Es sind Fragen, auf die Boldt keine fachlichen Antworten hat. Eine klare Meinung hat er aber trotzdem. „Wenn ich dann höre, dass die Wada ein Nada-Labor überwachen soll, obwohl die beiden Institutsleiter in derselben Gruppe sitzen, dann wäre das genauso, wie wenn ein HSV-Mitglied das Spitzenspiel heute pfeifen würde.“

Dass Naud nachweislich einer der führenden Epo-Forscher ist, scheint Boldt dennoch nicht von seiner Kompetenz zu überzeugen.

Boldt beschwert sich aber vor allem über das gesamte Epo-Analyseverfahren, bei dem es keine Grenzwerte gibt, sondern Bilder verglichen werden. „Wir reden darüber, dass einer mit einem menschlichen Auge erkennen soll, wer positiv ist, und das mit fünf Fällen an Erfahrung – das erklärt sich mir einfach nicht“, sagte Boldt, der sich selber in der Materie als „Laie“ bezeichnete. (Auftragsblatt)

 

Dann halte doch einfach mal deine dumme Fresse, du Idiot. Keine Ahnung, keine Ausbildung, kein Hintergrund, aber das Maul aufreißen. Wie immer. Macht sich halt schön bei den unterbelichteten Hohlhüpfern, wenn man der ist, der „die Farben verteidigt“. Mann, wie ich dieses Arschloch gefressen habe. Es geht um nichts anderes als um die eigene Auswirkung, dafür ist dieser intriganten Ratte wirklich jedes Mittel recht.