftigt, wusste genau, wie die Kiddle-Posse ausgehen wird. Am Ende wird man sich, wenn der Vertrag am 30.06.2023 ausgelaufen ist,  schweren Herzens trennen, weil der Spieler „nochmal etwas anderes machen wollte“. Dann verliert sich die Spur. Im Grunde ist es das Gleiche wie mit Daffeh, der doch angeblich für einen Aufstiegsaspiranten so unverzichtbar ist: Es hat noch nicht einmal auch nur ein wages Gerücht über einen Verein gegeben, der am Identitätsbetrüger interessiert gewesen sein soll, weil sich kein anderer Verein mit dieser Figur belasten will. Das Gleiche gilt für Knorpel-Jonny. Der KSV aber strickt um absolut jeden Scheißdreck ein Riesengeschichte, die so offensichtlich frei erfunden ist, dass man schon belämmerter KSV-Fan sein muss, um sie zu glauben. Für den Mann mit den beiden toten Knien hatte die Geschichte jedoch etwas Gutes: Hatte 1 1/2 Wochen mehr Urlaub als seine Kollegen. Mann, werden die ihn in der Kabine dafür lieben….

Ende!